Für gesundheitsfreundliche und sichere Arbeitsplätze zu sorgen, gehört zu den wichtigsten Chefaufgaben. Nicht nur, weil der Ausfall eines Mitarbeiters den Betrieb viel Geld kostet, sondern auch, weil Sie als Unternehmer für Ihr Team verantwortlich sind.
Meteorologen sind sich weitgehend einig, dass im Zuge des Klimawandels auch die Sturmgefahr zunimmt. Unternehmer und Arbeitgeber können am lokalen Wettergeschehen nichts ändern. Aber jeder Betrieb kann vorbeugen, um im Ernstfall bei Extremwetter Menschenleben zu schützen und die Schäden an Gebäuden und Infrastruktur in Grenzen zu halten.
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Verunglückt ein Mitarbeiter bei der Arbeit bzw. es geschieht ein schwerer Arbeitsunfall, steht natürlich zunächst das Leid des Betroffenen und seiner Angehörigen im Vordergrund. Je nach Unfallschwere kann zudem die Staatsanwaltschaft vor der Tür stehen und sehr detaillierte Fragen zum Unfallhergang stellen. Wer sich darauf gut vorbereitet, kann im Ernstfall Stress und Fehler vermeiden.
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Das Arbeiten an einem Monitor kann die Augen belasten und zu Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Verspannungen führen. Das hat jeder schon mal erlebt, der längere Zeit vor einem schlecht eingestellten Bildschirm oder Bürostuhl gesessen hat. Eine neue Arbeitsstättenregel (ASR) zeigt, wie gesundheitsgerechte Bildschirmarbeit im Homeoffice funktioniert.
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Egal, ob kognitive Beeinträchtigung, Lernschwierigkeiten, Schreibschwäche oder unzureichende Deutschkenntnisse: die Anweisungen und Regeln für sicheres und gesundes Arbeiten sind oft komplex und schwer zu verstehen. Damit alle mitkommen kann es deshalb sinnvoll sein, alle wichtigen Themen in Leichter Sprache zu vermitteln. Das ist einfacher als viele denken.
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Mitarbeiter unter 18 Jahren gelten im Arbeitsschutzrecht als besonders schutzwürdige Personengruppen. Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) soll Auszubildende aber auch andere noch nicht volljährige Mitarbeiter vor Überforderung und auch Selbstüberschätzung schützen.
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Die Menschen in Deutschland sind in den vergangenen 20 Jahren allgemein zufriedener geworden – auch mit ihrem mit Einkommen, ihrer Arbeit und ihrer Gesundheit. Das hat eine Analyse des sozioökonomischen Panels (SOEP) durch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ergeben. Im Detail sind die Unterschiede beim Thema Zufriedenheit jedoch groß. Wer zufrieden ist – und wer sich weniger gut mit den Gegebenheiten arrangieren kann.
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Knieschoner führen bei der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) zwar oft ein Schattendasein, sind aber extrem wichtig, um Knieprobleme, Schädigungen, Verletzungen und Berufskrankheiten zu vermeiden. Warum das Knie so empfindlich ist und wie Chefs den richtigen Schutz für ihr Team finden.
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Trotz hoher Klimaziele steht der Gebäudesektor derzeit unter Druck wie seit Jahren nicht mehr, Kostenreduzierung ist nach Einschätzung von Franz Wudy, Leiter Sicherheit und Gesundheit beim Gebäudetechniker Caverion, das Gebot der Stunde. Doch wie gelingt "Arbeitsschutz-Kosten senken – ohne daran zu sparen" – also optimaler Arbeitsschutz mit schmalen Budgets im teils chaotischen Baugeschäft? Fünf konkrete Expertentipps für den Alltag auf der Baustelle.
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Ab Spätsommer werden sie oft lästig und für Mitarbeiter mit Allergien sind Wespen eine echte Gesundheitsgefahr. Doch eigenmächtig ein Wespennest auf dem Betriebsgelände zu bekämpfen ist nicht nur illegal, sondern auch ziemlich sinnlos. Wie Chefs korrekt vorgehen und im Notfall reagieren.
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Ein Arbeitsunfall ist im Handwerk keine Seltenheit. Zum Glück springt in diesen Fällen die Berufsgenossenschaft (BG) ein und übernimmt die Kosten für die Behandlung und die Rehabilitation. Doch das ist nur der erste Schritt. Im Zweiten prüft die BG, ob der Unternehmer seinen Arbeitsschutzverpflichtungen nachgekommen ist. Wenn nicht, fordert sie Regress. Und das kann teuer werden.
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Es ist die alte Leier: Vor allem der Fachkräftemangel und die Krise am Bau macht der Gerüstbau-Branche zu schaffen. Doch die steigende Anerkennung als ein zentrales Gewerk in der Bauwirtschaft und die Wandlungsfähigkeit der Betriebe lässt den Bundesverband Gerüstbau optimistisch bleiben.
