Unternehmer brauchen außer ihrer Fachkompetenz und betriebswirtschaftlichem Know-How vor allem finanzielle Sicherheit für ihren Betrieb. Auch mit nur wenig Eigenkapital lassen sich wichtige Projekte finanzieren. Dabei helfen Unternehmern aus dem Handwerk bundesweite oder auch regionale Förderprogramme.
Der Mangel an verfügbarem Wohnraum treibt Mieten in die Höhe und Wohnungssuchende in die Verzweiflung. Jetzt müsste intensiv gebaut werden, doch tatsächlich werden vermehrt Projekte abgesagt - von Projektentwicklern aber auch von privaten Bauherren, die sich von ihren Traum vom Eigenheim verabschieden. Der Grund: die Zeiten sind unsicher und die Finanzierung ist teuer. Wer trotz der schwierigen Lage baut, greift vermehrt zu Förderdarlehen, so das Ergebnis des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB). Denn die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Zinsen, die unter dem Marktniveau liegen. Was auf der Finanzierungsseite sonst noch los ist, berichtet Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender der Dr. Klein Privatkunden AG.
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Steuerzahler können ihre Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung steuerlich geltend machen. Allerdings prüft das Finanzamt akribisch, was anzusetzen ist und was nicht. Die Kursgebühren und Fahrtkosten lassen sich nur dann absetzen, wenn der berufliche Anlass primär ist.
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Wird es im Handwerk bald Massenschließungen geben, weil die Nachfolger fehlen? Die Recherche von handwerk magazin zeigt: Wer sich rechtzeitig kümmert und teure Finanzierungsfallen vermeidet, hat gute Chancen auf eine erfolgreiche Übergabe.
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Am 30. September 2023 steht der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) im Bundestag in zweiter Lesung auf der Tagesordnung. Diskussionen gibt es im Vorfeld vor allem um Art und Höhe der finanziellen Unterstützung für Immobilienbesitzer, die den Einbau klimafreundlicher Heizungen durchführen. Dieses sind die Änderungen, die von der Ampel im Gesetzentwurf beschlossen wurden und über die das Parlament beraten wird.
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Handwerkschefs setzen auf Finanzierungen und Leasing, um E-Transporter wirtschaftlich und liquiditätsschonend zu beschaffen. Dabei lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Förderungen: Diese sind hoch und lassen sich oft kombinieren.
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Für Gründer und Risikokapitalgeber: Das Buch "Venture Deals" ist ein Klassiker, dessen Lektüre umfassende Antworten liefert auf eigentlich alle Fragen, die Unternehmer und Investoren bei einer Finanzierung haben. Es schafft echten Mehrwert: Wer Kapital für eine eigene Gründung sucht, weiß nach der Lektüre genau, welche Erwartungen und Herangehensweisen ein Ventrue Capitalist hat. Und wer sich selbst als Investor für ein junges Start-up betätigen möchte, erhält quasi eine Anleitung, wie er ein wirklich erfolgversprechendes Start-up identifizieren kann. Eine Leseempfehlung.
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Das Coronavirus ist weltweit und leider auch in Deutschland noch nicht besiegt, die Freiheiten des alltäglichen Lebens kehren aber durch eine hohe Immunität und weitreichende Lockerungen endlich zurück. Was Chefinnen und Chefs jetzt wissen müssen.
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Steht ein Immobilienkredit in einigen Jahren zur Verlängerung an, kann das teuer werden: Sind die Zinsen bis dahin gestiegen, hilft nur ein heute abgeschlossener Bausparvertrag vor (zu) hoher Zinsbelastung. Und wer plant, in einigen Jahren eine Immobilie zu erwerben, kann sich ebenfalls mit einem Bausparvertrag die derzeitigen – noch immer guten – Konditionen sichern.
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Die reformierte BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Die Änderungen werden in allen Bereichen greifen. Das heißt: Sowohl die allgemeinen Bestimmungen, als auch die Zuschüsse und die Mindestanforderungen an die Technik werden verschärft – bei Wärmepumpen nun jährlich. Anträge können unverändert bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden. Die Förderung für Einzelmaßnahmen können Handwerker beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragen.
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Die Schlussabrechnung für die Corona-Hilfen gestaltet sich für viele Unternehmen kompliziert, auch weil sich Voraussetzungen für den Bezug der Förderungen im Nachgang immer wieder änderten. Wie Handwerkschefs den Kassensturz angehen.
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Wenn die Kosten steigen und die Zahlungsmoral der Kunden sinkt, geraten Betriebe schnell in Liquiditätsengpässe. Damit die Zahlungsfähigkeit gesichert wird, können Unternehmer kurzfristig und langfristig wirkende Maßnahmen ergreifen. Hier sind die zehn besten Tipps zur Sicherung der Liquidität.
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Der Immobilienmarkt hat mit dem Deutsche Hypo Immobilienklima sein eigenes Messinstrument für die aktuellsten Trends. Und dieses zeigt nun auf eine steigende Stimmung im Markt. Gleichzeitig veröffentlicht der Immobilienfachverband RICS ein Umfrageergebnis, das auf ein stark eingetrübtes Stimmungsbild hinweist. Gleicher Markt, unterschiedliche Ergebnisse? Nicht ganz. Der Blick auf die einzelnen Segmente bringt Klärung und zeigt auf, was diese Trends für Immobilienkäufer bedeuten.
