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Richtig motivieren: Der Erfolg des Betriebs hängt maßgeblich von seinen Mitarbeitern ab. Eigentlich logisch, doch viel zu oft bleibt das Thema Mitarbeitermotivation auf der Strecke. Wie Chefs langfristig für Engagement sorgen können.
Lockdowns, Corona-Wellen und Betriebsinhaber am Limit: Die Aktion "52 Wochen = 52 Betriebe" von Chefredakteur Patrick Neumann lag ziemlich lange auf Eis. Leider ist Anfang 2023 immer noch Krise, auch wenn die Herausforderungen ganz andere sind. Doch das Momentum könnte für einen Betriebsbesuch nicht besser sein. Warum? Der Chefredakteur möchte die Weisheit der Community anzapfen. „Teile Deine Erfolge“ – unter diesem neuen Motto startet der „Roadtrip“ 2023 wieder. Impressionen von einem ganz besonderen "Roadtrip".
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Heinz Weber, Bundesvorsitzender der Betriebswirte des Handwerks (BdH), nahm das 28. Brezelgespräch in Stuttgart zum Anlass, um aktuelle Themen wie die 4-Tage-Woche für Gesellschaft und Handwerk einzuordnen. Ein Auszug aus seinem Grußwort.
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Immer mehr Mitarbeiter wollen Mobilitätsdienste wie Dienstrad-Leasing, Deutschland-Ticket & Co. nutzen. Ein Vehikel dafür: das Mobilitätsbudget. Auch Handwerksbetriebe können es einführen – mit oder ohne Dienstleister.
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Arbeitshilfen zur Mitarbeitermotivation
Viele Chefinnen und Chefs sind in der Multikrise echt am Limit, sie wollen Verantwortung loswerden. Doch wie? Zwei Handwerksbetriebe – einer im Norden, einer im Süden – berichten von den Vorteilen einer neuen Führungsebene. Zwei ganz besondere Ortsbesuche.
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Laut Studie der IKK Classic sind die Mitarbeiter im Handwerk mit ihrem Job zwar überdurchschnittlich zufrieden, doch für eine dauerhaft motivierte und gesunde Belegschaft müssen die Arbeitgeber mehr bieten. Ein wichtiger Baustein dabei ist die betriebliche Gesundheitsförderung.
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Neue Player wollen Berufskleidung hochwertiger und individueller machen – wie etwa Schöffel Pro, Tochter der Outdoormarke Schöffel. Der Trend trifft einen Nerv im Handwerk, schließlich ist die Ausstattung auch eine wichtige Form der Wertschätzung.
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Handwerker müssen mobil sein, schon weil sie in der Regel weite Strecken zum Kunden zurücklegen. Auch wenn es um private Fahrten geht, können Chefs Mitarbeiter mit steuerfreien Extras wie dem Jobticket unterstützen. Wie Betrieb und Beschäftigte den größten Mehrwert erzielen.
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Umzug, Studium oder gleich was ganz anderes machen: Dass Mitarbeiter kündigen, ist im Betriebsalltag normal. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn die Abgänge das übliche Maß übersteigen. Auskunft darüber gibt die Fluktuationsrate.
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Projekte besser planen, Selbstverantwortung fördern und Zusatzaufträge an Land ziehen: Dirk Abel und Peter Liepolt vom „Institut Perspektive Handwerk (IPH)“ wollen in zehn Tagen aus klassischen Monteuren und Technikern selbstbewusste Führungspersönlichkeiten machen. Denn auf den Baustellen liegt wohl einiges im Argen.
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Das Dienstrad-Leasing hält auch in immer mehr Handwerksbetrieben Einzug. Denn die steuerlichen Subventionen bringen Vorteile für Arbeitgeber und -nehmer. Insbesondere E-Bikes könnten dadurch kaum günstiger sein – und lassen die Mitarbeiter zum Lenker greifen.
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Trucks, Bohrmaschinen und Farbspritzgeräte: In Handwerksbetrieben gibt es vieles zu zeigen. Besonders auf Instagram und Facebook ernten die Schmuckstücke großen Beifall.
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Wenn Praktika und Probearbeit nur eingeschränkt möglich sind, ist es für die Jugendlichen besonders schwer, sich auf die Ausbildung einzustellen. Doch was tun, wenn die Erwartungen im Betriebsalltag nun weit auseinanderklaffen? Wie Sie mit Ruhe und wertschätzender Kommunikation Abbrüche vermeiden
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Arbeitgeber haben laut Betriebsrentengesetz (BetrAVG) alle drei Jahre die Pflicht zu prüfen, ob die laufenden Rentenleistungen an ehemalige Mitarbeiter an die Inflation angepasst werden müssen. Ziel ist es, einen Kaufkraftverlust auszugleichen. Das kann für Arbeitgeber teuer werden, denn die Inflationsraten sind seit drei Jahren hoch. Doch Arbeitgeber haben eine Wahlmöglichkeit, nach welchem Maßstab sie die Renten anpassen. Wie das geht – und drei hilfreiche Tipps für die Prüfung der Rentenanpassungen von Anja Sprick, Justiziarin beim Pensionsberater Longial GmbH.
