Von der Vier-Tage-Woche bis zur Jahresarbeitszeit: immer mehr Chefs im Handwerk setzen auf Flexibilität. Sie auch? Dann machen Sie mit bei der Kampagne #flexzeithandwerk! Einfach Musterformular ausfüllen, Bild hochladen und abschicken! von Kerstin Meier
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Mitarbeiter
Buchautor Eckhard Eyer liefert in seinem jüngsten Werk einen neuen Ansatz eines individuellen und transparenten Vergütungssystems: Good Pay im Handwerk. Uns hat er im Gespräch über New Work, Flexibilität und faire Bezahlung verraten, worauf es dabei ankommt. von Patrick Neumann
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Mitarbeiter
Was sonst Jahrzehnte braucht, hat Corona in wenigen Monaten geschafft: Die Mitarbeiterführung hat sich verändert. Immer mehr Chefs erkennen, dass mehr Flexibilität für bessere Ergebnisse sorgt. Das klappt auch im Handwerk – wenn die Chefs es zulassen. von Kerstin Meier/Stefan Bottler
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Mitarbeiter
Das Coronavirus verändert die Arbeitswelt weitaus stärker, als es Hygieneregeln und Homeoffice vermuten lassen. Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin bei Randstad Deutschland, erklärt die wichtigsten Trends. von Susanne Wißfeld
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Management
Handwerksunternehmen stellen sich auf Engpässe häufig durch eine Vielfalt von Beschäftigungsverhältnissen ein. Die rechtlichen Vorgaben für den Einsatz von Minijobbern & Co. sollten sie allerdings einhalten. Sonst drohen Strafen. von Till Behrend
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Arbeitsrecht
Zwei Drittel aller Mitarbeiter würden laut Gallup-Studie für flexible Arbeitszeiten den Arbeitgeber wechseln. Laut Auswertung des Bewertungsportals kununu.de hinkt das Handwerk jedoch gerade bei der Flexibilität deutlich hinterher. Wie Betriebe das ändern können, erklärt Experte Daniel Dirkes an drei konkreten Beispielen. von Daniel Dirkes
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Mitarbeiter
"Der Gesetzgeber spricht Betriebsinhabern und Mitarbeitern schlichtweg die Kompetenz ab, Entscheidungen über ihre Arbeitsgestaltung selbst zu treffen", so formuliert es unsere Kolumnistin Ruth Baumann, Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg, in der neueste Folge ihrer Kolumne "Neues von der Werkbank". von Ruth Baumann
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Politik
Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ hat einen Leitfaden für mobiles Arbeiten in Betrieben mit dem Titel „Nur das Ergebnis zählt!“ herausgebracht. Das Handbuch zeigt Vorteile des Arbeitens im Home Office auf und präsentiert aktuelle Beispiele für die Umsetzung. von Andrea Mateja
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Mitarbeiter
Je genauer die Arbeitszeiten auf die individuellen Belange des Betriebs zugeschnitten sind, desto mehr können Chef und Mitarbeiter profitieren. Hier die wichtigsten fünf Schritte:
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Mitarbeiter
Sie haben ein gutes Team und wollen es auch behalten? Dann müssen Sie mehr bieten als einen sicheren Arbeitsplatz. Welche Wege im Handwerk funktionieren, zeigen die vier Beispiele erfolgreicher Betriebe. von Kerstin Meier
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Mitarbeiter
Wer seinen Mitarbeitern hilft, Job und Privatleben besser zu vereinbaren, hat gute Chancen im Kampf um die Fachkräfte. Eine aktuelle Studie zeigt, was bei jungen Mitarbeitern wirklich zählt. Wie Markus Temming in seinem Augenoptikerbetrieb familienfreundliche Arbeitsbedingungen umsetzt. von Patrick Peters
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Markt
Betriebe mit flexiblen Arbeitszeitmodellen sind für das neue Jahr besser gerüstet als ihre Mitbewerber, weil sie ihre Fachkräfte eher im Betrieb halten können. Wie eine Studie von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut zeigt, haben jedoch bislang nur 20 Prozent der Unternehmen entsprechende Zeitkonten.
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Management
Jobwechsel sind lukrativ, nicht zuletzt finanziell, wie eine aktuelle Studie zeigt. 56 Prozent der befragten Jobwechsler erhalten beim neuen Arbeitgeber ein höheres Gehalt, 46 Prozent freuen sich über interessantere Aufgaben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiter motivieren und Abwerbunsgversuche der Konkurrenz kontern. von ts
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Mitarbeiter
Von 7 bis 16 Uhr mit einer Stunde Mittag – viele Betriebe arbeiten seit Jahren gleich. Wie Sie mit flexiblen Arbeitszeiten Ihre Attraktivität als Anbieter und Arbeitgeber nachhaltig verbessern. von Kerstin Meier
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Betrieb
Arbeitszeit - Erst teure Überstunden, dann sinnloser Leerlauf? Laut Studie des Deutschen Handwerksinstituts können Sie mit flexiblen Zeitmodellen beides vermeiden und zusätzlich Ihren Kundenservice verbessern. von Text Frank Pollack Foto: KD Busch
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Management
Harald Röder hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen beim Einrichten von Lebensarbeitszeitkonten. Im Interview erklärt der Fachbuch-Autor und Geschäftsführer der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten (DBZWK), warum sich ein solcher Schritt für Unternehmen lohnt. von Frank Pollack
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Mitarbeiter