Unternehmer müssen ihre Papierbelege viele Jahre lang aufbewahren. Doch das Finanzamt akzeptiert auch elektronische Archivierung – mit enormen Kostenvorteilen für den Handwerksbetrieb.
Pünktlich zum Jahresbeginn stehen wieder viele Unternehmer vor der Frage: Welche Unterlagen kann ich dem Reißwolf übergeben und welche Dateien unwiderruflich löschen? handwerk magazin und das Softwarebüro Krekeler geben die Antwort.
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Ganz ohne Bargeld – das ist super, findet die Jugend. Sie setzt auf smarte Bezahlsysteme, Kredit- und Girokarten. Scheine und Münzen nutzt nur noch ein gutes Drittel der Altersgruppe von 18 bis 29 Jahren wirklich gerne, so ein Ergebnis der Befragung von 1.000 Verbrauchern in Deutschland zu ihrem Bezahlverhalten. Die Zukunft des Bezahlens ist wohl weitgehend bargeldlos.
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Ab Januar 2023 sollen die gelben Formulare zur Bestätigung der Arbeitsunfähigkeit endgültig der Vergangenheit angehören. Während dieser ehrgeizige Zeitplan nach wie vor steht, wurde das einzige bundesweite Pilotprojekt zum E-Rezept Mitte November gestoppt. Worauf sich Chefs und Mitarbeiter künftig einstellen müssen.
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Als Arbeitgeber haben Handwerksunternehmer momentan einiges zu erledigen: Die Energiepreispauschale ist korrekt auszuzahlen, außerdem sollten Firmenchefs jetzt die Voraussetzungen für die ab kommendem Jahr obligatorische elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung schaffen.
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Im Handwerk dominiert das Bargeld, vor allem wenn es um kleine Beträge geht. Das muss nicht sein. Ein Bäcker und ein Friseur erzählen, wie sie ihren Betrieb auf bargeldlose Zahlung umgestellt haben und warum sich die Entscheidung ausgezahlt hat.
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Deutschlands Mittelständler stehen aktuell vor vielfältigen Herausforderungen: Klimawandel, Pandemie, Ukraine-Krieg, hinzu kommen steigende Inflation, Lieferengpässe und hohe Energiepreise. Sechs Prozent der Unternehmen sind vor diesem Szenario insolvenzgefährdet, ermittelte die Datev in ihrem aktuellen Seismografen.
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Das Handwerk ächzt unter der Bürokratie - immer noch. Die Unternehmerfrauen im Handwerk haben gefragt: Wie skurril sind die Auflagen? Und welche können weg? Welche Maßnahmen würden die Betriebe entlasten. Hier sind die Antworten der Handwerkerfrauen.
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Eine Studie des Normenkontrollrats Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Bäckerhandwerk und Handwerkstag geht in die Details, um Betriebe von überbordenden Bürokratiepflichten zu befreien. Sie lässt sich auf andere Gewerke übertragen und setzt bundesweit längst überfällige Prozesse in Gang.
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Banken erwarten den Jahresabschluss traditionell in der ersten Hälfte des Jahres – selbst wenn das Finanzamt mehr Zeit lässt. Handwerkschefs, die sich jetzt daransetzen, profitieren von Steuervorteilen und verbessern ihre Verhandlungsposition.
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Der Normenkontrollrat in Baden-Württemberg gab in Zusammenarbeit mit dem Bäckerhandwerk und dem Baden-Württembergischen Handwerkstag die Studie "Entlastungen für das Bäckerhandwerk" heraus. Aufgelistet werden 20 konkrete Vorschläge zum Bürokratieabbau, die das Handwerk konkret entlasten könnten. Dr. Gisela Meister-Scheufelen ist Vorsitzende des Normenkontrollrats. handwerk magazin sprach mit ihr über die wichtigsten Erkenntnisse.
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Ein Häufchen hier, ein Häufchen da: Rechnungsbelege trudeln auf verschiedensten Wegen im Betrieb ein, sei es per Post oder E-Mail – oder verlassen das Unternehmen zu spät oder ohne Freigabe. E-Rechnungsexperte Tim Roßky erklärt, wie Betriebschefs das Kuddelmuddel in Griff bekommen.
