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Die Versicherer sind nach der Flutkatastrophe 2013 in den roten Zahlen. Die Folge: Saftige Prämienerhöhungen für die Kunden. Doch die Umstellung können Handwerker jetzt nutzen, um ihren Schutz für Betriebsgebäude und Eigenheim besser aufzustellen.
Die Versicherer umwerben das Handwerk. 2023 bieten sie bessere Leistungen – vielfach ohne Aufpreis. Deshalb sollten Unternehmer jetzt ihren Schutz überprüfen und optimieren - Versicherungsmakler und Berater helfen dabei.
handwerk magazin hat bei den Versicherern nachgefragt und analysiert, wo Leistung und Preis besonders stimmen.
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Fast schon ein Kalauer: "Wir zünden den Weihnachtsbaum an... bitte nicht!" Gemeint sind natürlich die Kerzen. Nicht der Baum. Doch gar nicht so selten fängt dann doch das Tannengrün Feuer. Es reicht schon ein Funke, die Nadeln brennen und schnell ist es das ganze Haus, das in Flammen steht. Unter bestimmten Voraussetzungen deckt die Hausratversicherung einige Schäden ab. Doch auch die Wohngebäudeversicherung hilft. Pflichten und Rechte der Versicherten.
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Unfälle und unerwartete Ereignisse kommen, nun ja: unerwartet. Das kann im Privaten und im Betrieb für erhebliche Turbulenzen sorgen. Fällt beispielsweise der Chef plötzlich aus, stehen Abläufe und Kompetenzen zur Diskussion. Unternehmer sichern ihren Betrieb, wenn sie frühzeitig einen Notfallordner anlegen, der verschiedene Krisenszenarien regelt. Simone Deike und Alexandra Huhle, beide zertifizierte Financial Planner (CFP), hatten auf dem Presse-Round-Table des Financial Planning Standards Board (FPSB) viele wertvolle Tipps für Privatpersonen und Unternehmer parat.
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Gebäudeversicherung
Die globalen Krisen verteuern das Leben enorm – und auch die meisten Firmenversicherungen werden künftig massiv teurer. Doch Handwerker können gegensteuern. Einige Maßnahmen helfen sofort, andere erst im Lauf des Jahres 2023. Unser Test zeigt: Das Einsparpotenzial liegt bei bis zu 80 Prozent der Prämien. Mit Tarifvergleichs-Tabelle.
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Prüfen, dokumentieren, ausbilden – neben dem baulichen und technischen Brandschutz ist die Organisation der brandverhindernden Maßnahmen ein Thema, bei dem in vielen Betrieben die meisten Unklarheiten bestehen. Die wichtigsten Fakten zu Kontrollen, Wartungen, Kennzeichnung, Dokumentation sowie das Ernennen von Brandschutzhelfern und Brandschutzbeauftragten.
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Gute Schadenregulierung ist möglich – viele zufriedene Unternehmer haben uns ihre Fälle geschildert. Doch es gibt auch ungezählte unzufriedene Unternehmer. Ihre Schäden wurden von ihrem Versicherer nicht oder nicht in voller Höhe beglichen. Die Gründe dafür, sind vielfältig. Fakt ist: Unternehmer greifen im Schadenfall oft nach dem meist billigen Vergleich, den Versicherer zuerst anbieten. Der Gedanke dabei: Lieber einen kleinen finanziellen Ausgleich sofort, als gar keinen oder einen langen Rechtsstreit mit offenem Ausgang. Doch wer die Tricks und Kniffe der Branche kennt, muss sich auf den nachteiligen Deal gar nicht erst einlassen.
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Wer in seinem Betrieb auf Prävention setzt, hilft sich doppelt: Er schont seinen Geldbeutel und seine Nerven. Denn einerseits sinken die Prämien für die Versicherungspolicen und andererseits gibt es weder Stress mit der Assekuranz noch mit einem gestörten Betriebsablauf nach einem Schaden.
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Gut sechs Monate ist es her, dass Familie Schmitz ihre Fleischerei in Neuerburg in der Eifel für immer verlassen musste. Im Juli 2021 toste die Jahrhundertflut durch die Produktionsstätte, in der die Metzger sonst Braten portionieren und Würste füllen. Aufzugeben kam für die Handwerker aber nie infrage.
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat das "Eisbärhaus" von Architekt Matthias Bankwitz in Kirchheim unter Teck bezüglich seines Schutzes vor Naturgefahren analysiert. Denn das Gebäudeensemble trägt die höchste Ehrung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) - weltweit gibt es kein zweites mit dieser Auszeichnung. Tatsächlich hat Bankwitz neben der hohen Nachhaltigkeit auch einen hohen Naturgefahrenschutz erreicht. Der GDV hat zudem eine Risiko-Checkliste für Gebäude erstellt, mit deren Hilfe jeder Eigentümer überprüfen kann, ob er vor den unterschiedlichen Naturgefahren geschützt ist.
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Hochwertiger Versicherungsschutz entfaltet seine Wirkung erst im Ernstfall. Handwerksunternehmen sollten die beiden hier vorgestellten echten Fälle zum Anlass nehmen, den Schutz für Betriebsgebäude, Maschinen und Waren über ihre Versicherungsexperten überprüfen zulassen.
