Forward-Darlehen, Immobilienleasing oder Wertgutachten. Wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen und Entwicklungen rund um das Thema Immobilien zusammengefasst. Zudem finden Sie hier unsere kostenlosen Arbeitshilfen wie Hypothekenvergleich, Vorfälligkeits- und Tilgungsrechner.
Aktuell verschicken Finanzämter die Grundsteuerbescheide. Unternehmer und private Immobilieneigentümer sollten sie sorgsam prüfen, um künftig nicht unnötig viel Grundsteuer zahlen zu müssen. Wann ein Einspruch sinnvoll sein kann.
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Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat ein digitales Werkzeug online gestellt, mit dem sich Einsteiger jeden Altes zu Versicherungen, Vermögen und Vorsorge informieren und orientieren können. Das Tool hilft, den eigenen Versicherungsbedarf zu ermitteln, Sparziele zu definieren, Prioritäten bei der Vermögensbildung zu setzen und zu vergleichen, wie sich verschiedene Sparformen in der Vergangenheit entwickelt haben. Den sogenannten "DIA-Projektor" können User mit anderen DIA-Tools wie dem Rentenschätzer und den Lebenserwartungsrechner „Change Your Life“ verbinden. Was das Tool wirklich kann.
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Seit Jahresbeginn 2023 bewertet das Finanzamt Immobilien höher. Das führt in vielen Unternehmerfamilien dazu, dass sowohl mit einer Schenkung als auch im Erbfall mehr Steuern zu zahlen sind. Wie Firmenchefs reagieren können und was sie beachten sollten.
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Steht ein Immobilienkredit in einigen Jahren zur Verlängerung an, kann das teuer werden: Sind die Zinsen bis dahin gestiegen, hilft nur ein heute abgeschlossener Bausparvertrag vor (zu) hoher Zinsbelastung. Und wer plant, in einigen Jahren eine Immobilie zu erwerben, kann sich ebenfalls mit einem Bausparvertrag die derzeitigen – noch immer guten – Konditionen sichern.
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Die reformierte BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Die Änderungen werden in allen Bereichen greifen. Das heißt: Sowohl die allgemeinen Bestimmungen, als auch die Zuschüsse und die Mindestanforderungen an die Technik werden verschärft – bei Wärmepumpen nun jährlich. Anträge können unverändert bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden. Die Förderung für Einzelmaßnahmen können Handwerker beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragen.
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Unfälle und unerwartete Ereignisse kommen, nun ja: unerwartet. Das kann im Privaten und im Betrieb für erhebliche Turbulenzen sorgen. Fällt beispielsweise der Chef plötzlich aus, stehen Abläufe und Kompetenzen zur Diskussion. Unternehmer sichern ihren Betrieb, wenn sie frühzeitig einen Notfallordner anlegen, der verschiedene Krisenszenarien regelt. Simone Deike und Alexandra Huhle, beide zertifizierte Financial Planner (CFP), hatten auf dem Presse-Round-Table des Financial Planning Standards Board (FPSB) viele wertvolle Tipps für Privatpersonen und Unternehmer parat.
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Sie hängen in jedem Betrieb oft unbeachtet herum und werden nur selten benutzt. Doch wenn es ernst wird, sind sie unverzichtbar und müssen funktionieren. Alles ok im Betrieb mit den knallroten „tragbaren Kleinlöschgeräten“? Wer die folgenden Fragen ohne Zögern mit „Ja“ beantwortet, ist in Sachen Feuerlöscher gut gerüstet.
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Das Finanzamt bewertet Immobilien ab dem kommenden Jahr anders als bisher. Das kann zu deutlich höheren Vermögenswerten führen. Geplante Übertragungen sollten bei teuren Objekten bis Silvester 2022 kurzfristig erfolgen, um Erbschaft- und Schenkungssteuer zu sparen.
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Gebäudeeigentümer und Unternehmer sind verpflichtet, in den nächsten beiden Jahren Maßnahmen zur Verbesserung erdgasbetriebener Heizungsanlagen zu treffen. Die Regierung will mit der Verordnung, die zum 1. Oktober 2022 in Kraft trat und Teil eines ganzen Bündels an Maßnahmen ist, die Gaskrise als Folge des Ukrainekriegs abmildern. Besonders das SHK-Handwerk ist jetzt gefordert.
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Je früher ein Feuer erkannt wird, desto größer wird die Chance, es schnell zu löschen und die Schäden in Grenzen zu halten. Besonders tückisch sind daher Glimm- und Schwelbrände, die sich über Stunden oder gar Tage unerkannt in einem Gebäude ausbreiten, bevor es zu offenen Flammen kommt.
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Der Immobilienmarkt hat mit dem Deutsche Hypo Immobilienklima sein eigenes Messinstrument für die aktuellsten Trends. Und dieses zeigt nun auf eine steigende Stimmung im Markt. Gleichzeitig veröffentlicht der Immobilienfachverband RICS ein Umfrageergebnis, das auf ein stark eingetrübtes Stimmungsbild hinweist. Gleicher Markt, unterschiedliche Ergebnisse? Nicht ganz. Der Blick auf die einzelnen Segmente bringt Klärung und zeigt auf, was diese Trends für Immobilienkäufer bedeuten.
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Wer Immobilienkredite laufen hat, sollte über einen Bausparvertrag nachdenken. Denn in Zeiten steigender Zinsen kann die Anschlussfinanzierung in einigen Jahre sehr teuer werden. Der Vorteil der Bausparverträge: Sie schreiben die aktuell günstigen Zinskonditionen fest – obwohl das Darlehen erst später in der Zukunft gebraucht wird. Was bei diesen Verträgen zu beachten ist.