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15 Bundesländer legten per Erlass eine Fristverlängerung für den Einsatz der Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) in elektronischen Kassensystemen und Registrierkassen fest. Mit unterschiedlichen Vorgaben.
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Mit der Einführung der XRechnung für Handwerker mit öffentlichen Auftraggebern geraten auch Betriebe unter Zugzwang, die Behörden nicht zu ihrem Kundenkreis zählen.
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Mit der Digitalisierung steigen die fiskalischen Anforderungen an Handwerksbetriebe. Die Folge: Chefs tragen ein hohes Risiko für Steuernachzahlungen. Wie Tax Compliance oder Steuer-IKS Abhilfe schaffen.
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Ein Jahr nach Einbindung des Datev-Übertragungsportals "SmartTransfer“ in den Würth-Onlineshop sprach handwerk magazin mit den Projektveranwortlichen über ihre Erfahrungen.
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Bereits zum dritten Mal nach 2018 und 2019 analysieren die DATEV und handwerk magazin in einer gemeinsamen Studie die digitalen Prozesse im Handwerk. Erfreuliche Erkenntnis: Jeder fünfte Betrieb setzt bereits auf komplett digitale Abläufe.
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Elektronische Registrierkassen und PC-Kassen sollen ab 2020 mit einem Schutz gegen Manipulationen ausgestattet sein. So halten Sie Ihre Kasse auf dem neuesten Stand und sind für Kassennachschau oder Betriebsprüfung gewappnet.
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Die Betriebsprüfer der Finanzämter erzielen bei den Kontrollen in den Handwerksbetrieben so hohe Mehreinnahmen wie nie zuvor. Zum Frust der Firmenchefs. Wir analysieren, wie Sie sich und Ihr Unternehmen ideal auf die Prüfer vorbereiten.
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Bargeldintensive Handwerksbetriebe sehen sich einem wahren Anforderungsmarathon gegenüber: Fast jedes Jahr treten neue Änderungen bei ihren Kassen in Kraft. Unter anderem ist seit 2018 eine unangemeldete Kassennachschau möglich. Doch keine Angst: Mit Lektüre dieses Beitrags sind Sie optimal vorbereitet!
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Die Digitalisierung der kaufmännischen Prozesse im Handwerk kommt weiter voran. Dabei setzen die Betriebe bei diesem Thema verstärkt auf ihren Steuerberater. Das ist eines der Ergebnisse der bereits zweiten gemeinsamen Studie der DATEV und handwerk magazin.
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Belege sammeln, Rechnungen aufbewahren, Gewinne ermitteln: Jeder Unternehmer muss sich regelmäßig mit Buchhaltung und mindestens einmal im Jahr mit der Steuererklärung befassen. Wer auf den Steuerberater verzichten möchte, kann sich Unterstützung durch Software kaufen. Fünf Tipps finden Sie hier.
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Die Digitalisierung der kaufmännischen Abläufe steht erst am Anfang, sagt Robert Mayr. Der Vorstandsvorsitzendedes Nürnberger Steuerberater-Dienstleisters DATEV erwartet, dass Kosten für neue digitale Lösungen sehr schnell durch effizientere Abläufe kompensiert werden.
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In den harten Konkurrenzkampf der Kassensysteme steigt nun auch die Telekom ein. Mit "MagentaBusiness POS" bietet der Telekommunikationstriese eine Lösung, die zur Digitalisierung von kleinen Unternehmen beitragen soll. Was genau dahinter steckt, verrät Entwickler Marco Boerries im Interview.
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Der Fiskus forciert die Digitalisierung, um Prozesse zu optimieren. Handwerksunternehmer müssen mitziehen. So sieht eine moderne Kommunikation mit Finanzamt und Steuerberater aus.
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Die DATEV eG, Adolf Würth GmbH & Co.KG und das handwerk magazin haben eine Initiative für den elektronischen Rechnungsaustausch im Handwerk gestartet. Über Kooperationen werden die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse im Handwerk nachhaltig mit innovativen Lösungen für durchgängig digitale Workflows gefördert.
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