Forward-Darlehen, Immobilienleasing oder Wertgutachten. Wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen und Entwicklungen rund um das Thema Immobilien zusammengefasst. Zudem finden Sie hier unsere kostenlosen Arbeitshilfen wie Hypothekenvergleich, Vorfälligkeits- und Tilgungsrechner.
Vor allem Cyberattacken, Feuer und Wasser verursachen hohe Schäden im Handwerk. Wer sich umfassend versichert hat, rechnet in diesen Fällen mit schneller Hilfe – doch die Schadensregulierung durch die Versicherer dauert oft lang. Wichtige Tipps, worauf Unternehmer im Schadensfall achten müssen und wie sie schnell zu einer vollständigen Leistung durch ihren Versicherer kommen.
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Vor starken Regenfällen kann sich kein Betrieb komplett schützen. Aber in welchem Ausmaß Gebäude unter Wasser stehen, Einrichtungen beschädigt oder gar Menschenleben bedroht werden, lässt sich durch vorausschauende Maßnahmen mitbestimmen.
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Über Geld sprechen Frauen am liebsten mit Frauen – Female Finance ist ein Trend wie ein Tsunami, der auch ein längst überfälliger Schritt hin zu finanzieller Unabhängigkeit und Altersabsicherung ist. Wo und wie sich Frauen über Geldanlage informieren können.
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Versicherungen für Immobilien werden immer teurer. Das gilt sowohl für privat als auch für gewerblich genutzte Gebäude. Trotzdem ist das Sparpotenzial riesig: bis zu 75 Prozent bei den Prämien, wie unsere Tarifvergleiche zeigen. Unverzichtbar ist der Extra-Elementarschutz – auch wenn er kostet.
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Zu Jahresbeginn 2024 trat das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft, mit dem Ziel, den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen zu beschleunigen und die Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren. Was auf Handwerker, Verbraucher und Gesellschaft durch das Heizungsgesetz zukommt.
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Dass Photovoltaik-Anlagen steuerlich begünstigt sind und teilweise sogar ganz befreit, ist gesetzt. Der Staat will damit die Wärmewende vorantreiben. Nun hat das Bundesfinanzministerium einige Zweifelsfragen rund um die Steuerbefreiung von Photovoltaik-Anlagen in weiteren Schreiben geklärt. Welche Neuregelungen für Handwerksbetriebe relevant sind.
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Es geht um Geld und Chancen: Das Grunderbe wird von verschiedenen Institutionen als Maßnahme gegen die ungleichen Startchancen von jungen Menschen propagiert. Letztlich ist das Grunderbe ein Einmalbetrag, der bei Erreichen einer Altersgrenze ausgezahlt werden soll. Die Vorschläge über die Höhe der Zahlung variieren zwischen 20.000 Euro (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und 60.000 Euro (Jusos). Auch über das Alter herrscht Uneinigkeit: Mit Erreichen der Volljährigkeit – oder erst zum 30. Geburtstag. Die Auszahlung des Grunderbe soll aber unabhängig von den bestehenden Vermögensverhältnissen an alle erfolgen. Ob das Grunderbe aber überhaupt das Problem löst, ist umstritten. Hier argumentieren Dr. Stefan Bach (DIW) für und Professor Christoph Butterwegge gegen das Grunderbe.
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Gut jede fünfte Brandmeldeanlage in Deutschland hat wesentliche Mängel, ebenso jedes vierte Rauchabzugssystem: Wie der vom TÜV jährlich erstellte Baurechtsreport zeigt, haben die Kontrollen der technischen Einrichtungen von Gebäuden für 2023 eine rekordverdächtige Mängelquote ans Licht gebracht.
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Die Neubewertung von Grundstücken zur Ermittlung der Höhe der Grundsteuer könnte in vielen Bundesländern verfassungswidrig sein, so die Einschätzung von Experten. Diverse Musterverfahren laufen – mit ersten Erfolgen. Wie Immobilieneigentümer profitieren.
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Um höhere Prämien bei Versicherungspolicen kommt 2024 niemand herum. Wer sich kümmert, bekommt im Gegenzug aber immerhin deutlich besseren, umfangreicheren und individuelleren Schutz. Achten Sie beispielsweise auf Bündel-Versicherungen einiger Anbieter, sie sind oft vorteilhaft für Unternehmer im Handwerk. Wir haben für Sie recherchiert: Diese Policen bei Kfz, Gebäude, Cyber und Rechtsschutz bringen Ihnen die größten Vorteile.
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Ob Kauf, Sanierung, Anschlussfinanzierung oder Modernisierungsmaßnahme: Die Finanzierung eines Bauvorhabens ist teuer. Wer die aktuell besten Konditionen haben möchte, sollte einen Marktvergleich durchführen – am besten gleich hier mit dem neuen Vergleichsrechner für Baufinanzierungen.
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Zum 1. Januar 2024 trat das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft, salopp Heizungsgesetz genannt. Proteste gab es im Vorfeld zuhauf, dabei ist das neue Gesetz für viele Experten der Schlüssel zur Wärmewende und damit zu mehr Klimaschutz. handwerk magazin sprach mit Rechtsanwältin Beate Heilmann, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Mietrecht und Immobilien im Deutschen Anwaltverein (DAV).
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Folgenschwerer Irrtum: Der Betrieb gilt vielen als Altersvorsorge – Experten warnen davor. Denn ob sein Verkauf und das dann vorhandene Vermögen tatsächlich für die Sicherung des Lebensstandards bis ins hohe Alter reicht, ist fraglich. Bei der Altersvorsorge von Unternehmern ist jedoch Klarheit gefragt. Sie bekommt, wer Zielversorgung mit Ist-Zustand vergleicht und dann konsequent handelt. So geht's.
