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Ob von Kunden oder Mitarbeitern – persönliche Daten unterstehen einem hohen Schutz. In Zeiten stetig steigender Digitalisierung und Angst vor der Beschneidung der Persönlichkeitsrechte sehen sich auch Handwerksunternehmer immer häufiger mit dem Thema Datenschutz konfrontiert. Unsere Themenseite hilft, den Überblick zu behalten.
Die Betriebe müssen entlastet werden - vor allem von Bürokratie, da sind sich alle Gewerke einig. Die Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) möchten deshalb in ihrer neuen Umfrage wissen, wie stark Sie, die Macher und Macherinnen im Handwerk, von Bürokratieanforderungen in Ihrer Arbeit tatsächlich belastet sind.
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Mit Blick auf die Ukraine-Krise empfiehlt das Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Verbrauchern und Unternehmen, die Software Kaspersky von allen Betriebssystemen zu entfernen und durch eine andere zuverlässige Antiviren-Software zu ersetzen. