Geschlossene Betriebe, Kultureinrichtungen sowie Schulen und als Reaktion darauf Kurzarbeitergeld, staatliche Hilfen, neue Fördermittel sowie Erleichterungen bei Krediten – das Coronavirus hat die deutsche Wirtschaft und Politik fest im Griff. Auf dieser Themenseite lesen Sie, was Sie als Arbeitgeber im Handwerk bzw. Chef von KMU über die Auswirkungen der Corona-Krise wissen sollten und was für Ihren Betrieb jetzt zu beachten ist.
Das Coronavirus ist weltweit und leider auch in Deutschland noch längst nicht besiegt, alle Freiheiten des alltäglichen Lebens sind trotz weitreichender Lockerungen bei weitem noch nicht zurück. Da ist weiter Verunsicherung da – auch im Handwerk. Was Betriebschefs jetzt wissen müssen.
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Das Research der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat herausgefunden: Aktuell liegt die Hälfte der Unternehmen, die wenige Jahre vor 2020 gegründet wurden, immer noch unter dem Umsatzniveau, das sie vor der Corona-Krise hatten. Und trotzdem blickt die Mehrheit der Jungselbstständigen optimistisch auf die Zeit bis Jahresende – mit Unsicherheiten wegen der Pandemiebekämpfung, Lieferengpässen und Preissteigerungen.
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Steigende Preise für Rohstoffe und Energie, rückläufiger Konsum: Mit diesen Herausforderungen haben derzeit viele Gründer im Handwerk zu kämpfen. handwerk magazin zeigt, wie sie mit den schwierigen Bedingungen umgehen.
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Nützliche Downloads in der Corona-Krise
Lösungen, die aus einem Bedarf heraus entstehen – das zeichnet auch die diesjährigen Gewinner des „Seifriz“ aus. Von smart vernetzten Dächern über die Ertüchtigung historischer Fenster bis hin zur digitalen Fremdkörpererkennung. Hintergründe zu den Siegerprojekten 2022.
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Wie Händewaschen richtig geht, hat durch die Coronapandemie jeder gelernt. Auch das Desinfizieren der Hände vor dem Betreten von Läden, Arztpraxen sowie öffentlichen und privaten Einrichtungen ist längst Routine. Bleibt die Frage, was die Haut auf Dauer aushält.
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Die Suche nach Auszubildenden ist durch die Coronakrise noch schwieriger als sonst, jetzt startet die heiße Phase für den neuen Azubijahrgang. handwerk magazin stellt vier Wege vor, über die Betriebe aktuell nach Schulabgängern suchen können – und zeigt, wie der Auswahlprozess auf Distanz gelingt.
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Die vom Gesetzgeber im Januar 2021 erlassene SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung soll weiterhin als verbindliche Regel die Vorschriften für Hygiene und den Infektionsschutz am Arbeitsplatz konkretisieren. Ab 20. März 2022 müssen Betriebe auf Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung die notwendigen Hygienemaßnahmen selbst bestimmen.
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Die Transformation der Wirtschaft macht derzeit überall die Runde. Doch warum soll die Wirtschaft transformiert werden, wenn die nötigen Grundlagen hierfür oft seitens der Politik ausgebremst werden? Braucht es diese erneuten Eingriffe in die Märkte überhaupt? Oder wäre vielleicht an anderer Stelle Transformation sehr viel nötiger? Auf alle diese Fragen versucht Kolumnistin Ruth Baumann, unter anderem Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg, in dieser Folge “Neues von der Werkbank“ Antworten zu finden.
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Das vierte Corona-Steuerhilfegesetz soll weitere Entlastungen für Unternehmer bringen, die von der Pandemie besonders betroffen sind. Kernpunkte sind etwa die Ausweitung von degressiver Abschreibung und Verlustrücktrag sowie aufgeschobene Fristen für die Abgabe der Steuererklärung. Womit Handwerkschefs konkret rechnen dürfen.
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Sehen Sie im Überblick, welche rechtlichen und steuerlichen Änderungen im Jahr 2022 auf Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen warten – und welche Steuergeschenke der Staat für Sie bereit hält.
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Digitalisierung, Fachkräftemangel, neue Flexibilitäten und dann auch noch Corona: Arbeitgeber stehen einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. handwerk magazin befragte Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht, wie Chefs damit umgehen.
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Die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH hat nach 2020 und 2021 auch die Internationale Handwerksmesse (IHM) 2022 abgesagt. Die für 9. bis 13. März 2022 geplante Messe kann unter den anhaltenden Bestimmungen zur Eindämmung der Coronapandemie nicht durchgeführt werden. Im Gegensatz zu den beiden Vorjahren gibt es aber dieses Mal einen Ausweichtermin: Die IHM soll nun von 6. bis 10. Juli 2022 stattfinden, allerdings ohne das neue Kongress- und Eventformat "Zukunft Handwerk". Dieses wird dann voraussichtlich erst 2023 Premiere feiern.
