Der Risikoschutz für den Betrieb sichert Handwerkern im Ernstfall die Existenzgrundlage ab. Voraussetzung: Wenn sie ihre Gefahren kennen und Risiken auch richtig versichern. Was Unternehmer dazu wissen und prüfen sollten.
Ein heißes Eisen: Betrug durch Kunden oder Mitarbeiter. Unternehmer sollten den Griff in die Kasse, Warenbestellbetrug und andere Online-Abzocke absichern. Die beste Lösung: eine Vertrauensschadenversicherung (VSV) im Doppelpack mit einer Cyberpolice. Wie der kombinierte Schutz funktioniert und wer ihn braucht. Mit Tarifvergleich und Leistungsübersicht.
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Das Handwerk kämpft mit extrem steigenden Preisen, die Baubranche 2023 zudem bereits mit rückläufigen Aufträgen. Handwerker sollten jetzt Zahlungsausfälle absichern – per Kreditversicherung und Bürgschaft. So funktionieren die Policen. Dazu finden Sie alle Konditionen auf einen Blick in der Konditionenübersicht.
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Was früher die Feuerversicherung war, ist heute die Cyberversicherung: eine existenzielle Absicherung des Betriebes. Die Beschäftigung mit diesen Policen ist oft der erste Schritt zu einer verbesserten IT-Sicherheit. Denn viele Maßnahmen sind leicht umzusetzen und wirken sofort. Gleichzeitig sind sie die Voraussetzung dafür, dass ein Betrieb überhaupt einen Versicherungsschutz erhält. Was Handwerker beachten sollten. Plus Markt- und Tarifüberblick.
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Die Versicherer umwerben das Handwerk. 2023 bieten sie bessere Leistungen – vielfach ohne Aufpreis. Deshalb sollten Unternehmer jetzt ihren Schutz überprüfen und optimieren - Versicherungsmakler und Berater helfen dabei.
handwerk magazin hat bei den Versicherern nachgefragt und analysiert, wo Leistung und Preis besonders stimmen.
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Das Coronavirus ist weltweit und leider auch in Deutschland noch nicht besiegt, die Freiheiten des alltäglichen Lebens kehren aber durch eine hohe Immunität und weitreichende Lockerungen endlich zurück. Was Chefinnen und Chefs jetzt wissen müssen.
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Fast schon ein Kalauer: "Wir zünden den Weihnachtsbaum an... bitte nicht!" Gemeint sind natürlich die Kerzen. Nicht der Baum. Doch gar nicht so selten fängt dann doch das Tannengrün Feuer. Es reicht schon ein Funke, die Nadeln brennen und schnell ist es das ganze Haus, das in Flammen steht. Unter bestimmten Voraussetzungen deckt die Hausratversicherung einige Schäden ab. Doch auch die Wohngebäudeversicherung hilft. Pflichten und Rechte der Versicherten.
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Unfälle und unerwartete Ereignisse kommen, nun ja: unerwartet. Das kann im Privaten und im Betrieb für erhebliche Turbulenzen sorgen. Fällt beispielsweise der Chef plötzlich aus, stehen Abläufe und Kompetenzen zur Diskussion. Unternehmer sichern ihren Betrieb, wenn sie frühzeitig einen Notfallordner anlegen, der verschiedene Krisenszenarien regelt. Simone Deike und Alexandra Huhle, beide zertifizierte Financial Planner (CFP), hatten auf dem Presse-Round-Table des Financial Planning Standards Board (FPSB) viele wertvolle Tipps für Privatpersonen und Unternehmer parat.
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Die globalen Krisen verteuern das Leben enorm – und auch die meisten Firmenversicherungen werden künftig massiv teurer. Doch Handwerker können gegensteuern. Einige Maßnahmen helfen sofort, andere erst im Lauf des Jahres 2023. Unser Test zeigt: Das Einsparpotenzial liegt bei bis zu 80 Prozent der Prämien. Mit Tarifvergleichs-Tabelle.
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Mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) werden angestellte Handwerker zu Privatpatienten. Das wirkt sich positiv auf Betriebsklima, Mitarbeiterbindung, Fachkräftegewinnung und Krankheitsdauer aus. Ein kostengünstiges Win-win-System.
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Wenn es darum geht, das Ausbrechen von Bränden im Betrieb zu verhindern, denken die meisten an das Bereitstellen von Feuerlöschern. Doch professioneller Brandschutz ist wesentlich komplexer und auf verschiedenen Ebenen geregelt. Je nach Betrieb, Brandlasten und Brandgefährdungen müssen etliche baulich-technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt werden.
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Wer in seinem Betrieb auf Prävention setzt, hilft sich doppelt: Er schont seinen Geldbeutel und seine Nerven. Denn einerseits sinken die Prämien für die Versicherungspolicen und andererseits gibt es weder Stress mit der Assekuranz noch mit einem gestörten Betriebsablauf nach einem Schaden.
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Gut sechs Monate ist es her, dass Familie Schmitz ihre Fleischerei in Neuerburg in der Eifel für immer verlassen musste. Im Juli 2021 toste die Jahrhundertflut durch die Produktionsstätte, in der die Metzger sonst Braten portionieren und Würste füllen. Aufzugeben kam für die Handwerker aber nie infrage.