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Die Brennbarkeit von Gebäude und Einrichtung bestimmt maßgeblich das Brandrisiko. Die brandschutztechnischen Mindestanforderungen an Baustoffe und Bauteile sind daher standardisiert und vielfach vorgegeben. Gleichwohl bleiben Eigentümer und Nutzer eines Gebäudes in der Verantwortung.
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In Zeiten wie diesen, mit unsicherer weltpolitischer und weltwirtschaftlicher Lage, ist eine Entscheidung für ein Investment besonders komplex – und schwierig. Umso wichtiger ist es, grundlegende Fehler zu vermeiden. In einer Studie hat WeltSparen, eine Plattform für Geldanlage, in einer repräsentativen Umfrage 2.500 Personen nach ihren größten Finanz-Fehlern befragt und die fünf häufigsten Fehler zusammengestellt. Mit vier Tipps, wie Handwerker diese Fehler vermeiden können.
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Handwerksunternehmerinnen und Handwerksunternehmer übergeben den Betrieb in der Regel steuerfrei an die Kinder. In einer Krise kann es jedoch schwieriger sein, die Kriterien dafür einzuhalten. Worauf Firmenchefs achten sollten, wenn sie die Nachfolge vorbereiten.
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat das "Eisbärhaus" von Architekt Matthias Bankwitz in Kirchheim unter Teck bezüglich seines Schutzes vor Naturgefahren analysiert. Denn das Gebäudeensemble trägt die höchste Ehrung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) - weltweit gibt es kein zweites mit dieser Auszeichnung. Tatsächlich hat Bankwitz neben der hohen Nachhaltigkeit auch einen hohen Naturgefahrenschutz erreicht. Der GDV hat zudem eine Risiko-Checkliste für Gebäude erstellt, mit deren Hilfe jeder Eigentümer überprüfen kann, ob er vor den unterschiedlichen Naturgefahren geschützt ist.
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Hochwertiger Versicherungsschutz entfaltet seine Wirkung erst im Ernstfall. Handwerksunternehmen sollten die beiden hier vorgestellten echten Fälle zum Anlass nehmen, den Schutz für Betriebsgebäude, Maschinen und Waren über ihre Versicherungsexperten überprüfen zulassen.
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Bauen wird teurer. Rund 7,4 Prozent Inflation in Deutschland - das wird schon bald Folgen für die Zinsen haben. Noch liegen sie bei null Prozent. Doch spätestens für Herbst 2022 gilt die Leitzinsanhebung durch die Europäische Zentralbank (EZB) als sicher. Lieferengpässe, explodierende Energiepreise und der Fachkräftemangel sorgen zudem für massiv steigende Baukosten - und verzögerte Baufertigstellungen. Wer heute bauen möchte, sollte die kommende Entwicklung bereits berücksichtigen.
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Wie viel Grundsteuer ab 2025 zu zahlen ist, hängt weiterhin von der Gemeinde wie auch vom Bundesland ab. Die Bayern etwa haben sich für ein einfaches Modell entschieden, während andere Bundesländer mit dem komplizierten Ertragswert- und Sachwertverfahren die Grundsteuer regeln. Die Bundesländer werden hier bis Sommer 2022 über Einzelheiten informieren. Zur groben Orientierung finden Sie hier die jeweiligen Rechenmodelle.
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Die Grundsteuerreform ist gesetzt. Ab Sommer müssen Handwerksunternehmer für gewerbliche, aber auch für ihre privaten Immobilien eine Erklärung beim Finanzamt einreichen. Welche Vorbereitungen Chefs jetzt je nach Bundesland treffen sollten.
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Wer von Starkregen- und Flutschäden betroffen ist, aber keine Elementarschadenversicherung für sein Gebäude oder für den Gebäudeinhalt hat, steht schlecht da. „Wäre seine Immobilie versicherbar gewesen, leistet der Bund nur die Hälfte der üblichen Entschädigung“, informiert Rechtsanwalt Johannes Fiala aus München. Er meint: In diesen Fällen haften unter Umständen die beratenden Versicherungsmakler oder Agenturen.
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Egal ob Mieter oder Eigentümer – für viele Handwerker spielt das Miet- und Immobilienrecht eine große Rolle im Betriebsalltag. Wenn offene Fragen sogar zu einem Rechtsstreit vor Gericht führen, benötigen sie spezielle Unterstützung. Hier finden Unternehmer zehn Tipps für Anwälte im Fachbereich Miet- und Immobilienrecht.
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Um 94 % stieg der Umsatz im Wohnungsbau gegenüber 2010. Experten sehen den Grund vor allem in den Niedrigzinsen. Gleichzeitig sind die Erwerbsnebenkosten in dieser Zeit deutlich gestiegen - plus 72 Prozent. Und: Corona führten in einigen Regionen Deuschlands im vergangenen Jahr zu einem regelrechten Bauboom - plus 26 Prozent in Baden-Würrtemberg bei den Baugenehmigungen.
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Das Inflationsgespenst geht um: Zu Nullzinspolitik und dem Aufkauf von Anleihen durch die Zentralbanken kommt nun eine expansive Fiskalpolitik des Staates hinzu. Gleichzeitig gibt es aufgrund von Corona eine angestaute Nachfrage. Die Folge: Es ist viel Geld im Markt und es wird zu vermehrtem Konsum kommen, davon sind viele Volkswirte überzeugt. Das Resultat wäre Inflation. Angenommen, sie haben recht: Wer profitiert, wer verliert in dieser Situation?
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Handwerksunternehmer können neue Steuervorteile nutzen, wenn sie Mitarbeitern und Angehörigen zu günstigen Konditionen Wohnungen vermieten. Das eröffnet Potenziale, zum Beispiel auch um Fachkräfte an den Betrieb zu binden. Welche fiskalischen Vorgaben zu erfüllen sind.
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