Unternehmer brauchen außer ihrer Fachkompetenz und betriebswirtschaftlichem Know-How vor allem finanzielle Sicherheit für ihren Betrieb. Auch mit nur wenig Eigenkapital lassen sich wichtige Projekte finanzieren. Dabei helfen Unternehmern aus dem Handwerk bundesweite oder auch regionale Förderprogramme.
Das Coronavirus ist weltweit und leider auch in Deutschland noch längst nicht besiegt, alle Freiheiten des alltäglichen Lebens sind trotz weitreichender Lockerungen bei weitem noch nicht zurück. Da ist weiter Verunsicherung da – auch im Handwerk. Was Betriebschefs jetzt wissen müssen.
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Die aktuell rasant steigenden Energiepreise motivieren Unternehmer, in nachhaltige Maßnahmen zu investieren. Sie profitieren von Steuervorteilen und Förderungen. Wie sich Handwerkschefs als Investoren und als Anbieter solcher Leistungen jetzt gut aufstellen.
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Vorschriften, Regeln, Abläufe - wer Fördergelder vom Staat haben möchte, muss sich an die Vorgaben halten. Dabei werden häufig unnötige Fehler gemacht, die die Zusage von Zuschüssen, Krediten oder Subventionen verhindern. Was Unternehmer und Gründer beachten sollten.
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Immer mehr Modelle mit genügend Reichweite, staatliche Förderungen sowie der Nachhaltigkeitsgedanke lassen Handwerksbetriebe auch im Segment der Transporter schrittweise eine Wende hin zu Stromern vollziehen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen profitieren dabei von den Finanzierungsmöglichkeiten, die sich ihnen bieten.
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Handwerker, die Modernisierungen für mehr Nachhaltigkeit als Fachunternehmen ausführen, sind gefordert. Private Investoren, die ihre Immobilien selbst bewohnen, erhalten bei der Sanierung ihrer Gebäude nur dann fiskalische Vorteile, wenn der ausführende Betrieb die Maßnahme dokumentiert. Das ist dabei zu beachten.
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Seit 22. Februar 2022 können wieder Anträge auf Förderung von Effizienzmaßnahmen an Gebäuden (BEG-Förderung) gestellt werden. Die bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bis zum 23. Januar 2022 eingegangenen, förderfähigen BEG-Anträge werden laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bereits abgearbeitet. 9,5 Milliarden Euro sind nun neu in den Fördertopf geflossen.
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Kolumnistin Ruth Baumann und Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg ist der Meinung, dass es höchste Zeit wird, sich einmal kritisch mit dem mitunter ausufernden Förderwesen und seinen (oft unterschätzten) Folgen auseinanderzusetzen. Erfahren Sie mehr über die Einschätzung unserer Kolumnistin in einer neuen Folge “Neues von der Werkbank“.
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Die Zahl aller Insolvenzen in Deutschland hat um fast 60 Prozent zugenommen: Im Jahr 2021 wurden insgesamt 122.100 Insolvenzfälle registriert. Im Vorjahr (2020) waren es 76.730 Fälle. Dieser steile Anstieg war ausschließlich auf ein deutliches Plus der Verbraucherinsolvenzen (plus 80,9 Prozent) sowie der „sonstigen“ Insolvenzen (plus 70,2 Prozent) zurückzuführen.
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Corona sorgt für einen sprunghaften Anstieg der Bürgschaften. So stieg allein in Baden-Württemberg das Volumen um das 12-Fache, von 67 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 834 Millionen Euro im Jahr 2020. Die Bürgschaftsbanken des Bundeslandes übernehmen meist die Kreditabsicherung, wenn die Hausbank nicht mehr ins Risiko gehen mag. Verbürgt werden viele Vorhaben, von der Gründung über Wachstum bis hin zu Ressourceneffizienz - auch ganz unabhängig von Corona. So geht Bürgschaft.
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Zuschüsse, günstige Kredite, Kurzarbeitergeld: Der Staat investiert nicht nur in Krisenzeiten in Unternehmen, die Hilfe brauchen. Nach dem Corona-Jahr ist verstärkt mit Kontrollen durch den Fiskus zu rechnen.
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Die wenigsten Betriebe wissen, wie sie Förderprogramme für die eigene Digitaltransformation einsetzen können. Jürgen Dauk, Vice President beim Software-Hersteller Quadient, erklärt wie sich digitale Potenziale im Betrieb entdecken und die geeigneten Finanzspritze dazu finden lassen.
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Gute Mitarbeiter sind teuer. Doch der Staat hilft: Jeder neue Mitarbeiter, der arbeitssuchend oder arbeitslos gemeldet ist, ist potenziell förderfähig. Wie Sie ganz einfach an die Zuschüsse von bis zu 50 Prozent der Lohnkosten kommen.
