Neben der Meisterprüfung oder dem Betriebswirt des Handwerks gibt es im Handwerk viele weitere Fortbildungsangebote für alle Branchen. Erste Ansprechpartner sind hierfür die Handwerkskammern. Wichtig: Für Weiterbildung gibt es auch Fördermöglichkeiten.
Wer im Betrieb Gabelstapler, Hubarbeitsbühnen oder schweres Gerät wie Bagger oder Radlader einsetzt, muss regeln, wer diese Arbeitsmittel wann und wozu benutzen darf. Schließlich können beim unbedarften Verwenden durch unqualifizierte Personen nicht nur wertvolle Arbeitsmittel beschädigt werden, es drohen auch schwere Unfälle. Was die neue technische Regel TRBS 116 vorsieht.
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Der Wandel macht vor dem Gewerk der Schornsteinfeger nicht Halt: Arbeiten an fossilen Feuerstätten nehmen ab, neue Aufgaben, etwa an Lüftungsanlagen, Wärmepumpen oder bei der Energieberatung und beim Brandschutz, kommen hinzu. Die Branche blickt positiv in die Zukunft.
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Viele Chefinnen und Chefs sind in der Multikrise echt am Limit, sie wollen Verantwortung loswerden. Doch wie? Zwei Handwerksbetriebe – einer im Norden, einer im Süden – berichten von den Vorteilen einer neuen Führungsebene. Zwei ganz besondere Ortsbesuche.
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Projekte besser planen, Selbstverantwortung fördern und Zusatzaufträge an Land ziehen: Dirk Abel und Peter Liepolt vom „Institut Perspektive Handwerk (IPH)“ wollen in zehn Tagen aus klassischen Monteuren und Technikern selbstbewusste Führungspersönlichkeiten machen. Denn auf den Baustellen liegt wohl einiges im Argen.
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Steuerzahler können ihre Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung steuerlich geltend machen. Allerdings prüft das Finanzamt akribisch, was anzusetzen ist und was nicht. Die Kursgebühren und Fahrtkosten lassen sich nur dann absetzen, wenn der berufliche Anlass primär ist.
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Ein neuer Rekord: 2022 gab es im Schnitt 236.818 offene Stellen in überwiegend handwerklichen Berufen in Deutschland – nie waren es mehr. Das geht aus einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräfteabsicherung (KOFA) hervor. Kein Wunder, dass die Zahl der arbeitslosen Handwerker weiter abnahm: Es gab nur noch etwa halb so viele Arbeitslose wie offene Stellen. So blieben rechnerisch 129.000 Stellenangebote offen, da es keinen passend qualifizierten Arbeitslosen gab. Welche Gewerke besonders betroffen sind und was die Betriebe gegen den Fachkräftemangel unternehmen.
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Arbeitgeber suchen Verstärkung - auf allen Qualifikationsniveaus, wie der Dekra Arbeitsmarktreport 2023 zeigt. Trotzdem sind aktuell in Deutschland so viele Menschen erwerbstätig wie noch nie. Und noch ein Rekord: In diesem Jahr befinden sich vier Felder für angelernte Kräfte unter den Top-Ten-Tätigkeiten. So viele wie nie seit Erhebungsbeginn vor 15 Jahren. In welchen Berufen und Tätigkeitsfeldern Arbeitgeber besonders viel neues Personal benötigen und wie das Handwerk abschneidet, lesen Sie hier.
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Mit der Energiewende steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen. Der nordrhein-westfälische Dachdeckereibetrieb Giltz ist daher in die Solarbranche eingestiegen. Coletta Giltz zeigt den Weg, wie Dachdecker die Solarbranche für sich erobern können.
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Zusammen mit anderen Fachleuten kümmern sich Restauratorinnen und Restauratoren im Handwerk (RiH) um die Pflege und Erhaltung des kulturellen Erbes. Die Geschäftsaussichten sind gut – wie drei Profis bestätigen.
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Onboarding, Fortbildung, Ausbildung: Bei manchen Themen müssen Chefs oder Personalverantwortliche immer wieder das gleiche erklären. Doch das kostet Zeit. Stattdessen könnten Betriebe eine ganz individuelle Lernplattform einsetzen, um diese Abläufe zu digitalisieren. Wie es funktioniert, erklärt Experte Martin Sommer in diesem Workers Cast.
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Dr. Lothar Semper und Achim Sacher haben rund 100 digitale Lernvideos konzipiert, die bei Meisterschülerinnen und -schülern sehr gut ankommen. Doch die Experten nennen im Interview auch Handlungsfelder, die sich gestandene Chefs noch einmal ansehen sollten.
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Fiskus, Finanzen, Fuhrpark: Die Redaktion hat alle wichtigen Änderungen zum Jahresbeginn 2023 für Sie zusammengetragen und recherchiert. So gehen Sie als mittelständischer Unternehmer mit den neuen Gegebenheiten um und nutzen die staatlichen Förderungen für sich. Hier haben wir für Sie die wichtigsten Änderungen im Bereich Betrieb und Finanzen zusammengestellt.