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Immobilieneigentümer können ihr Haus oder ihre Wohnung steuerfrei verkaufen, wenn sie es selbst nutzen. Vermieter unterliegen dagegen in der Regel der Spekulationsfrist von zehn Jahren. Doch die Unterscheidung ist nicht immer ganz klar, wie neue Urteile der Finanzgerichte zeigen.
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Um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurde viel gestritten und lange gerungen. Als großen Wurf würde es wohl niemand bezeichnen. Aber als klimafreundlichen guten Schritt in die richtige Richtung schon – so etwa Stefan Wenzel (Bündnis 90/Die Grünen), ist Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Für ihn ist das Glas halb voll. Ganz anders bewertet Michael Hilpert, Präsident des Zentralverbands des SHK-Handwerks, das GEG. Es verhindere Investitionen – für Hilpert ist das Glas halb leer. Ein Meinungsabgleich.
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In Zeiten multipler Krisen benötigen Unternehmer Planungssicherheit. Die wichtigsten Änderungen bei Steuern und Recht für 2024 sehen Sie hier auf einen Blick. Damit Sie den Jahreswechsel nutzen können, gute Ideen für die Firma zu entwickeln.
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Gewerbemietverträge lassen sich von beiden Parteien viel schneller und einfacher kündigen als Mietverträge von Privatimmobilien. Unternehmer sollten ihre Risiken kennen und sich vertraglich absichern.
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Mit dem neuen Vergleichsrechner für Bausparverträge können Sie die optimalen Konditionen für Ihr Finanzierungsvorhaben ermitteln. Per Klick erhalten Sie auch sofort ein persönliches Angebot. Was Sie dafür tun müssen? Geben Sie einfach die gewünschte Bausparsumme in den Rechner ein. Dann ergänzen Sie Details: Ihre monatliche Sparrate oder lieber die Besparungsdauer in Jahren. Wenn Sie dann noch Ihre Postleitzahl angeben, erhalten Sie eine Liste mit den besten Tarifen für Bausparverträge.
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Wenn Paare oder Singles berufsbedingt zwei Wohnungen halten, beteiligt sich der Fiskus grundsätzlich an den Kosten. Doch die Finanzämter zeigen sich hier oft streng – und
immer wieder kommt es zur Klage. In diesen Fällen profitieren Sie von der doppelten Haushaltsführung.
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Das Statistische Bundesamt (Destatis) veröffentlichte jüngst die Preisentwicklung für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex). Im zweiten Quartal 2023 sind diese im Vergleich zum Vorjahresquartal um im Schnitt 9,9 Prozent gefallen. Nie – seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 2000 – gab es einen stärkeren Rückgang. Die Frage ist also: Wie geht es weiter? Die Chefvolkswirtin der KfW, Dr. Fritzi Köhler-Geib, rechnet nicht mit weiteren Einbrüchen. Anders ist die Überzeugung von Dr. Konstantin Kholodilin, Wissenschaftler am DIW: Er sagt: "Das Ende des Preisverfalls ist noch nicht in Sicht." Zwei Experten, zwei gegensätzliche, gut begründete Meinungen.
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Der Mangel an verfügbarem Wohnraum treibt Mieten in die Höhe und Wohnungssuchende in die Verzweiflung. Jetzt müsste intensiv gebaut werden, doch tatsächlich werden vermehrt Projekte abgesagt - von Projektentwicklern aber auch von privaten Bauherren, die sich von ihren Traum vom Eigenheim verabschieden. Der Grund: die Zeiten sind unsicher und die Finanzierung ist teuer. Wer trotz der schwierigen Lage baut, greift vermehrt zu Förderdarlehen, so das Ergebnis des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB). Denn die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Zinsen, die unter dem Marktniveau liegen. Was auf der Finanzierungsseite sonst noch los ist, berichtet Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender der Dr. Klein Privatkunden AG.
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Der Winter naht – und viele Deutsche fürchten steigende Heizkosten auf sich zukommen. Doch haben etliche Haushalte bereits auf Energiewendetechnologien umgestellt oder planen es. Tendenz steigend.
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Viele Eigentümer haben den Grundsteuerbescheid längst vorliegen, andere haben die Feststellungserklärung noch nicht abgegeben, obwohl der Termin längst verstrichen ist. handwerk magazin sprach mit Grundsteuer-Experte Alexander Müller von der Buhl Tax Service GmbH, welche Möglichkeiten es jetzt noch gibt und warum sich niemand aus Bequemlichkeit auf eine Steuerschätzung einlassen sollte.
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Am 30. September 2023 steht der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) im Bundestag in zweiter Lesung auf der Tagesordnung. Diskussionen gibt es im Vorfeld vor allem um Art und Höhe der finanziellen Unterstützung für Immobilienbesitzer, die den Einbau klimafreundlicher Heizungen durchführen. Dieses sind die Änderungen, die von der Ampel im Gesetzentwurf beschlossen wurden und über die das Parlament beraten wird.
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Während die einen bereits einen Nachruf auf das Eigenheim formulieren, sehen andere für energieeffiziente Einfamilienhäuser (EFH) unverändert viel Potenzial. Dem Argument von Flächenfraß und schlechter CO₂-Bilanz folgend, ist der Neubau von EFH bereits in manchen Städten verboten oder stark eingeschränkt. So etwa in Münster, Wiesbaden, Hamburg-Nord und Ingelheim. Doch auch die Befürworter des Eigenheims können ihre Überzeugung gut begründen. Hier legen Professor Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes und Christian König, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Privaten Bausparkassen ihre Meinungen dar.
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Tipps und Lösungshilfen für Ihren unternehmerischen Erfolg