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Wer Chancen schnell erkennt und nutzt, ist der Konkurrenz meist einen Schritt voraus. handwerk magazin zeigt hier, was Firmenchefs in Zukunft erwartet und wie sie die dargebotenen Chancen am besten nutzen.
In Sachen Unternehmertum braucht es ein Umdenken, findet Anke Rippert. Mit ihrer gemeinnützigen Stiftung möchte die Vorständin jetzt Chefinnen und Chefs auf dem Weg zur verantwortungsvollen Wirtschaft unterstützen – und bringt im Gespräch ein wichtiges Instrument ins Spiel.
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Wir haben verlernt, uns gegenseitig zu vertrauen. Verlässlichkeit und Beständigkeit schienen dem Wandel der Zeit nicht trotzen zu können. Die Folgen sind entsprechend nicht nur beschämend, sondern spiegeln auch pure Hilflosigkeit wider. Kolumnistin Ruth Baumann hat sich in dieser Folge von „Neues von der Werkbank“ mit der momentanen Situation des Staates befasst.
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Deutschland ist zwar schon gebaut – aber noch nicht umgebaut: Leerstehenden Bestandsgebäuden, die ehemalige Lebenskonzepte bedienten, neues Leben zu schenken, damit beschäftigen sich Gewerke am Bau, von Architekten bis hin zu den Handwerksbetrieben im Bau und Ausbau.
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Downloads Geschäftsmodelle der Zukunft
Unter Reallabor versteht man einen zeitlich oder sachlich begrenzten Freiraum, in denen innovative Geschäftsmodelle oder Technologien unter realen Bedingungen erprobt werden sollen. In Baden-Württemberg gibt es schon einige Reallabore, aber man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass ihre Zahl weitaus höher ist. Kolumnistin Ruth Baumann setzt sich in dieser Folge „Neues von der Werkbank“ kritisch mit Betrieben, die allen Anschein nach zu Reallaboren der Politik werden, auseinander.
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Die Aushöhlung und Abkehr von den Prinzipien der Marktwirtschaft zeigen Wirkung. Trotz exorbitanter Steuereinnahmen ächzt der Staat unter seinen eigenen Versprechen, nimmt schon wieder einen Teil zurück und beglückt weiterhin mit seinem „Füllhorn“. Kolumnistin Ruth Baumann wirft in dieser Folge von “Neues von der Werkbank“ einen kritischen Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage der Bundesrepublik.
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Um die Klimaziele bis 2045 zu erreichen, muss Deutschland seinen CO2-Ausstoß drastisch senken – immer mehr Unternehmen helfen mit. Die einzelnen Maßnahmen reichen von Kompensation der Treibhausgase bis hin zu den Bemühungen, sie zu vermeiden, wo immer es geht.
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Von recycelten bis hin zu organischen Baustoffen: Auf dem deutschen Markt entsteht derzeit ein wachsendes Angebot an alternativen Materialien, die den CO2-Ausstoß verringern. Ein Überblick zu sechs spannenden Start-ups.
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Die virtuellen Welten im Metaverse und das zupackende Handwerk – auf den ersten Blick scheinen diese beiden Welten kaum Gemeinsamkeiten zu haben. Und doch: Die neuesten technologischen Entwicklungen haben das Potenzial hat, traditionelle Handwerksberufe und die Branche insgesamt grundlegend zu verändern.
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Vom Tarifvertrag bis zur Vier-Tage-Woche: Die IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt hat ein Positionspapier zur tarifpolitischen Zukunft im Handwerk, das handwerk magazin exklusiv vorliegt, verfasst. Ein Gespräch mit Markus Wente, Gewerkschaftssekretär der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
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Der Wandel kommt langsam, aber er kommt. Derzeit spüren tausende Handwerkerinnen und Handwerker, dass sich der Markt langsam dreht: Von sicheren Aufträgen im Handwerkermarkt hin zum Wettstreit um Aufträge im Kundenmarkt. Gut, wer da durch einen professionellen Social-Media-Auftritt vorbereitet und abgesichert ist. Felix Schröder (@gipserfelix) macht in der 57. Folge seines Podcast "Social Handwerk" Mut.
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Was macht das Spitzenamt mit dem Unternehmer und Familienmensch Jörg Dittrich? Wir haben den Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) zu verschiedenen Terminen begleitet – und ihm zwischendurch ein paar Fragen gestellt.
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Über innovative Zusatzgeschäfte können Handwerksbetriebe neue Zielgruppen ansprechen, effizienter arbeiten und gleichzeitig ihre Kernkompetenz stärken. Clevere Modelle sind oft ein Mix aus Handwerk, Service, Digitalisierung und KI.
