Ausgabe 12/2023 handwerk magazin Dezember-Ausgabe 2023: Masterplan für die 3-Tage-Woche

Auf den ersten Blicke scheint es nicht zu passen: Unternehmen, die trotz Fachkräftemangel den Mitarbeitern anbieten, in der Woche nur drei statt fünf Tage zu arbeiten. Allerdings wird bei genauerer Betrachtung deutlich, weshalb die kürzere Arbeitswoche Betrieben helfen kann, Mitarbeiter zu finden und zu halten. Hintergründe zur 3-Tage-Woche sowie weitere wichtige Themen für das Handwerk lesen Sie in der neuen Dezember-Ausgabe von handwerk magazin. Ein Special in diesem Heft: die Beilage "Nachfolger". › mehr

Kolumne "Professioneller Bauablauf" von Andreas Scheibe, 31. Folge VOB: Jahresendspurt zur schwarzen Null – jetzt noch schnell Nachträge einreichen!

Jahresendspurt ist angesagt. Im Dezember zeigt sich, wie die Zahlen aussehen, was erwirtschaftet wurde, welche Kämpfe gewonnen und welche verloren wurden. Finanzielle Performance und auch das Wohlergehen eines Unternehmen spiegeln sich hier wieder. Wie profitabel war das Unternehmen, wie profitabel die Projekte? Wurde alles abgerechnet? Oder sind da noch Posten offen? Und wie ist es mit Änderungsleistungen? Denn genau hier liegt bei vielen Betrieben oft noch ein Haufen Geld herum, das nur noch eingesammelt werden muss, um sich eine schöne schwarze Zahl zu sichern. Wie das geht? Kolumnist Andreas Scheibe erklärt es Ihnen in einer neuen Folge von "Professioneller Bauablauf". › mehr

Betriebsteuern

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Einkommensteuern

Kombination von Urlaub und Arbeit Workation oder Betriebsstätte im Ausland: Wann Sie doppelt Steuern zahlen müssen

Auch selbstständige Handwerkschefs halten sich inzwischen längere Zeit an Urlaubshotspots auf und räumen freimütig ein, an welch angenehmem Ort sie geschäftlich tätig sind. Doch Vorsicht! Erfährt der Fiskus vor Ort von relevanten Vorgängen eines deutschen Betriebs, kann es zu Steuerforderungen kommen. Wann Chefinnen und Chefs auf der Hut sein müssen. › mehr

Interview mit Dr. Uwe Schlegel Inflationsausgleichsprämie: Wie Sie Ihren Mitarbeitern das Geld steuerfrei und rechtssicher auszahlen

Bis 31. Dezember 2024 können Betriebsinhaber ihren Mitarbeitern eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie bezahlen. Das ifo-Institut in München ermittelte im Dezember 2022, dass 42 Prozent der Betriebe zur Zahlung der Prämie bereit wären. Rechtsanwalt und Arbeitsrechtsexperte Dr. Uwe Schlegel, Geschäftsführer der ETL Rechtsanwälte GmbH in Köln erklärt im Interview, wie Handwerkschefs vorgehen, ohne Fehler zu machen. › mehr
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mehr Steuern

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Auch selbstständige Handwerkschefs halten sich inzwischen längere Zeit an Urlaubshotspots auf und räumen freimütig ein, an welch angenehmem Ort sie geschäftlich tätig sind. Doch Vorsicht! Erfährt der Fiskus vor Ort von relevanten Vorgängen eines deutschen Betriebs, kann es zu Steuerforderungen kommen. Wann Chefinnen und Chefs auf der Hut sein müssen. › mehr

Interview mit Dr. Uwe Schlegel Inflationsausgleichsprämie: Wie Sie Ihren Mitarbeitern das Geld steuerfrei und rechtssicher auszahlen

Bis 31. Dezember 2024 können Betriebsinhaber ihren Mitarbeitern eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie bezahlen. Das ifo-Institut in München ermittelte im Dezember 2022, dass 42 Prozent der Betriebe zur Zahlung der Prämie bereit wären. Rechtsanwalt und Arbeitsrechtsexperte Dr. Uwe Schlegel, Geschäftsführer der ETL Rechtsanwälte GmbH in Köln erklärt im Interview, wie Handwerkschefs vorgehen, ohne Fehler zu machen. › mehr
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mehr Recht

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Vertragsrecht

Kolumne "Professioneller Bauablauf" von Andreas Scheibe, 31. Folge VOB: Jahresendspurt zur schwarzen Null – jetzt noch schnell Nachträge einreichen!