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Erst meckert man, dass es keinen richtigen Sommer gibt – kommt er dann mit aller Macht, stöhnen wir über die Sommerhitze und wünschen uns Abkühlung. Schüler kommen freudestrahlend nach Hause. Hitzefrei! Aber gibt es hitzefrei auch im Büro?
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Wer im Betrieb Baumaschinen wie Gabelstapler, Hubarbeitsbühnen oder schweres Gerät wie Bagger oder Radlader einsetzt, muss regeln, wer diese Arbeitsmittel wann und wozu benutzen darf. Schließlich können beim unbedarften Verwenden durch unqualifizierte Personen nicht nur wertvolle Arbeitsmittel beschädigt werden, es drohen auch schwere Unfälle. Was die überarbeitete technische Regel TRBS 1116 vorsieht.
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Kaum ist das neue Cannabisgesetz in Kraft, steht eine Änderung mit weitreichenden Folgen an. Der Bundestag hat Anfang Juni 2024 den Grenzwert für Cannabis-Konsum im Straßenverkehr heraufgesetzt. Doch der neue Wert ist umstritten. Nicht nur, weil drogenbedingte Unfälle zunehmen.
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Bei Schweißverfahren entstehen jede Menge gesundheitsgefährliche Substanzen, die als Gefahrstoffe eingestuft sind. Dadurch werden die Vorschriften zum Schutz der schweißenden Mitarbeiter recht komplex. Ein neuer Leitfaden beantwortet die häufigsten Fragen, zeigt Zusammenhänge auf und liefert Impulse für Schutzmaßnahmen im eigenen Betrieb.
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Handwerksunternehmer und deren Mitarbeitende stehen häufig unter enormem Leistungsdruck, oft, ohne sich dessen bewusst zu sein. Entsprechend hoch ist ihr Burnout-Risiko. Prävention ist das Mittel der Wahl. Wie Chefs und Mitarbeiter fit und gesund bleiben.
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Urlaub, Krankheit oder einfach der Fachkräftemangel: Es gibt viele Gründe, warum Kollegen nicht immer im Team arbeiten können. Eine Aufgabe allein zu erledigen ist weder verboten noch automatisch gefährlicher als die Teamarbeit. Dennoch gibt es im Arbeitsschutzrecht für Alleinarbeit bestimmte Vorgaben. Was Chefs dazu wissen müssen.
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Im Urlaub herrscht Freude über gutes Wetter - was aber wenn sich die Temperaturen am Arbeitsplatz um die 30-Grad-Marke bewegen? Wie sich Arbeitnehmer am besten gegen die Sommerhitze wappnen können und was Arbeitgeber berücksichtigen müssen, erklärt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund.
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Um die Sicherheit der Mitarbeiter bei der Montage und Instandhaltung von Photovoltaik-Anlagen zu verbessern, haben das Dachdecker- und Elektrohandwerk sowie die zuständigen Berufsgenossenschaften eine Vereinbarung unterzeichnet. Diese gilt seit 1. April 2024 und soll Dachdecker besser vor elektrischen Gefährdungen und Elektriker besser vor Abstürzen schützen.
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Die Berufskleidung für warme Sommertage muss ein echter Allrounder sein: funktional, komfortabel, aber auch gemacht für Einsätze unter schweißtreibenden Bedingungen. Mit diesen Neuheiten starten die Hersteller in die Sommersaison 2024.
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Wie sehr jeder auf funktionierende Finger und Hände im privaten und beruflichen Alltag angewiesen ist, merken die meisten erst, wenn Beschwerden auftauchen. Schmerzende Handgelenke durch das Carpaltunnelsyndrom gehören auch im Handwerk in vielen Branchen zum Alltag. Eine neue DGUV-Information zeigt, wie Betroffene chronische Dauerschmerzen sowie etwaige Operationen vermeiden.
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Muss man als Influencer Hass, Anfeindungen und Cybermobbing einfach hinnehmen? Ab wann ist eine Grenze überschritten? Über Strategien sowie persönliche Erfahrungen mit dem Thema Hass im Internet berichtet Felix Schröder (@gipserfelix) in der 63. Folge seines Podcasts "Social Handwerk".
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Viele Chefs bezuschussen den Gang ins Fitnessstudio, das ist gut, aber da noch geht mehr. Wie Sie durch betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Sportangebote nicht nur Ihre Mitarbeiter fit halten, sondern ganz nebenbei das Teambuilding steigern.
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Vor starken Regenfällen kann sich kein Betrieb komplett schützen. Aber in welchem Ausmaß Gebäude unter Wasser stehen, Einrichtungen beschädigt oder gar Menschenleben bedroht werden, lässt sich durch vorausschauende Maßnahmen mitbestimmen.
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Wer an Straßenbaustellen für die Absicherung des Verkehrs verantwortlich ist, muss spezielle Anforderungen erfüllen. Nach den jüngsten Rechtsänderungen bedeutet dies, dass jetzt auch eine spezielle Schulung nachgewiesen werden muss. Wer das versäumt, muss schlimmstenfalls damit rechnen, dass die Behörden blockieren.
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Tipps und Lösungshilfen für Ihren unternehmerischen Erfolg
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