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Der russische Angriffskrieg, die Lieferkettenprobleme, die Transformation der Wirtschaft und die enorme Inflation sorgen für erhebliche Unsicherheit bei Unternehmern. Die Folge: Die Kreditaufnahme steigt an, informiert der Bankenverband. Er empfiehlt einen Finanzierungsmix aus privatem und öffentlichem Kapital. Dies sind die wichtigsten Alternativen.
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Die aktuell rasant steigenden Energiepreise motivieren Unternehmer, in nachhaltige Maßnahmen zu investieren. Sie profitieren von Steuervorteilen und Förderungen. Wie sich Handwerkschefs als Investoren und als Anbieter solcher Leistungen jetzt gut aufstellen.
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Vorschriften, Regeln, Abläufe - wer Fördergelder vom Staat haben möchte, muss sich an die Vorgaben halten. Dabei werden häufig unnötige Fehler gemacht, die die Zusage von Zuschüssen, Krediten oder Subventionen verhindern. Was Unternehmer und Gründer beachten sollten.
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Immer mehr Modelle mit genügend Reichweite, staatliche Förderungen sowie der Nachhaltigkeitsgedanke lassen Handwerksbetriebe auch im Segment der Transporter schrittweise eine Wende hin zu Stromern vollziehen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen profitieren dabei von den Finanzierungsmöglichkeiten, die sich ihnen bieten.
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Handwerker, die Modernisierungen für mehr Nachhaltigkeit als Fachunternehmen ausführen, sind gefordert. Private Investoren, die ihre Immobilien selbst bewohnen, erhalten bei der Sanierung ihrer Gebäude nur dann fiskalische Vorteile, wenn der ausführende Betrieb die Maßnahme dokumentiert. Das ist dabei zu beachten.
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Kolumnistin Ruth Baumann und Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg ist der Meinung, dass es höchste Zeit wird, sich einmal kritisch mit dem mitunter ausufernden Förderwesen und seinen (oft unterschätzten) Folgen auseinanderzusetzen. Erfahren Sie mehr über die Einschätzung unserer Kolumnistin in einer neuen Folge “Neues von der Werkbank“.
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Die Zahl aller Insolvenzen in Deutschland hat um fast 60 Prozent zugenommen: Im Jahr 2021 wurden insgesamt 122.100 Insolvenzfälle registriert. Im Vorjahr (2020) waren es 76.730 Fälle. Dieser steile Anstieg war ausschließlich auf ein deutliches Plus der Verbraucherinsolvenzen (plus 80,9 Prozent) sowie der „sonstigen“ Insolvenzen (plus 70,2 Prozent) zurückzuführen.
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Corona sorgt für einen sprunghaften Anstieg der Bürgschaften. So stieg allein in Baden-Württemberg das Volumen um das 12-Fache, von 67 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 834 Millionen Euro im Jahr 2020. Die Bürgschaftsbanken des Bundeslandes übernehmen meist die Kreditabsicherung, wenn die Hausbank nicht mehr ins Risiko gehen mag. Verbürgt werden viele Vorhaben, von der Gründung über Wachstum bis hin zu Ressourceneffizienz - auch ganz unabhängig von Corona. So geht Bürgschaft.
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Zuschüsse, günstige Kredite, Kurzarbeitergeld: Der Staat investiert nicht nur in Krisenzeiten in Unternehmen, die Hilfe brauchen. Nach dem Corona-Jahr ist verstärkt mit Kontrollen durch den Fiskus zu rechnen.
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Die wenigsten Betriebe wissen, wie sie Förderprogramme für die eigene Digitaltransformation einsetzen können. Jürgen Dauk, Vice President beim Software-Hersteller Quadient, erklärt wie sich digitale Potenziale im Betrieb entdecken und die geeigneten Finanzspritze dazu finden lassen.
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Gute Mitarbeiter sind teuer. Doch der Staat hilft: Jeder neue Mitarbeiter, der arbeitssuchend oder arbeitslos gemeldet ist, ist potenziell förderfähig. Wie Sie ganz einfach an die Zuschüsse von bis zu 50 Prozent der Lohnkosten kommen.
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Ab dem 1. Juli 2021 gibt es fast Nullzinsen für die Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben bei der KfW - 0,01 Prozent beträgt der Zinssatz. Und ab 2022 setzt das Förderinstitut eine neue Programmstruktur der ERP-Förderkreditprogramme auf. Wie das Handwerk profitiert.
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Mit wachsender Modellpalette und dem Boom bei elektrifizierten Fahrzeugen können Handwerksbetriebe auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt Angebote finden, die zum Bedarf und Budget passen. Bisweilen machen Unternehmer richtige Schnäppchen.
Befeuert wird das unter anderem durch staatliche Förderungen für bestimmte junge E-Gebrauchte. Darauf sollten potenzielle Käufer achten.
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