Geschlossene Betriebe, Kultureinrichtungen sowie Schulen und als Reaktion darauf Kurzarbeitergeld, staatliche Hilfen, neue Fördermittel sowie Erleichterungen bei Krediten – das Coronavirus hat die deutsche Wirtschaft und Politik fest im Griff. Auf dieser Themenseite lesen Sie, was Sie als Arbeitgeber im Handwerk bzw. Chef von KMU über die Auswirkungen der Corona-Krise wissen sollten und was für Ihren Betrieb jetzt zu beachten ist.
Viele Soloselbstständige haben während der Pandemie Soforthilfen erhalten, die sie jetzt zurückzahlen sollen. Grundlage dafür sind die Schlussabrechnungen. Betroffene sollten die Bescheide kritisch prüfen, weil sie mitunter fehlerhaft sind. Worauf zu achten ist.
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Handwerksunternehmer, die in der Corona-Zeit Hilfen erhalten haben, sollten spätestens jetzt aktiv werden und die Schlussabrechnungen angehen. Die Fristen laufen bald ab. Wer keine Schlussabrechnung macht, muss Hilfen zurückführen.
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Das Coronavirus ist weltweit und leider auch in Deutschland noch nicht besiegt, die Freiheiten des alltäglichen Lebens kehren aber durch eine hohe Immunität und weitreichende Lockerungen endlich zurück. Was Chefinnen und Chefs jetzt wissen müssen.
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Nützliche Downloads in der Corona-Krise
Die Schlussabrechnung für die Corona-Hilfen gestaltet sich für viele Unternehmen kompliziert, auch weil sich Voraussetzungen für den Bezug der Förderungen im Nachgang immer wieder änderten. Wie Handwerkschefs den Kassensturz angehen.
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Womöglich steht uns ein neuer Corona-Herbst bevor: Umso besser, wenn Unternehmer die aktuelle Corona-Rechtsprechung kennen, um arbeitsrechtlich gewappnet zu sein. Auch zum Thema Betriebsschließungen und Corona-Hilfen urteilten die Richter. Ein Überblick.
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Handwerkschefs, deren Betriebe in einer GmbH organisiert und noch nicht ins Transparenzregister eingetragen sind, sollten noch vor Abgabe der Schlussrechnung aktiv werden. Andernfalls könnte die Rückzahlung von Überbrückungshilfen drohen.
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Deutschlands Mittelständler stehen aktuell vor vielfältigen Herausforderungen: Klimawandel, Pandemie, Ukraine-Krieg, hinzu kommen steigende Inflation, Lieferengpässe und hohe Energiepreise. Sechs Prozent der Unternehmen sind vor diesem Szenario insolvenzgefährdet, ermittelte die Datev in ihrem aktuellen Seismografen.
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Die Internationale Handwerksmesse (IHM) findet vom 6. bis 10 Juli 2022 in München statt. Nachdem die Veranstaltung aufgrund der anhaltenden Coronapandemie zweimal verschoben werden musste, findet sie nun erstmals im Sommer statt. Im Fokus steht die Suche nach Lösungen für gleich drei Krisensituationen.
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Handwerksunternehmerinnen und Handwerksunternehmer übergeben den Betrieb in der Regel steuerfrei an die Kinder. In einer Krise kann es jedoch schwieriger sein, die Kriterien dafür einzuhalten. Worauf Firmenchefs achten sollten, wenn sie die Nachfolge vorbereiten.
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Der russische Angriffskrieg, die Lieferkettenprobleme, die Transformation der Wirtschaft und die enorme Inflation sorgen für erhebliche Unsicherheit bei Unternehmern. Die Folge: Die Kreditaufnahme steigt an, informiert der Bankenverband. Er empfiehlt einen Finanzierungsmix aus privatem und öffentlichem Kapital. Dies sind die wichtigsten Alternativen.
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Einerseits ist deutsches Holz durch Corona, Ukraine-Konflikt und Klimawandel gefragter denn je, andererseits gibt es nicht genügend Fachkräfte, um es zu verarbeiten. Die Marschroute lautet also: Europäischer Nachwuchs für regionales Holz!
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Das Research der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat herausgefunden: Aktuell liegt die Hälfte der Unternehmen, die wenige Jahre vor 2020 gegründet wurden, immer noch unter dem Umsatzniveau, das sie vor der Corona-Krise hatten. Und trotzdem blickt die Mehrheit der Jungselbstständigen optimistisch auf die Zeit bis Jahresende – mit Unsicherheiten wegen der Pandemiebekämpfung, Lieferengpässen und Preissteigerungen.