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Nach der Transformation der Wirtschaft, die noch auf ihre Entdeckung als Exportschlager wartet, harrt auch das Grüne Wirtschaftswunder hierzulande noch aus. Deutschland schrumpft mit seiner Wirtschaftstätigkeit, die Rote Laterne im internationalen Wettbewerb ist laut unserer Kolumnistin Ruth Baumann sicher. In einer neuen Folge „Neues von der Werkbank“ nimmt sie die aktuelle deutsche Wirtschaftslage und das vermeintliche Schwinden unserer Wettbewerbsfähigkeit unter die Lupe.
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Es ist längst kein abgehobener Zukunftstrend mehr. Künstliche Intelligenz wird bereits vielfach in Bereichen wie Entwicklung und Verwaltung eingesetzt. Auch im Handwerk können manche Tools äußerst nützlich sein. Warum Handwerksunternehmer sich darauf einlassen sollten, verrät dieser Workers Cast.
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Was einst in der Freizeit sowie im Sportunterricht begann, schwappt später ins Arbeitsleben: Wir haben verlernt, uns messen und vergleichen zu wollen. Es stellt sich also die Frage: Wollen wir auch nichts mehr leisten? Eine Entwicklung, die die Zukunftsfähigkeit unseres Landes nachhaltig schädigen wird. So schätzt Kolumnistin Ruth Baumann die aktuelle Lage der Nation ein. Mehr dazu in dieser Folge "Neues von der Werkbank“.
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Selbstverständlich ist das eigene Leben nicht planbar, doch es sollte auch nicht komplett ziellos verlaufen. Dafür müssen allerdings die Rahmenbedingungen von Staatsseite aus stimmen. Aktuell scheint es jedoch an einer stimmigen Grundlage für ausreichend Sicherheit zu mangeln, was sämtliche Vorhaben deutlich erschwert. Kolumnistin Ruth Baumann wirft in dieser Folge "Neues von der Werkbank“ einen umfassenden Blick auf die derzeitige Lage der Republik.
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Zusammen mit anderen Fachleuten kümmern sich Restauratorinnen und Restauratoren im Handwerk (RiH) um die Pflege und Erhaltung des kulturellen Erbes. Die Geschäftsaussichten sind gut – wie drei Profis bestätigen.
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Wer Daten sammelt, weiß mehr: Das findet Tobias Riffel, der sich in seiner Rolle als Vorstand beim Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) für die Digitalisierung stark macht. In seinem Berufsalltag als Bauunternehmer geht er dabei selbst voran, um die Arbeit auf der Baustelle einfacher und schneller zu machen.
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Lena Lührmann ist als Problemlöserin im Mittelstand unterwegs. Die Strategieberaterin und Expertin für Innovation verrät im Gespräch, wie auch kleine Handwerksbetriebe ihre Zukunft sichern sollten und welche Kraft eigene Innovationsteams entfachen können.
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Marco Jaeger schaut in seinem Kommentar auf das Event Zukunft Handwerk zurück und plädiert für eine Gleichwertigkeit von Studium und Ausbildung.
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Kinder bekochen und betreuen und daneben mit Kunden und Geschäftspartnern verhandeln? Dass Frauen im Handwerk noch selten ihren eigenen Betrieb gründen, ist verständlich. Professorin Birgit Ester, Leiterin des Instituts für Betriebsführung im DHI, stellt mögliche Lösungen vor.
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Meisterinnen im Handwerk müssen sich häufig entscheiden: Wollen sie als Chefin ihren eigenen Betrieb führen oder ein Baby bekommen und Mutter sein. Vier Handwerkerinnen erzählen von ihrem Balanceakt, ihre Arbeit zu erledigen und gleichzeitig für ihre Familie da sein zu können. Eine solide Selbstorganisation hilft dabei schon viel, doch lassen die gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen noch zu wünschen übrig.
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Bei der Bau in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme war der Umbau ein großer Hoffnungsträger, um klimafreundlich und sozialverträglich, aber auch zügig weiteren Wohnraum aufzubauen. Sowohl Bevölkerung als auch das Handwerk zeigen sich dabei offen für eine Baukultur, die schon im Mittelalter angesagt war.
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Mit einem hohen Vorfertigungsgrad in der Werkstatt schont modulares Bauen die Umwelt. Künftig soll die ressourcenschonende Bauweise daher nicht nur bei Neubauten, sondern auch im Bestand zum Einsatz kommen.
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Wir sind in der schönen, neuen Welt angekommen, in der die Künstliche Intelligenz (KI) konkrete und spürbare Formen annimmt. Italien sieht das bereits mit Sorge und sperrt aktuell ChatGPT. Die KI kann nicht nur Bilder entstehen lassen, die es niemals gab, sondern könnte sich auch als eine weitere Macht im politischen Alltag etablieren. Wäre das Fluch oder Segen? Kolumnistin Ruth Baumann versucht in dieser Folge “Neues von der Werkbank“ eine Antwort zu finden.
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