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Ein neuer Rekord: 2022 gab es im Schnitt 236.818 offene Stellen in überwiegend handwerklichen Berufen in Deutschland – nie waren es mehr. Das geht aus einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräfteabsicherung (KOFA) hervor. Kein Wunder, dass die Zahl der arbeitslosen Handwerker weiter abnahm: Es gab nur noch etwa halb so viele Arbeitslose wie offene Stellen. So blieben rechnerisch 129.000 Stellenangebote offen, da es keinen passend qualifizierten Arbeitslosen gab. Welche Gewerke besonders betroffen sind und was die Betriebe gegen den Fachkräftemangel unternehmen.
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Darf Lernen Spaß machen? Ja, unbedingt! Mit E-Learning und digitaler Kommunikation können Handwerkschefs Inhalte smarter und individueller vermitteln – und die Azubis deutlich motivieren. Sogar lästige Pflichten wie das Führen des Berichtshefts werden aufgewertet. Warum sich der Umstieg auch im laufenden Ausbildungsjahr lohnt und welche digitalen Tools den Spaßfaktor in der Ausbildung erhöhen.
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Der oft raue Umgangston im Handwerk soll ein Grund für den Arbeitskräftemangel sein. Aber stimmt das auch? Zusammen mit den UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) wollten wir in einer Online-Umfrage wissen, wie das Handwerk das Miteinander selber bewertet. Die spannenden Erkenntnisse stellt Katja Lilu Melder, Unternehmerin und Sprecherin der UFH vor – und bewertet sie auch.
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Das Bundesarbeitsgericht urteilte, dass es für gleiche Arbeit die gleiche Bezahlung geben muss – geschlechtsneutral und unabhängig davon, wer wie geschickt verhandelt hat. Was das für die Praxis heißt und wie Chefs die Gehaltsstruktur im Betrieb rechtssicher aufsetzen.
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Lena Lührmann ist als Problemlöserin im Mittelstand unterwegs. Die Strategieberaterin und Expertin für Innovation verrät im Gespräch, wie auch kleine Handwerksbetriebe ihre Zukunft sichern sollten und welche Kraft eigene Innovationsteams entfachen können.
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Rund elf Millionen Deutsche haben Diabetes, jedes Jahr kommen mindestens 500.000 dazu. Wer betroffenen Mitarbeitern mit Offenheit begegnet, sorgt für ein angenehmes und sicheres Betriebsklima für alle. Was Chefs über die Erkrankung wissen müssen und und worauf es in Notfällen ankommt.
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Große Zeitersparnis, bessere Einkaufskonditionen und zufriedenere Monteure: Der Handwerksbetrieb Voran aus Burgebrach hat sich für ein modernes Lager entschieden. Der Erfolg gibt den Oberfranken recht. Die Hintergründe.
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Onboarding, Fortbildung, Ausbildung: Bei manchen Themen müssen Chefs oder Personalverantwortliche immer wieder das gleiche erklären. Doch das kostet Zeit. Stattdessen könnten Betriebe eine ganz individuelle Lernplattform einsetzen, um diese Abläufe zu digitalisieren. Wie es funktioniert, erklärt Experte Martin Sommer in diesem Workers Cast.
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Die Statistik belegt, was Unternehmer längst wissen: Mitarbeiter sind ein rares Gut. Unternehmen brauchen im Schnitt 87 Tage, bis sie eine offene Stelle besetzen können. Gut 65,8 Prozent der Betriebe beklagen einen Fachkräfte- oder Personalmangel und 42 Prozent aller rund zwei Millionen offenen Stellen betreffen Betriebe mit bis zu 19 Mitarbeitern. Das sind Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Wer Mitarbeiter finden oder halten möchte, sollte ihnen also einen guten Grund fürs Bleiben oder Kommen liefern. Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) könnte ein solcher Grund sein. Sie bietet einen kostengünstigen Mehrwert für Mitarbeiter und Unternehmer.
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Einen Tag weniger arbeiten und trotzdem genauso produktiv sein? Die Erfahrungen mit der Vier-Tage-Woche im Handwerk zeigen, dass diese nicht nur für mehr Motivation und bessere Stimmung im Team sorgt, sondern in vielen Fällen sogar die Produktivität erhöht. Flexibles Arbeiten klappt auch im Handwerk prima – wenn die Chefs es zulassen.
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Sind es bei Ihnen auch immer die gleichen Mitarbeiter, die am Abend länger bleiben oder Extraschichten übernehmen? Barbara Seidl, Wirtschaftsmediatorin und Expertin für Personalführung in München, erklärt, warum Sie als Chef nicht nur die flexiblen und leistungsbereiten Mitarbeiter für das Übernehmen von Mehrarbeit gewinnen sollten.
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Müssen Sie oft Feuerwehr spielen, weil Ihre Mitarbeiter nicht oder nur unzureichend informiert sind? Mit strukturierten 15-Minuten-Meetings können Sie Fragen dort klären, wo sie entstehen: im Büro, in der Werkstatt oder auf der Baustelle. Das entlastet Sie als Chef, sorgt für effizientere Abläufe und lässt Gerüchte erst gar nicht aufkommen.
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