Ohne Moos nichts los: Die beste Geschäftsidee kann sich nicht durchsetzen ohne eine passende Finanzierung. Was Gründer und Nachfolger aus dem Handwerk rund um das Thema Finanzierung wissen sollten.
Unternehmer müssen investieren, wenn sie wachsen wollen. Auch die Digitalisierung und die Modernisierung erfordern Kapital. Dieses bekommen Handwerksunternehmer meist bei ihrer Bank – als Ratenkredit. Zins und Tilgung bestimmen über die Höhe der Rate. Wer sparen möchte, kann mit dem neuen Ratenkredit-Rechner aktuelle Konditionen abrufen, vergleichen und den optimalen Kredit für sich finden. Selbst den Kreditantrag können Sie sofort online stellen.
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Ein Girokonto braucht jeder – aber damit hört die Allgemeingültigkeit auch schon auf. Denn Bedürfnisse und Nutzungsverhalten der Kontoinhaber sind unterschiedlich. Sie bestimmen über die Kosten. Ein Vergleich von Dispo-Zins, Umsatz- und Bankkartengebühr lohnt. Mit dem neuen Rechner von handwerk magazin können Sie gewünschte Leistungen und Kosten von 3.500 Girokonten ganz einfach vergleichen und die optimale Kontoverbindung finden.
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Der Kapitalbedarf bei der Nachfolgefinanzierung ist hoch. Keine Frage. „Und trotzdem ist er meist stemmbar – wenn der Finanzierungsmix stimmt“, sagt Dr. Steffen Huth. Er ist Geschäftsführer der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen (BMH) und rät Übernahmewilligen, nicht ungeprüft aufzugeben: „Sind Konzept und Qualifikation überzeugend, können wir bei der Finanzierung oft helfen“, so seine Erfahrung. Wie eine gute Finanzierung gelingt.
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Der handwerk magazin Finanzspiegel für Unternehmer stellt auch für Juni/Juli 2023 wieder die aktuell besten Konditionen vor: für Baugeld, Fest- und Tagesgeld sowie die Top-Angebote der Banken für Betriebsinvestitionen und Kontokorrent.
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Die bankenunabhängige Finanzierung rückt in den Blick der Unternehmer – spätestens, wenn die Banken zurückhaltend mit ihrer Kreditvergabe werden. Denn Absatzfinanzierung und Leasing sind eine Alternative oder Ergänzung zum Bankkredit. Sie schützen Liquidität und Eigenkapital, sodass auch ein regulärer Bankkredit wieder leichter zu erlangen ist. Wie die Finanzierungsalternativen funktionieren – und was sie kosten.
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In einer umfangreichen Analyse nahm das Team des Münchener Strategie- und M&A-Beratungsunternehmens S&B Strategy die zentralen Herausforderungen des Handwerks unter die Lupe. Erkenntnis: Die Betriebe müssen professioneller werden – oder sich Professionalität integriert im Gruppenverbund sichern.
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Wird es im Handwerk bald Massenschließungen geben, weil die Nachfolger fehlen? Die Recherche von handwerk magazin zeigt: Wer sich rechtzeitig kümmert und teure Finanzierungsfallen vermeidet, hat gute Chancen auf eine erfolgreiche Übergabe.
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Die finanzielle Situation ist in vielen Betrieben angespannt, denn nicht jeder kann Preissteigerungen im Einkauf zu 100 Prozent an seine Kunden weitergeben. Factoring scheint eine Lösung für das Problem zu sein. Aber: Factoring kostet. Wenn es jedoch passend auf den individuellen Betrieb zugeschnitten ist, entlastet es auch. Auf was Unternehmer achten müssen – mit Anbieterübersicht und Factoringrechner, der die tatsächlichen Kosten verschiedener Angebote vergleichbar macht.