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Corona sorgt für einen sprunghaften Anstieg der Bürgschaften. So stieg allein in Baden-Württemberg das Volumen um das 12-Fache, von 67 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 834 Millionen Euro im Jahr 2020. Die Bürgschaftsbanken des Bundeslandes übernehmen meist die Kreditabsicherung, wenn die Hausbank nicht mehr ins Risiko gehen mag. Verbürgt werden viele Vorhaben, von der Gründung über Wachstum bis hin zu Ressourceneffizienz - auch ganz unabhängig von Corona. So geht Bürgschaft.
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Zuschüsse, günstige Kredite, Kurzarbeitergeld: Der Staat investiert nicht nur in Krisenzeiten in Unternehmen, die Hilfe brauchen. Nach dem Corona-Jahr ist verstärkt mit Kontrollen durch den Fiskus zu rechnen.
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Gerade erst war der Messekalender für 2022 so richtig prall gefüllt, schon mussten die Veranstalter wieder ihre Events absagen oder weiter ins Jahr verschieben. Reine digitale Messen wären zwar möglich, sind jedoch nach den Erfahrungen 2021 keine Alternative zum persönlichen Kontakt. Welche Termine für das Handwerk besonders interessant sind.
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Schon wieder ein Jahresende, das unter dem Motto Corona steht. Schon wieder war das Jahr von Absagen, Verunsicherungen und Ängsten geprägt. Doch auch bei diesem Jahreswechsel bleibt nur, positiv und zuversichtlich ins neue Jahr zu gehen. Einen kleinen Rück- und Ausblick gibt es in diesem Workers Cast.
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Mindestens einmal pro Woche müssen Arbeitgeber ihren im Betrieb anwesenden Mitarbeitern das Angebot zu einem Schnell- oder Selbsttest machen. Werden die Vorgaben nicht eingehalten, drohen laut Arbeitsministerium Bußgelder bis 30.000 Euro. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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In zahlreichen Vorträgen, Kommissionen und Talk-Runden wird über die Pandemie als auch den Wiederaufbau im Hochwassergebiet gesprochen. Ziel dabei ist es; Lehren aus den jüngsten Erfahrungen zu ziehen. Doch kommen all‘ die guten Impulse auch wirklich als spürbare Handlungsanweisungen in der Realität an? Genau dieser Fragestellung geht Kolumnistin Ruth Baumann, Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg, in einer weiteren Folge von “Neues von der Werkbank", nach.
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Jugendstudie 2021: Im Stich gelassen fühlt sich die große Mehrheit der jungen Menschen in der Pandemie. 85 Prozent von ihnen finden, dass in der Corona-Krise zu wenig für sie getan wurde. Knapp die Hälfte sieht ihre Zukunftschancen durch die Pandemie getrübt. Und: Das Wirtschafts- und Finanzwissen der Jugend zeigt eklatante Lücken auf – sie äußern den Wunsch nach mehr Finanzbildung an den Schulen. Die Ergebnisse der im Auftrag des Bankenverbands durchgeführten Studie im Detail.
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Hart getroffen von den Lockdown-Phasen, mussten die Friseure zwar starke Umsatzeinbußen hinnehmen, konnten aber durch die von Bundeskanzlerin Angela Merkel höchstpersönlich eingeräumte Sonderrolle bei der Öffnungsstrategie deutliche Imagegewinne erzielen. Trotzdem bricht der Nachwuchs weg.
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Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) hat sich im Vorfeld der Bundestagswahl klar gegen Steuererhöhungen und mehr Sozialabgaben ausgesprochen: "Wir müssen die Betriebe entlasten und nicht belasten. Dann schaffen sie Arbeitsplätze, bilden mehr aus und Zahlen mehr Steuern vor Ort", betonte er aktuell in einem Interview.
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Sommer, Sonne Sonnenschein – das alles gibt es hoffentlich in den kommenden Wochen für uns alle. Doch der Workers Cast macht erst einmal Pause. Das bringt Zeit, um zur Ruhe zu kommen und sich auf das neue Angebot ab September vorzubereiten. Worum es dabei geht, verrät dieser Workers Cast.
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Klares Lob für die praktischen Handlungshilfen der Berufsgenossenschaften zur Bekämpfung der Pandemie, doch Sorge vor zu viel Detailregelungen und hohen Beiträgen: ZDH-Geschäftsführer Karl-Sebastian Schulte warnt davor, beim Arbeitsschutz alles bis in kleinste Detail regeln zu wollen
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Während der Pandemie wurde schnell deutlich, wer im Stande ist, wendig, unbürokratisch und ergebnisorientiert zu liefern. In den seltensten Fällen waren das die Verwaltungen und Behörden, sondern eher die Praxis. Darum gilt es nun, laut unserer Kolumnistin Ruth Baumann, Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg, die Unternehmen endlich wieder von all den Zusatzaufgaben zu befreien.
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Im Corona-Jahr sind Arbeitgeber zurückhaltend mit der Einstellung neuer Auszubildender. Dabei gibt es arbeitsrechtlich Möglichkeiten, das Mitarbeiterverhältnis auf ein solides Fundament zu stellen. Etwa durch die Verlängerung der Probezeit.
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