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Ab dem 1. Juli 2021 gibt es fast Nullzinsen für die Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben bei der KfW - 0,01 Prozent beträgt der Zinssatz. Und ab 2022 setzt das Förderinstitut eine neue Programmstruktur der ERP-Förderkreditprogramme auf. Wie das Handwerk profitiert.
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Mit wachsender Modellpalette und dem Boom bei elektrifizierten Fahrzeugen können Handwerksbetriebe auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt Angebote finden, die zum Bedarf und Budget passen. Bisweilen machen Unternehmer richtige Schnäppchen.
Befeuert wird das unter anderem durch staatliche Förderungen für bestimmte junge E-Gebrauchte. Darauf sollten potenzielle Käufer achten.
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Wer gründet, ist sich seiner Kompetenzen meist sehr bewusst. Keine Frage: Gründer im Handwerk können ihr Gewerk. Wenn es allerdings um die Finanzierung der Selbstständigkeit geht, kommen auch mal Zweifel auf: Wo gibt es welche Fördermittel, wie ist die Beantragung – und wer hilft? Hier ist der Überblick über die Förderfelder mit vielen Tipps und Links.
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Eine solide IT-Infrastruktur gehört heute in jeden Betrieb. Mit Förderprogrammen greifen Staat und einige Bundesländer den Handwerkschefs dabei unter die Arme - so wie in Baden-Württemberg: Dort gibt es seit Februar wieder die Digitalisierungsprämie Plus für Betriebe, die ihre Prozesse von analog auf digital umstellen.
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Egal, ob Unternehmer neue Mitarbeiter einstellen oder bestehende besser schulen lassen möchten: Es gibt dafür Fördermöglichkeiten. Allerdings werden viele kaum abgerufen. Deshalb erklären die Experten Philipp Jung und Lars Gräfe in diesem Workers Cast, welche Möglichkeiten es für Handwerksunternehmer gibt.
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Vom Job-Ticket über das Dienstrad-Leasing bis hin zu Mobilitätsbudgets: Mit innovativen Angeboten stärken Betriebe ihre Mitarbeiterbindung und gewinnen Nachwuchs sowie
neue Fachkräfte. Dabei können Chef und Mitarbeiter durch die üppige Förderung kräftig Steuern sparen.
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Geld vom Staat, vom Land, von Banken: Für Handwerksunternehmen gibt es viele unterschiedliche Fördermittel. Und wer diese nutzt, ist clever, sagt Fördermittelberater Kai Schimmelfeder. Im Workers Cast spricht der Experte darüber, was Handwerker wissen müssen und tun können.
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19.000 Handwerksbetriebe in Schleswig-Holstein bringen 170.000 Menschen Lohn und Brot. Die Landesregierung hilft mit vielen Zuschüssen, Darlehen, Beratung und mehr, damit das auch so bleibt.
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Mecklenburg-Vorpommern liegt ganz im Nordosten der Republik. Es unterstützt seine Unternehmer mit Zuschüssen, Krediten, Beratung und Bürgschaften – nicht erst seit Corona. Das Handwerk kann die meisten Förderprogramme nutzen. Ein Überblick.
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Nachdem Abstürze immer wieder zu schweren Arbeitsunfällen führen, bietet die BG Bau jetzt Prämien bis 10.000 Euro für Betriebe, die in Maßnahmen gegen Absturzsicherung investieren. Mitmachen können alle Mitgliedsbetriebe der BG Bau, die mindestens einen Mitarbeiter beschäftigen und ein ausgeglichenes Beitragskonto aufweisen.
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Die bundesweite Initiative 'Digital jetzt' ist für kleine und mittlere Betriebe gedacht. Sie winkt mit Zuschüssen bis zu 50.000 Euro. Hier steht, wie Handwerker an die Gelder kommen: Voraussetzungen, Antragstellung, Förderhöhe.
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Wenn die Hausbank keinen Kredit ohne zusätzliche Sicherheit geben möchte, haben Handwerksunternehmer eine Alternative: Sie können bei der Bürgschaftsbank ihres Bundeslandes nachfragen, ob sie eine Bürgschaft übernimmt. Das bedeutet, dass sie die Zins- und Tilgungspflicht des Handwerksunternehmers übernimmt, wenn dieser sie nicht mehr leisten kann.
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Bei der Betriebsübergabe gilt es, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern, eine gute Ausgangsposition für den Übernehmer zu schaffen und die Altersversorgung des Übergebers zu sichern. Franz Falk, unser Experte für Betriebsübergabe, Betriebsübernahme und Existenzgründung zeigt Ihnen in seinem Webinar DIE BETRIEBSNACHFOLGE RICHTIG VORBEREITEN, wie das auch in Zeiten des Coronavirus funktioniert.
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