Jahresendspurt ist angesagt. Im Dezember zeigt sich, wie die Zahlen aussehen, was erwirtschaftet wurde, welche Kämpfe gewonnen und welche verloren wurden. Finanzielle Performance und auch das Wohlergehen eines Unternehmen spiegeln sich hier wieder. Wie profitabel war das Unternehmen, wie profitabel die Projekte? Wurde alles abgerechnet? Oder sind da noch Posten offen? Und wie ist es mit Änderungsleistungen? Denn genau hier liegt bei vielen Betrieben oft noch ein Haufen Geld herum, das nur noch eingesammelt werden muss, um sich eine schöne schwarze Zahl zu sichern. Wie das geht? Kolumnist Andreas Scheibe erklärt es Ihnen in einer neuen Folge von "Professioneller Bauablauf". › mehr

Kolumne "Professioneller Bauablauf" von Andreas Scheibe, 30. Folge VOB: Wenn sich Handwerker unter Druck setzen lassen, werden Projekte zu "Spendenaktionen" für Bauherren

Das ganze Jahr über bekommen laut Andreas Scheibe öffentliche Bauherren von Handwerksbetrieben Milliarden von Euro geschenkt – einfach so! Als Spende, Obolus oder aber für den Frieden. Fast wie eine Art Belohnung. Und zwar dafür, dass sie es immer wieder erfolgreich schaffen, Handwerkern einzureden, dass diesen während eines Projekts nicht so viel zusteht wie es eigentlich der Fall ist. Oder aber, dass die zusätzlich gewünschten Leistungen bereits inklusive sind. Und weil Handwerker sich unter Druck setzen lassen und dieser Handhabung nicht widersetzen – auch aus Angst Auftraggeber zu verlieren – werde weiterhin geleistet ohne rechtmäßig zustehende Vergütung. "Da muss sich etwas ändern!", meint der Experte und erklärt in der 30. Folge von „Professioneller Bauablauf“, wo Betriebe ansetzen können. › mehr

Kolumne "Professioneller Bauablauf" von Andreas Scheibe, 29. Folge VOB: Das Mindset ist für professionelle Verhandlungen und eine gute Projektabwicklung entscheidend

„Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“, pflegte Hannibal aus der beliebten 80er-Jahre Kult-Serie „A-Team“ immer zu sagen, während er sich seine kubanische Zigarre anzündete und stolz über ein weiteres erfolgreich bestandenes Abenteuer war. So in etwa fühlt es sich an, wenn ein Projekt samt Nachträgen (z.B. einer Baubeginnverschiebung) endlich glückt. Was dieser kleine Fernsehmoment mit einer gesunden Einstellung am Verhandungstisch zu tun hat, verrät Kolumnist Andreas Scheibe in einer neuen Folge „Professioneller Bauablauf“. › mehr
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Arbeitsrecht

Betriebliche Altersvorsorge Betriebsrenten: Teure Rentenerhöhungspflicht für Arbeitgeber

Arbeitgeber haben laut Betriebsrentengesetz (BetrAVG) alle drei Jahre die Pflicht zu prüfen, ob die laufenden Rentenleistungen an ehemalige Mitarbeiter an die Inflation angepasst werden müssen. Ziel ist es, einen Kaufkraftverlust auszugleichen. Das kann für Arbeitgeber teuer werden, denn die Inflationsraten sind seit drei Jahren hoch. Doch Arbeitgeber haben eine Wahlmöglichkeit, nach welchem Maßstab sie die Renten anpassen. Wie das geht – und drei hilfreiche Tipps für die Prüfung der Rentenanpassungen von Anja Sprick, Justiziarin beim Pensionsberater Longial GmbH. › mehr
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