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Steigende Preise für Rohstoffe und Energie, rückläufiger Konsum: Mit diesen Herausforderungen haben derzeit viele Gründer im Handwerk zu kämpfen. handwerk magazin zeigt, wie sie mit den schwierigen Bedingungen umgehen.
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Lösungen, die aus einem Bedarf heraus entstehen – das zeichnet auch die diesjährigen Gewinner des „Seifriz“ aus. Von smart vernetzten Dächern über die Ertüchtigung historischer Fenster bis hin zur digitalen Fremdkörpererkennung. Hintergründe zu den Siegerprojekten 2022.
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Wie Händewaschen richtig geht, hat durch die Coronapandemie jeder gelernt. Auch das Desinfizieren der Hände vor dem Betreten von Läden, Arztpraxen sowie öffentlichen und privaten Einrichtungen ist längst Routine. Bleibt die Frage, was die Haut auf Dauer aushält.
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Die Suche nach Auszubildenden ist durch die Coronakrise noch schwieriger als sonst, jetzt startet die heiße Phase für den neuen Azubijahrgang. handwerk magazin stellt vier Wege vor, über die Betriebe aktuell nach Schulabgängern suchen können – und zeigt, wie der Auswahlprozess auf Distanz gelingt.
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Die Transformation der Wirtschaft macht derzeit überall die Runde. Doch warum soll die Wirtschaft transformiert werden, wenn die nötigen Grundlagen hierfür oft seitens der Politik ausgebremst werden? Braucht es diese erneuten Eingriffe in die Märkte überhaupt? Oder wäre vielleicht an anderer Stelle Transformation sehr viel nötiger? Auf alle diese Fragen versucht Kolumnistin Ruth Baumann, unter anderem Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg, in dieser Folge “Neues von der Werkbank“ Antworten zu finden.
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Das vierte Corona-Steuerhilfegesetz soll weitere Entlastungen für Unternehmer bringen, die von der Pandemie besonders betroffen sind. Kernpunkte sind etwa die Ausweitung von degressiver Abschreibung und Verlustrücktrag sowie aufgeschobene Fristen für die Abgabe der Steuererklärung. Womit Handwerkschefs konkret rechnen dürfen.
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Sehen Sie im Überblick, welche rechtlichen und steuerlichen Änderungen im Jahr 2022 auf Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen warten – und welche Steuergeschenke der Staat für Sie bereit hält.
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Digitalisierung, Fachkräftemangel, neue Flexibilitäten und dann auch noch Corona: Arbeitgeber stehen einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. handwerk magazin befragte Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht, wie Chefs damit umgehen.
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Die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH hat nach 2020 und 2021 auch die Internationale Handwerksmesse (IHM) 2022 abgesagt. Die für 9. bis 13. März 2022 geplante Messe kann unter den anhaltenden Bestimmungen zur Eindämmung der Coronapandemie nicht durchgeführt werden. Im Gegensatz zu den beiden Vorjahren gibt es aber dieses Mal einen Ausweichtermin: Die IHM soll nun von 6. bis 10. Juli 2022 stattfinden, allerdings ohne das neue Kongress- und Eventformat "Zukunft Handwerk". Dieses wird dann voraussichtlich erst 2023 Premiere feiern.
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Corona sorgt für einen sprunghaften Anstieg der Bürgschaften. So stieg allein in Baden-Württemberg das Volumen um das 12-Fache, von 67 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 834 Millionen Euro im Jahr 2020. Die Bürgschaftsbanken des Bundeslandes übernehmen meist die Kreditabsicherung, wenn die Hausbank nicht mehr ins Risiko gehen mag. Verbürgt werden viele Vorhaben, von der Gründung über Wachstum bis hin zu Ressourceneffizienz - auch ganz unabhängig von Corona. So geht Bürgschaft.
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Zuschüsse, günstige Kredite, Kurzarbeitergeld: Der Staat investiert nicht nur in Krisenzeiten in Unternehmen, die Hilfe brauchen. Nach dem Corona-Jahr ist verstärkt mit Kontrollen durch den Fiskus zu rechnen.
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Gerade erst war der Messekalender für 2022 so richtig prall gefüllt, schon mussten die Veranstalter wieder ihre Events absagen oder weiter ins Jahr verschieben. Reine digitale Messen wären zwar möglich, sind jedoch nach den Erfahrungen 2021 keine Alternative zum persönlichen Kontakt. Welche Termine für das Handwerk besonders interessant sind.
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Schon wieder ein Jahresende, das unter dem Motto Corona steht. Schon wieder war das Jahr von Absagen, Verunsicherungen und Ängsten geprägt. Doch auch bei diesem Jahreswechsel bleibt nur, positiv und zuversichtlich ins neue Jahr zu gehen. Einen kleinen Rück- und Ausblick gibt es in diesem Workers Cast.
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