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Wer von Starkregen- und Flutschäden betroffen ist, aber keine Elementarschadenversicherung für sein Gebäude oder für den Gebäudeinhalt hat, steht schlecht da. „Wäre seine Immobilie versicherbar gewesen, leistet der Bund nur die Hälfte der üblichen Entschädigung“, informiert Rechtsanwalt Johannes Fiala aus München. Er meint: In diesen Fällen haften unter Umständen die beratenden Versicherungsmakler oder Agenturen.
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat die versicherten Schäden durch Naturgewalten im Jahr 2020 statistisch untersucht. Ergebnisse: Welche Regionen besonders betroffen sind, welche Schäden entstehen – erstmals inklusive Kfz-Schäden – und wie hoch die Schäden sind.
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Tosen und wüten: Schäden durch extreme Naturereignisse sind weder in der Gebäude- noch in der Inhaltsversicherung abgedeckt. Nur ein Extra-Elementarschutz hilft. Er dient der Existenzsicherung von Betrieben. Was diese Policen leisten, wer sie braucht – und was sie kosten.
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Hier können Betriebe viel Geld sparen: Erstmals bietet ein Versicherer eine Ruheversicherung für Unternehmen an, die wegen der Corona-Pandemie schließen mussten. Betroffen sind etwa Friseursalons, Kosmetikstudios, Restaurants oder Hotels. Der Münchener Verein bietet an, den Betriebshaftpflichtschutz während der Schließung in eine kostenfreie Ruheversicherung umzuwandeln. Ein Basisschutz bleibt erhalten.
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Win-win für Handwerker: Mehr Schutz für weniger Geld durch die Überprüfung bestehender Versicherungspolicen. Wir haben zwei Fälle untersucht und finden: Bis zu 4.000 Euro Ersparnis pro Jahr lohnen den Aufwand.
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Regen, Sturm, Hagel: Unwetter wüten bedingt durch den Klimawandel immer häufiger über Deutschland. Aber wer übernimmt die Kosten für Schäden am Haus oder am Auto? Und wie sollten Sie bei einem Schaden reagieren? handwerk magazin gibt gemeinsam mit Experten der ARAG Versicherung Auskunft.
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Selbst sehr gesunde Handwerksbetriebe leiden unter der Corona-Krise. Aufträge brechen weg, Hygiene- und Reiseregeln behindern das Tagwerk. Jetzt ist die richtige Zeit, um den Versicherungsschutz zu überprüfen und Sparpotenziale zu nutzen.
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Die Vergleichsportale für gewerbliche Versicherungen versprechen viel: übersichtliche Marktvergleiche, vorteilhafte Konditionen, verständlich aufbereitete Informationen. Aber leisten sie das auch? Wir haben Angebotslücken sowie krasse Preisunterschiede von bis zu 60 Prozent gefunden.
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Wenn Corona geht, kommt wieder Leben in die Betriebe. Wer jetzt Zeit hat, sollte einen Blick in seine Versicherungsverträge werfen. Denn Versicherer haben zum Jahreswechsel ihre Leistungen für Handwerker verbessert – vielfach ohne Aufpreis. Und sie haben neue Produkte auf den Markt gebracht. handwerk magazin stellt die stärksten Innovationen vor.
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Wenn es knallt, raucht oder nass wird, zeigt sich, was der Versicherungsschutz wert ist. Zahlt der Versicherer nicht, wird’s teuer – manchmal gar existenzbedrohend. Wie sich Handwerker vor ausbleibender Leistung schützen können.
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Vor dem Risiko eines Betriebsstopps fürchten sich Unternehmer am meisten. Sachschäden, Cyber-Risiken und der Ausfall der eigenen Arbeitskraft oder wichtiger Mitarbeiter können für einen Betrieb brandgefährlich werden. Drei Risiken, die per Dreifach- oder Teilschutz versicherbar sind. Handwerker sollten prüfen, was sie benötigen.
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Die Geschäftsinhaltsversicherung deckt Schäden an Inventar, Produkten und Warenbeständen ab. Und sie übernimmt die Kosten für Instandsetzung und Wiederanschaffung. Oft wird sie um die Absicherung des Betriebsstopps erweitert - und das macht auch Sinn.
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Wer sich gegen die wirtschaftlichen Folgen von Starkregen und Überschwemmung nicht extra versichert, trägt das volle Risiko. Die Bundesländer wollen bei Schäden durch extreme Wetterlagen keine finanzielle Nothilfe mehr leisten. Großer Tarifvergleich mit Leistungs- und Prämiencheck.
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Wenn das eigene Haus, das Firmengebäude oder vermietete Immobilien einem Brand zum Opfer fallen, liegen die Nerven blank. Eine abgeschlossene Versicherung hilft zumindest beim finanziellen Schaden. Doch wann und was zahlt die Versicherung? Die wichtigsten Antworten im Interview mit ARAG Rechtsexperte Tobias Klingelhöfer.
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Die Natur spielt verrückt. Stürme und Starkregen gehören fast zur Tagesordnung. Handwerker sollten jetzt ihren Schutz für die gewerbliche oder private Immobilie um sogenannte Elementarschäden erweitern.
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