Für gesundheitsfreundliche und sichere Arbeitsplätze zu sorgen, gehört zu den wichtigsten Chefaufgaben. Nicht nur, weil der Ausfall eines Mitarbeiters den Betrieb viel Geld kostet, sondern auch, weil Sie als Unternehmer für Ihr Team verantwortlich sind.
Wenn der Winter vorbei ist und die Natur erwacht, wird nicht nur in Privathaushalten, sondern auch in vielen Betrieben ein Tag des Großreinemachens angesetzt. Dabei geht es um eine gründliche Gesamtreinigung von Gebäuden, Infrastruktur, Maschinen usw. Mit etwas Planung und Vorbereitung gelingt dies unfallfrei und umweltgerecht.
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Weil die Gesellschaft altert und die Jungen stundenlang auf Bildschirme starren, steigt der Bedarf an Sehhilfen stetig. Ein Segen für die Branche, gäbe es denn genügend Fachkräfte.
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Nicht nur auf der Baustelle kann man sich überarbeiten, auch in den sozialen Medien ist zu viel Arbeitszeit ungesund. Sowohl Influencer als auch User nutzen Social Media so intensiv, dass sich Felix Schröder (@gipserfelix) die Frage stellt, ob Stress durch die sozialen Netzwerke zum gesundheitlichen Problem werden kann. In dieser Podcast-Folge von "Social Handwerk" erklärt er, wie Sie Social Media achtsam nutzen.
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Für raues Winterwetter sind Sie als Betriebsinhaber wahrlich nicht verantwortlich. Trotzdem müssen Sie Ihre Mitarbeiter bei Schnee, Eis oder nasskalter Witterung schützen, falls diese im Freien arbeiten. Das ist zwar aufwändig, trägt aber dazu bei, den Krankenstand niedrig zu halten. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen.
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Körperlich hart zu arbeiten gehört zum Handwerk. Doch was tun, wenn die Kraft nicht oder nicht mehr ausreicht? Wie Exoskelette den Alltag der Mitarbeiter erleichtern und die Motivation erhöhen, zeigt ein Forschungsprojekt im SHK-Handwerk.
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Laut Umfrage des Instituts für Arbeitsschutz (IFA) weiß rund die Hälfte der Führungskräfte in Unternehmen, dass die Mitarbeiter eigenmächtig Schutzfunktionen von Maschinen abmontieren oder austricksen. Ein fataler Trend, der nach Schätzung der IFA-Experten jährlich 10.000 tödliche Arbeitsunfälle nach sich zieht. Wann eine Manipulation vorliegt und warum Chefs nicht länger wegschauen dürfen.
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Das Risiko eines Unfalls ist im Handwerk hoch – und die Folgen sind für Unternehmer besonders gravierend. Nur wer sich gesetzlich über die Berufsgenossenschaft und zusätzlich privat absichert, erhält im Ernstfall einen schnellen Zugang zu einer wirklich guten Reha und beste finanzielle Unterstützungsleistungen.
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Das Coronavirus ist weltweit und leider auch in Deutschland noch nicht besiegt, die Freiheiten des alltäglichen Lebens kehren aber durch eine hohe Immunität und weitreichende Lockerungen endlich zurück. Was Chefinnen und Chefs jetzt wissen müssen.
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Die Ende 2022 von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung vorgelegte neue Ausgabe der Information 213-033 zur sicheren Nutzung von Gefahrstoffen in Werkstätten hilft Chefs und Sicherheitsbeauftragen dabei, Gefahrstoffe im Betrieb zu identifizieren und die richtigen Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter zu etablieren.
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Die funktionalste Hightech-Winterjacke nutzt wenig, wenn darunter Baumwolle getragen wird. Einmal kurz geschwitzt – und schon kühlt der Träger aus, weil die Unterschicht feucht bleibt. Ein Effekt, der sich mit atmungsaktiver Funktionswäsche verhindern lässt und der damit auch einen wertvollen Beitrag zum Gesundheitsschutz leistet. Welche Modelle sich für Handwerker eignen.
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Der Jahresbeginn ist eine gute Gelegenheit, zu überprüfen, ob die gesetzlich vorgeschriebenen Aushangpflichten im Betrieb rechtssicher erfüllt sind. Auch im Handwerk muss jeder Arbeitgeber diverse Gesetze, Verordnungen und Regelwerke seinen Mitarbeitern in aktueller und vollständiger Form zugänglich machen. Das geht natürlich auch digital.
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Fiskus, Finanzen, Fuhrpark: Die Redaktion hat alle wichtigen Änderungen zum Jahresbeginn 2023 für Sie zusammengetragen und recherchiert. So gehen Sie als mittelständischer Unternehmer mit den neuen Gegebenheiten um und nutzen die staatlichen Förderungen für sich. Hier haben wir für Sie die wichtigsten Änderungen im Bereich Betrieb und Finanzen zusammengestellt.
