Seminar | Eifrige Prüfer des Finanzamts suchen nach Fehlern im Betrieb. Wer sich mit handwerk magazin gut vorbereitet, hat nichts zu befürchten.
› mehr
Selbständige können die Einkommensteuer für Privatfahrten mit ihrem Dienstwagen entweder nach der Ein-Prozent-Regelung oder mit dem Fahrtenbuch berechnen. Die gewählte Methode gilt auch für die Umsatzsteuer.
› mehr
Fallen Zinsen zu einer Einkommensteuernachzahlung an, ist das eine teure Angelegenheit. Denn die Zinsen betragen sechs Prozent pro Jahr und dürfen zudem nicht den Gewinn mindern. Zinsen auf Steuererstattungen rechnete das Finanzamt jedoch bisher dem Gewinn hinzu. Damit hat der Bundesfinanzhof jetzt Schluss gemacht.
› mehr
Schenkt ein Vater seinem Sohn einen GmbH-Anteil, bekommt jedoch per Nießbrauchsvorbehalt weiterhin die Ausschüttungen aus diesem GmbH-Anteil, ergeben sich daraus steuerlich verschiedene Konsequenzen.
› mehr
Was passiert eigentlich mit vortragsfähigen Verlusten bei der Gewerbesteuer, wenn der Handwerksbetrieb aufgegeben wird? Diese Frage tritt oftmals zu spät in der Praxis auf. Wie der Verlustvortrag zu retten ist.
› mehr
Mediation | Ob Streit mit Beschäftigten oder bei der Nachfolge – in vielen Fällen hilft nur die Kombipackung aus Recht, Kompromiss und Psychologie. Wie Betriebe davon profitieren.
› mehr
Kapitalerträge | Wer es geschickt einfädelt, kann die Abgeltungsteuer umgehen, einen Teil der Zinsen und Kursgewinne steuerfrei kassieren. Ein neues Urteil des Bundesfinanzhofs hilft Börsenspekulanten.
› mehr
Beitragsnachzahlungen infolge der Betriebsprüfung durch die DRV muss der Arbeitgeber grundsätzlich alleine zahlen. Die Mitarbeiter brauchen meist nicht dafür einzustehen. Wie teuer das werden kann.
› mehr
Jahresabschluss - Jetzt ist es Zeit für den Kassensturz. Clevere Handwerker basteln dabei auch an ihrer Steuersparstrategie. Die wichtigsten Tipps für den Feinschliff bekommen Sie hier.
› mehr
Bei jeder Betriebsprüfung der Finanzbehörde findet der Prüfer Angriffspunkte. Was daran liegt, dass die Behörden in der Regel die Schwachstellen in den Betrieben kennen und ihnen entsprechend besondere Aufmerksamkeit widmen. handwerk magazin sprach mit Steuerberatern, worauf Chefinnen und Chefs besonders achten müssen, um Fallen zu umgehen.
› mehr
Vor einer Betriebs- oder Umsatzsteuerprüfung stehen die Steuerbescheide „unter Vorbehalt der Nachprüfung“. Nach Abschluss der Prüfung ändert das Finanzamt häufig die Bescheide und hebt den Vorbehalt auf. Damit sind sie vor weiteren Änderungen sicher. Die Aufhebung des Vorbehalts sollte unbedingt auch für nicht geprüfte Vorjahre beantragt werden.
› mehr
Ermittelt ein Handwerker seinen Gewinn nach der Einnahmen-Überschuss-Rechnung und hatte 2008 kaum nennenswerte Vorsteuerbeträge kann er in einigen Branchen die bequeme Pauschale nutzen.
› mehr
Rechnung gestellt, Kunde zahlt nicht, Finanzamt will dennoch sofort die Umsatzsteuer. Dieses Problem haben bald 750000 Betriebe im Handwerk nicht mehr.
› mehr
Die Finanzämter erwarten entweder monatlich oder vierteljährlich die Abgabe einer Umsatzsteuervoranmeldung. Mit der Dauerfristverlängerung wird der Termin hinausgeschoben.
› mehr
Bei einer ungedeckten oder nicht ausreichend gedeckten Pensionszusage muss der Nachfolger die Leistungen an den Senior aus den laufenden Erträgen der Firma finanzieren. Worauf der Käufer achten sollte, um dieses Risiko zu minimieren oder aus der GmbH herauszunehmen.
› mehr
Fast wären einem Friseurmeister-Ehepaar seine beiden Betriebe in einer Stadt teuer gekommen: Das Finanzamt wollte ihnen nur einmal den Gewerbesteuerfreibetrag von 24 500 Euro zubilligen, weil es von einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausging. Das Finanzgericht Köln (10 K 4166/96) entschied sich hingegen für zwei selbständige Handwerksbetriebe und gewährte den Freibetrag entsprechend doppelt. Wareneinkauf und Werbung mit einheitlichem Logo wurden gemeinsam abgewickelt, auch Miet- und Darlehensverträge für die Geschäftsräume zusammen abgeschlossen. Aber jeder Betrieb war in der Handwerksrolle eingetragen und wurde von nur einem der Partner geführt. Buchführung und Konten genauso wie Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse hatte das Ehepaar isoliert für beide Geschäfte abgewickelt. Tipp: Bei solchen Konstruktionen sollten die Gemeinsamkeiten so gering wie möglich gehalten werden. Auch die Lieferanten trennen besser sorgfältig die Geschäfte in ihrer Buchhaltung.
› mehr