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Wahr ist: Selbstständige sorgen meist gut für sich – auch für ihren Ruhestand. Sie investieren in Versicherungen, Immobilien und die Börse. Wahr ist aber auch: Altersarmut trifft Selbstständige nicht selten. Denn geht es dem Betrieb zwischenzeitlich schlecht, liegt die Auflösung der Altersvorsorge nahe. Es entsteht eine Versorgungslücke, die bis zur Rente nicht mehr zu schließen ist. Dann greift die Grundsicherung. Ist es also eine gute Idee, alle Gründer und neue Selbstständige künftig einer gesetzlichen Rentenpflicht zu unterwerfen? Zwei, die es wissen sollten, legen ihre Überzeugung dar: Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung und Andreas Lutz, Vorstand des Vereins der Gründer und Selbstständigen.
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Nachhaltige Fertigungstechnologien bringen wirtschaftliche Vorteile. So etwa einen geringeren Energie- und Rohstoffverbrauch sowie eine höhere Produktivität. Klaus Meyer ist Leiter des Commercial Finance-Geschäfts von Siemens Financial Services. Er erklärt in diesem Gastbeitrag, wie ein breiterer Einsatz intelligenter Finanztechniken mittelständische Fertigungsunternehmen grundsätzlich in die Lage versetzen kann, ihre Nachhaltigkeits- und Geschäftsziele schneller zu erreichen.
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Für Gründer und Risikokapitalgeber: Das Buch "Venture Deals" ist ein Klassiker, dessen Lektüre umfassende Antworten liefert auf eigentlich alle Fragen, die Unternehmer und Investoren bei einer Finanzierung haben. Es schafft echten Mehrwert: Wer Kapital für eine eigene Gründung sucht, weiß nach der Lektüre genau, welche Erwartungen und Herangehensweisen ein Ventrue Capitalist hat. Und wer sich selbst als Investor für ein junges Start-up betätigen möchte, erhält quasi eine Anleitung, wie er ein wirklich erfolgversprechendes Start-up identifizieren kann. Eine Leseempfehlung.
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Leasen ist teurer als kaufen – das gilt auch in Zeiten steigender Zinsen. Aber: Leasing schont die Liquidität. Ein wichtiges Argument in der Krise. Eine Abwägung, für wen sich Leasing lohnt.
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Seit Oktober 2021 müssen sich alle rund 500 Mitgliedsunternehmen des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) an den sogenannten Code of Conduct halten. Er beinhaltet Regeln, die die Transparenz und Seriosität der Mitglieder fördern sollen. Brigitte Zypries, ehemalige Bundesjustizministerin, zieht ein positives Fazit – zumindest für die Mitgliedsunternehmen. Die Beschwerden von Verbrauchern seien rückläufig. Worauf Unternehmer beim Inkasso achten sollten.
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Die reformierte BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Die Änderungen werden in allen Bereichen greifen. Das heißt: Sowohl die allgemeinen Bestimmungen, als auch die Zuschüsse und die Mindestanforderungen an die Technik werden verschärft – bei Wärmepumpen nun jährlich. Anträge können unverändert bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden. Die Förderung für Einzelmaßnahmen können Handwerker beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragen.
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Die aktuellen Herausforderungen für Betriebe sind enorm: Unbesetzte Stellen, Transformationsdruck hin zu digitalisierten Prozessen und dann auch noch die Energiekrise, die die Kosten in die Höhe treibt. Wie Betriebe gut durch die schwierigen Zeiten kommen, erklärte Claudia Rankers, zertifizierte Finanzplanerin in einem Online-Round-Table.
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Ist ein Betrieb zahlungsunfähig, oder droht er es wegen Überschuldung zu werden, können - in einige Fällen: müssen - Unternehmer beim Insolvenzgericht einen Insolvenzantrag stellen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun neu definiert, wie die Zahlungsunfähigkeit ermittelt wird. Der Verband Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands e.V. erklärt, was das für Unternehmen bedeutet.