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Für die kalte Jahreszeit optimierte Berufskleidung schützt nicht nur gegen widriges Wetter, sondern auch vor Erkältungen und den damit verbundenen Arbeitsausfällen. Es lohnt sich also gleich doppelt, in professionelle Qualität zu investieren. Ein Überblick zu den Neuheiten der Hersteller in der Wintersaison 2022/23.
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Sie hängen in jedem Betrieb oft unbeachtet herum und werden nur selten benutzt. Doch wenn es ernst wird, sind sie unverzichtbar und müssen funktionieren. Alles ok im Betrieb mit den knallroten „tragbaren Kleinlöschgeräten“? Wer die folgenden Fragen ohne Zögern mit „Ja“ beantwortet, ist in Sachen Feuerlöscher gut gerüstet.
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Zum Start ins Jahr 2023 gibt es im Bereich Arbeitsschutz und Gesundheit einige Änderungen, die Unternehmer sicher auch in den ersten Januartagen beschäftigen werden. Besonders wichtig für die Betriebspraxis ist die Umstellung auf eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU), die Unternehmen neue Pflichten beschert.
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Mit Wirkung zum 4. August 2022 hatte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Corona-Sonderregelung für eine telefonische Krankschreibung wieder aktiviert. Bis zu 7 Tage können Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, per Telefon krank geschrieben werden. Die zunächst bis zum 30. November 2022 befristete Regelung wurde jetzt bis 31. März 2023 verlängert.
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Mängel, Versäumnisse oder Missachten von Vorschriften zu Prävention und Unfallverhütung – es gibt in Sachen Arbeitsschutz viele Anlässe, bei denen eine Behörde eingreifen kann oder muss. Je nach der Schwere des Falls stehen der Gewerbeaufsicht oder dem Amt für Arbeitsschutz verschiedene Sanktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese Strafen und Bußgelder drohen unvorsichtigen bzw. nachlässigen Unternehmern.
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Gesundheit geht alle an, das hat die Corona-Pandemie Chefs und Mitarbeitern gezeigt. Entsprechend guten Zuspruch findet inzwischen das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM), das längst mehr zu bieten hat als die viel zitierten Obstkörbe. Wie Chefs die richtigen Maßnahmen für ihr Team finden und damit die Attraktivität ihrer Arbeitsplätze steigern.
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Die noch aus 2006 stammende Regel 101-021 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) für das Schornsteinfegerhandwerk wurde im Herbst 2022 endlich modernisiert und auf den neuesten Stand gebracht. Welche gesetzlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz Schornsteinfeger und Kaminkehrer jetzt umsetzen müssen.
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Licht hat viel mit Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu tun. Daher befasst sich auch das Arbeitsstättenrecht mit der Beleuchtung überall dort, wo Menschen einer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat die Vorgaben zum Tageslicht am Arbeitsplatz und einer Sichtverbindung nach außen aktualisiert. Was jetzt gilt.
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Prüfen, dokumentieren, ausbilden – neben dem baulichen und technischen Brandschutz ist die Organisation der brandverhindernden Maßnahmen ein Thema, bei dem in vielen Betrieben die meisten Unklarheiten bestehen. Die wichtigsten Fakten zu Kontrollen, Wartungen, Kennzeichnung, Dokumentation sowie das Ernennen von Brandschutzhelfern und Brandschutzbeauftragten.
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Um Energie zu sparen, dürfen Arbeitgeber seit 1. September 2022 die Lufttemperatur an Arbeitsplätzen unter die bisherigen Grenzwerte senken. Möglich macht das die Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über kurzfristig wirksame Maßnahmen (EnSikuMaV), die noch bis zum 28. Februar 2023 gilt. Was Arbeitgeber zu Temperaturvorgaben in Innenräumen und beim Arbeiten im Freien wissen sollten.
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„Arbeiter schlitzt sich die Bauchdecke auf“, „20-Jähriger bangt um sein Auge“ - so und ähnlich klingen die Meldungen, wenn mal wieder ein Mitarbeiter beim Arbeiten mit dem Hochdruckreiniger zu Schaden gekommen ist. Welche Sicherheitsregeln Anwender beachten müssen, um Unfälle zu vermeiden.
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Ab Januar 2023 sollen die gelben Formulare zur Bestätigung der Arbeitsunfähigkeit endgültig der Vergangenheit angehören. Während dieser ehrgeizige Zeitplan nach wie vor steht, wurde das einzige bundesweite Pilotprojekt zum E-Rezept Mitte November gestoppt. Worauf sich Chefs und Mitarbeiter künftig einstellen müssen.
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Je früher ein Feuer erkannt wird, desto größer wird die Chance, es schnell zu löschen und die Schäden in Grenzen zu halten. Besonders tückisch sind daher Glimm- und Schwelbrände, die sich über Stunden oder gar Tage unerkannt in einem Gebäude ausbreiten, bevor es zu offenen Flammen kommt.
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