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Hochwertiger Versicherungsschutz entfaltet seine Wirkung erst im Ernstfall. Handwerksunternehmen sollten die beiden hier vorgestellten echten Fälle zum Anlass nehmen, den Schutz für Betriebsgebäude, Maschinen und Waren über ihre Versicherungsexperten überprüfen zulassen.
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Betriebshaftpflicht und Inhaltsversicherung sind der Basisschutz, den alle Betriebe haben sollten. Immer mehr – vor allem junge Unternehmer – schließen die Policen im Internet ab. Das ist keine schlechte Idee, wenn die vielen Stolpersteine vermieden werden.
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Von jetzt auf gleich digital – Corona hat mit einem atemberaubenden Tempo für die DiVon jetzt auf gleich digital – Corona hat mit einem atemberaubenden Tempo für die Digitalisierung der Betriebe gesorgt. Dabei wurde die Datensicherheit oftmals vernachlässigt. Kriminelle nutzen dies für Cyberattacken, auch auf kleine Firmen. Wie sich Handwerksbetriebe versichern können.gitalisierung der Betriebe gesorgt. Dabei wurde die Datensicherheit oftmals vernachlässigt. Kriminelle nutzen dies für Cyberattacken, auch auf kleine Firmen. Wie sich Handwerksbetriebe versichern können.
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Wer von Starkregen- und Flutschäden betroffen ist, aber keine Elementarschadenversicherung für sein Gebäude oder für den Gebäudeinhalt hat, steht schlecht da. „Wäre seine Immobilie versicherbar gewesen, leistet der Bund nur die Hälfte der üblichen Entschädigung“, informiert Rechtsanwalt Johannes Fiala aus München. Er meint: In diesen Fällen haften unter Umständen die beratenden Versicherungsmakler oder Agenturen.
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Jedes Gewerk, jeder Betrieb hat eigene Risiken. Versicherer bieten daher Branchenpolicen an, die starken, speziellen Schutz und meist deutliche Mehrleistungen bieten. Hier ist der aktuelle Leistungs- und Tarifvergleich für Zimmerer, Bauschlosser und Installateure.
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Der Tarifvergleich für die gewerbliche Rechtsschutzversicherung mit eingeschlossenem Inkasso zeigt die enorme Prämienspanne von 320 bis 1.300 Euro – da steckt viel Sparpotenzial. Für wen sich die Policen lohnen und worauf Handwerker achten sollten.
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat die versicherten Schäden durch Naturgewalten im Jahr 2020 statistisch untersucht. Ergebnisse: Welche Regionen besonders betroffen sind, welche Schäden entstehen – erstmals inklusive Kfz-Schäden – und wie hoch die Schäden sind.
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Tosen und wüten: Schäden durch extreme Naturereignisse sind weder in der Gebäude- noch in der Inhaltsversicherung abgedeckt. Nur ein Extra-Elementarschutz hilft. Er dient der Existenzsicherung von Betrieben. Was diese Policen leisten, wer sie braucht – und was sie kosten.
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Haftpflichtschutz ist für viele Handwerker eine Selbstverständlichkeit. Beim Abschluss wichtig: die Höhe der Prämie, die Passgenauigkeit des Schutzes und die Schadenregulierung durch die Assekuranz im Leistungsfall. handwerk magazin zeigt die Top-Prämien und wie servicefreundlich die Assekuranzen sind.
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Hier können Betriebe viel Geld sparen: Erstmals bietet ein Versicherer eine Ruheversicherung für Unternehmen an, die wegen der Corona-Pandemie schließen mussten. Betroffen sind etwa Friseursalons, Kosmetikstudios, Restaurants oder Hotels. Der Münchener Verein bietet an, den Betriebshaftpflichtschutz während der Schließung in eine kostenfreie Ruheversicherung umzuwandeln. Ein Basisschutz bleibt erhalten.
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Alt-Verträge aus der Betriebsschließungsversicherung (BSV) wurden gekündigt. Neue Verträge klammern den Pandemieschutz aus – mit einer Ausnahme. Und die ist teuer. Was Handwerker jetzt wissen müssen und tun können.
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Win-win für Handwerker: Mehr Schutz für weniger Geld durch die Überprüfung bestehender Versicherungspolicen. Wir haben zwei Fälle untersucht und finden: Bis zu 4.000 Euro Ersparnis pro Jahr lohnen den Aufwand.
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Derzeit kündigen die Assekuranzen ihren Kunden alle Betriebsschließungsversicherungen (BSV) und bieten neue an. In diesen sind Pandemiefälle ausgeschlossen. Das ist eine Reaktion auf die jüngsten Entscheidungen der Gerichte, die die Versicherer zur Zahlung aus der BSV verpflichten. Nach Schätzungen wird Corona die Branche rund 100 Millionen Euro kosten. Ob künftig eine Pandemie-Absicherung möglich sein wird, diskutieren die Versicherer aktuell.
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