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Wenn die Kosten steigen und die Zahlungsmoral der Kunden sinkt, geraten Betriebe schnell in Liquiditätsengpässe. Damit die Zahlungsfähigkeit gesichert wird, können Unternehmer kurzfristig und langfristig wirkende Maßnahmen ergreifen. Hier sind die zehn besten Tipps zur Sicherung der Liquidität.
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Hohe Energiepreise, Engpässe in den Lieferketten und eine nach dem Lockdown plötzlich wirksam werdende Nachfrage befeuerten die Inflation zuerst. Dann stiegen die Lebensmittelpreise aufgrund der vielen Krisen an. Und nun ist der Servicesektor ein wesentlicher Faktor für den Preisauftrieb: „Die Inflation hat sich zunehmend in die Breite gefressen“, sagt Benjamin Bente, Geschäftsführer der Vates Invest GmbH. Damit werde es unwahrscheinlicher, dass die Inflation so schnell nachlasse, wie die Aktienmärkte es derzeit erwarten.
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Die Gemengelage im Handwerk ist unübersichtlich: Material- und Lieferengpässe binden Kapital. Der Fachkräftemangel begrenzt die Auftragsannahme, Corona sorgt für Personalausfälle. Die enorm hohe Inflation und die massiv steigenden Preise für Energie und Lebensmittel beeinträchtigen Zahlungsfähigkeit und Investitionsbereitschaft von Kunden. Kommt im Winter eine Gasknappheit, limitiert sie den Umsatz. Das ist wirklich kein leichtes Umfeld für Unternehmer. Legt der Boom im Handwerk nun eine Pause ein? Falls ja, wird die Liquidität im Betrieb zu einem wichtigen Erfolgsfaktor – und damit rückt das Forderungsmanagement in den Fokus.
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Der Verkauf von Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft ist ein Trend – die Branche wächst. Auch Handwerksunternehmen jeder Größe nutzen dieses Finanzierungsinstrument immer öfter. Die Vor- und die Nachteile und worauf Unternehmer achten sollten.
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Der russische Angriffskrieg, die Lieferkettenprobleme, die Transformation der Wirtschaft und die enorme Inflation sorgen für erhebliche Unsicherheit bei Unternehmern. Die Folge: Die Kreditaufnahme steigt an, informiert der Bankenverband. Er empfiehlt einen Finanzierungsmix aus privatem und öffentlichem Kapital. Dies sind die wichtigsten Alternativen.
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Das Research der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat herausgefunden: Aktuell liegt die Hälfte der Unternehmen, die wenige Jahre vor 2020 gegründet wurden, immer noch unter dem Umsatzniveau, das sie vor der Corona-Krise hatten. Und trotzdem blickt die Mehrheit der Jungselbstständigen optimistisch auf die Zeit bis Jahresende – mit Unsicherheiten wegen der Pandemiebekämpfung, Lieferengpässen und Preissteigerungen.
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Vorschriften, Regeln, Abläufe - wer Fördergelder vom Staat haben möchte, muss sich an die Vorgaben halten. Dabei werden häufig unnötige Fehler gemacht, die die Zusage von Zuschüssen, Krediten oder Subventionen verhindern. Was Unternehmer und Gründer beachten sollten.
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Hochwertiger Versicherungsschutz entfaltet seine Wirkung erst im Ernstfall. Handwerksunternehmen sollten die beiden hier vorgestellten echten Fälle zum Anlass nehmen, den Schutz für Betriebsgebäude, Maschinen und Waren über ihre Versicherungsexperten überprüfen zulassen.
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Bauen wird teurer. Rund 7,4 Prozent Inflation in Deutschland - das wird schon bald Folgen für die Zinsen haben. Noch liegen sie bei null Prozent. Doch spätestens für Herbst 2022 gilt die Leitzinsanhebung durch die Europäische Zentralbank (EZB) als sicher. Lieferengpässe, explodierende Energiepreise und der Fachkräftemangel sorgen zudem für massiv steigende Baukosten - und verzögerte Baufertigstellungen. Wer heute bauen möchte, sollte die kommende Entwicklung bereits berücksichtigen.
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