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Mit der Neuauflage der #DENKWERKSTATT starten ab 25. Oktober 2022 vier Live-Webinare mit Rock-Faktor, die Sie für die aktuellen Herausforderungen fit machen! Vorab haben wir unsere Top-Speaker gebeten, ihre Webinare mit Musikstücken zu beschreiben. Dabei sind richtige Rock-Klassiker zum Vorschein gekommen, die viel Ohrwurmpotenzial bieten. So rockig wird's mit Holger Zander, Udo Herrmann, Uwe Duchardt und Andreas Scheibe.
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Ohne regelmäßige Weiterbildung lassen sich heute keine guten Fachkräfte mehr finden und halten. Das ist fast allen Chefs klar, doch oft fehlen Zeit und Geld. Dabei sind digitale, in den Alltag integrierte Lernhäppchen sowieso oft die bessere Alternative.
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Chefs, die ihr Unternehmen vergrößern möchten, benötigen Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen und Initiative zeigen. Um Gesellen für diese Aufgaben fortzubilden, gibt es ein Angebot des Instituts Perspektive Handwerk. Worum es dort geht, verrät Geschäftsführer Dirk Abel in diesem Workers Cast.
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Das Nachweisgesetz verpflichtet Chefinnen und Chefs, ihre Mitarbeiter über die getroffenen Inhalte des Arbeitsvertrags schriftlich zu informieren. Eine Neuauflage auf Grundlage der EU-Arbeitsbedingungenrichtlinie 2019/1152 tritt am 1. August 2022 in Kraft. Für Neuverträge müssen die Konditionen nun umfangreicher gefasst werden, andernfalls drohen Geldbußen. Für Altverträge empfiehlt sich die Nachbesserung.
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Die moderne Form der Walz – eine Chance, Erfahrungen zu sammeln, den eigenen Horizont zu erweitern und beruflich viel dazuzulernen. Bei der Finanzierung hilft Sequa, eine weltweit tätige Entwicklungsorganisation. Wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren.
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Jeder Handwerksmeister hat gewisse Anforderungen an seine Mitarbeiter und Vorstellungen, wie Arbeiten ausgeführt werden müssen. Und zwar jedes Mal. Statt diese Abläufe jedem Arbeiter einzeln immer wieder zu erklären, kann der Chef es auch digital umsetzen. Wie das gelingen kann, berichtet Malermeister Daniel Otremba in diesem Workers Cast.
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Ob TikTok oder 60plus: Wer Fachkräfte finden will, mussoffen für neue Ansätze sein und sich als attraktiver Arbeitgeber am Markt präsentieren. Sechs Strategien zeigen beispielhaft, wie Handwerksbetriebe trotz Fachkräftemangel erfolgreich neue Mitarbeiter rekrutieren können.
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Ob Fachkräftesicherung, Gesundheit, Digitalisierung oder Klimawandel – wer künftig erfolgreich sein will, muss heute die Weichen stellen. Beim INQA-Prozess entwickeln Chefs und und ihr Team gemeinsam Lösungen für die agile Arbeitswelt von morgen.
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70 Millionen Euro gab der deutsche Bundestag am 19. Mai 2021 für das zehnte Denkmalschutz-Sonderprogramm frei – so viel wie nie zuvor. Restauratoren im Handwerk sind unverzichtbar für den Erhalt unseres Kulturerbes. Details zur Fortbildung und warum es sich lohnt, in dieses Spezialhandwerk einzusteigen, lesen Sie hier.
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Ein Hackerangriff kann heute alle treffen, auch kleinere
Handwerksbetriebe. Häufig verschaffen sich die Verbrecher über Schadprogramme Zugang zu den Firmendaten und bringen darüber im schlimmsten Fall den Betrieb zum Stillstand. Vorsicht ist daher besser als Nachsicht.
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Viele Mitarbeiter pflegen daheim Angehörige und haben Mühe, diese Belastung mit ihrem Berufsleben zu vereinbaren. Mit individuellen Arbeitszeiten und qualifizierten Pflege-Guides können Handwerksunternehmen diesen Kollegen den Alltag erheblich erleichtern.
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Im Normalfall nutzen Handwerker und Handwerksunternehmer ihre Social-Media-Kanäle, um ihre Leistungen zu promoten und Geschäftspartner- und Kundennetzwerke aufzubauen. Mit dem Fachwissen im Bereich der sozialen Medien lässt sich aber auch direkt Geld verdienen: Als Speaker werden Social-Media-erfahrene Handwerker verstärkt gesucht und gebucht. Was Handwerksprofis dabei unbedingt beachten müssen, erklärt Social-Media-Experte Felix Schröder in der 32. Ausgabe seines Podcasts "Social Handwerk".
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Wer mit den Händen arbeitet und viele, weisungsgebundene Routinetätigkeiten im Beruf hat, geht mit größerer Wahrscheinlichkeit in den vorgezogenen Ruhestand – so eines der Ergebnisse einer Untersuchung des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Was die Forscher in Sachen 'Job und frühzeitiger Ruhestand' noch herausfanden - und was die Ergebnisse für das Handwerk bedeuten.
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