Zukunftsperspektive Ergänzungsabgabe Ost Solidaritätszuschlag: Warum der Bundesfinanzhof ihn für rechtmäßig erklärt und wie es mit dem Soli weiter geht

Viele kleine und mittlere Betriebe bezahlen ihn nach wie vor, obwohl ein Gros der Steuerzahler nicht mehr davon betroffen ist: In einem mit Spannung erwarteten Urteil stellte der Bundesfinanzhof (BFH) klar, dass der Solidaritätszuschlag aktuell noch verfassungskonform ist (Aktenzeichen IX R 15/20). Eine Abschaffung des „Soli“ wird es aller Voraussicht nach vorerst nicht geben. Was hinter dem Urteil steckt und wie Politik und Rechtsexperten die Zukunft der Abgabe – ursprünglich eingeführt für den Wiederaufbau Ost - einordnen. › mehr

Interview mit Dr. Uwe Schlegel Inflationsausgleichsprämie: Wie Sie Ihren Mitarbeitern das Geld steuerfrei und rechtssicher auszahlen

Bis 31. Dezember 2024 können Betriebsinhaber ihren Mitarbeitern eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie bezahlen. Das ifo-Institut in München ermittelte im Dezember 2022, dass 42 Prozent der Betriebe zur Zahlung der Prämie bereit wären. Rechtsanwalt und Arbeitsrechtsexperte Dr. Uwe Schlegel, Geschäftsführer der ETL Rechtsanwälte GmbH in Köln erklärt im Interview, wie Handwerkschefs vorgehen, ohne Fehler zu machen. › mehr
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Damit müssen Sie jonglieren Jahresausblick 2023: Steuern und Recht

Fiskus, Finanzen, Fuhrpark: Die Redaktion hat alle wichtigen Änderungen zum Jahresbeginn 2023 für Sie zusammengetragen und recherchiert. So gehen Sie als mittelständischer Unternehmer mit den neuen Gegebenheiten um und nutzen die staatlichen Förderungen für sich. Hier eine Zusammenstellung der steuerlichen und rechtlichen Änderungen im neuen Jahr. › mehr

Steuern sparen Steuerendspurt 2022: 10 Spartipps für Unternehmer

Steuerlich sind eine ganze Reihe Änderungen in der Pipeline – mit guten Chancen auf Verbesserungen für Betriebe. Was Firmenchefs noch vor Silvester realisieren und was sie mit Blick auf das kommende Jahr jetzt schon anschieben sollten. › mehr
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Altersvorsorge Sparerpauschbetrag: Was bringt die Erhöhung 2023?

Von 801 Euro auf 1.000 Euro jährlich wird der Sparerpauschbetrag 2023 steigen. Davon profitieren Sparer, die Zinserträge erzielen. Für ein auskömmliches Einkommen im Alter ist aber der Vermögensaufbau mit Aktien deutlich lukrativer als das Festzinssparen. Wer langfristig in Aktien investiert hat jedoch nicht viel von der Erhöhung des Pauschbetrags, rechnet das Deutsche Aktieninstitut e.V. (DAI) vor – und fordert steuerliche Anreize für Aktieninvestments. › mehr

Unzufrieden mit dem Steuerberater Zusammenarbeit mit dem Finanzamt optimieren: Wann man den Steuerberater wechseln sollte

Die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater ist Vertrauenssache. Deutsche Steuerberater haben nicht umsonst einen guten Ruf, so dass Unternehmer in der Regel oft über Jahre mit ihrem Profi gut zusammenarbeiten. Dennoch kommt es vor, dass das Vertrauensverhältnis gestört wird und man den Wechsel ins Auge fasst. Das sollte allerdings nie überhastet geschehen. › mehr
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Anschaffung, Reinigung und Reparatur Berufskleidung: Steuern sparen mit Jacke und Hose

Handwerkschefs und ihre Mitarbeiter können die Kosten rund um die klassische Berufskleidung steuerlich geltend machen – von der Anschaffung über die Reinigung bis zur Reparatur. So können Sie mit Blaumann, Berufsweste und Co. Schritt für Schritt Steuern sparen. › mehr

Rechtshilfe Zehn Tipps für Steuerberatungskanzleien

Baustelle begutachten oder im Büro bilanzieren? Frisuren formen oder Formulare füllen? Sanitäranlage sanieren oder Steuererklärung schreiben? Handwerksunternehmer sind Profis in ihrem Beruf, vielleicht aber nicht in Steuer- und Finanzplanung. Deshalb bieten Steuerberatungskanzleien ihre Expertise an. Tipps, wie Sie eine passende finden, gibt es hier. › mehr

Grundsteuer-Rechenmodelle: Grundsteuerreform 2022: Flächenmodell sowie Ertrags- und Sachwertverfahren im Überblick

Wie viel Grundsteuer ab 2025 zu zahlen ist, hängt weiterhin von der Gemeinde wie auch vom Bundesland ab. Die Bayern etwa haben sich für ein einfaches Modell entschieden, während andere Bundesländer mit dem komplizierten Ertragswert- und Sachwertverfahren die Grundsteuer regeln. Die Bundesländer werden hier bis Sommer 2022 über Einzelheiten informieren. Zur groben Orientierung finden Sie hier die jeweiligen Rechenmodelle. › mehr

Staatliche Pandemie-Hilfen Viertes Corona-Steuerhilfegesetz im Detail: Abschreibung, Verlustverrechnung, IAB, Steuererklärung und Stundung

Das vierte Corona-Steuerhilfegesetz soll weitere Entlastungen für Unternehmer bringen, die von der Pandemie besonders betroffen sind. Kernpunkte sind etwa die Ausweitung von degressiver Abschreibung und Verlustrücktrag sowie aufgeschobene Fristen für die Abgabe der Steuererklärung. Womit Handwerkschefs konkret rechnen dürfen. › mehr