Der Fachverband Tischler NRW startet im November neuen E-Learning-Lehrgang. Dieser setzt sich aus Präsenzveranstaltungen in Dortmund und aus Selbstlernphasen zusammen und dauert bis Ende März 2012.
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Während sich 17 Prozent der Deutschen vorstellen können als Handwerker zu arbeiten, rangiert die Branche beim Gehaltsimage auf den letzten Plätzen: Nur 3,7 Prozent der von Marketagent.com befragten 14 bis 65-Jährigen glauben, dass sie im Handwerk gute Verdienstchancen haben.
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Wer durch Sorgen und Probleme belastet ist, kann am Arbeitsplatz nicht die volle Leistung bringen. Wie die zum zweiten Mal vom Hamburger Fürstenberg Institut durchgeführte Studie zeigt, fühlen sich 82 Prozent der im Handwerk beschäftigten Mitarbeiter in ihrer Leistung eingeschränkt, in der Gesamtwirtschaft sind es dagegen drei Prozent weniger.
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Eine von vier Personen weltweit würde für einen besseren Job ins Ausland gehen. Dies zeigt die neueste GfK-Studie. Deutschland ist dabei besonders vom "Braindrain" betroffen.
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Viele Angestellte haben Hemmungen, mehr Geld zu verlangen. Firmenchefs können durch abgestufte Gehaltserhöhungen die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter vergrößern - aber auch alternative Angebote, die das Arbeitsleben erleichtern, werden gerne genommen.
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Das Handwerk sucht händeringend Personal: Rund ein Viertel der Betriebe will in den kommenden Monaten Fachkräfte einstellen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) unter 14.000 Betrieben, die der "Stuttgarter Zeitung" vorliegt.
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Dresden: Die Handwerkskammer und die Technische Universität starten zum Wintersemester 2011/2012 ein gemeinsames Projekt. Für den Bacherlor-Studiengang mit begleitender Berufsausbildung können sich Abiturienten noch bis zum 4. Juli bewerben.
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Schnelle Schnitte, coole Beats. Mit einem rasanten Videoclip möchte der Fachverband Tischler NRW Jugendliche über den Beruf des Tischlers informieren und sie für eine Ausbildung begeistern. Betriebe können den Vier-Minuten-Clip kostenlos auf ihrer Homepage einstellen.
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Wie eine Befragung des RKW Hessen zur Gestaltung der Arbeitszeit in Klein- und Mittelbetrieben zeigt, wollen die Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeitmodellen vor allem teure Überstunden reduzieren:
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Die Abbruchquote bei Auszubildenden im Handwerk ist hoch. Mehr als jedes vierte Ausbildungsverhältnis wird frühzeitig beendet. Um diesem Trend entgegenzuwirken, sei auch die sogenannte Einstiegsqualifizierung von großer Bedeutung, sagte ZDH-Präsident Otto Kentzler.
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Mit steuerfreien Zusatzleistungen können Chefs die Löhne und Gehälter Ihrer Mitarbeiter wirksam aufbessern, ohne selbst mehr investieren zu müssen. Die folgende Liste zeigt die für Handwerksbetriebe besonders geeigneten Leistungen.
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Ein "angenehmes Arbeitsklima und Wertschätzung" sind vielen Mitarbeitern wichtiger als ein hohes Gehalt oder ein Firmenwagen. Das geht aus einer Internet-Umfrage der Online-Stellenbörse JobScout24 hervor.
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Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) verspüren deutlich weniger Problemdruck, offene Fachkräftestellen zu besetzen, als in der Öffentlichkeit vielfach diskutiert. Das ist das Ergebnis einer Analyse auf Basis des KfW-Mittelstandspanels, einer repräsentativen Längsschnittbefragung mittelständischer Unternehmen.
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Wer einen Betrieb übernimmt, muss auch die bisherigen Mitarbeiter weiterbeschäftigen. Wie der Nachfolger richtig damit umgeht und sukzessive neue Leute einstellt.
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Das Bundeskabinett hat das Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen auf den Weg gebracht. Das Handwerk befürwortet die neuen Vorgaben und sieht sie als wichtigen Beitrag zur Fachkräftegewinnung.
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Harald Röder hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen beim Einrichten von Lebensarbeitszeitkonten. Im Interview erklärt der Fachbuch-Autor und Geschäftsführer der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten (DBZWK), warum sich ein solcher Schritt für Unternehmen lohnt.
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Chefs, die die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Mitarbeiter ignorieren, schneiden sich ins eigene Fleisch. Denn Angestellte, die sich dem Betrieb nicht verbunden fühlen, sind weniger produktiv und fehlen öfter. Der wirtschaftliche Schaden geht in die Milliarden. Wie Sie Ihre Mitarbeiter richtig motivieren.
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Berufliche Weiterbildung ist teuer. Ein Meisterkurs kostet beispielsweise mehrere tausend Euro. Kündigt der Mitarbeiter frühzeitig, muss dieser die Fortbildungskosten ganz oder teilweise tragen. Jedoch darf eine Rückzahlungsklausel den Beschäftigten nicht zu lange binden.
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Mitarbeiter Gute Vorsätze fürs neue Jahr gibt es reichlich, doch oft hapert es an der Umsetzung. Wenn Chef und Mitarbeiter gemeinsam eine Strategie verabschieden, lassen sich Ziele leichter realisieren.
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Das deutsche Handwerk hat nun sein eigenes E-Learning Portal. Das neue Weiterbildungsangebot heißt Q-Online und wir von der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) betrieben.
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Abgelehnte Bewerber können keinen Schadenersatz wegen Diskriminierung bei der Personaleinstellung verlangen, wenn der Arbeitgeber die ausgeschriebene Stelle gar nicht besetzt hat.
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Arbeitnehmer dürfen während der Arbeitszeit eine Betriebsratswahl vorbereiten und deshalb schon gar nicht abgemahnt werden. Das ergab ein aktuelles Urteil.
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Bleibt das Weihnachtsgeld aus, beschert dies Unternehmen häufig eine Klage vor dem Arbeitsgericht. Beispiele aus der Gerichtspraxis, auf was Sie als Chef achten müssen.
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Der Anteil der Handwerksbetriebe, die Auszubildende beschäftigen, ist 2009 erneut zurückgegangen und lag bei knapp 23 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion hervor.
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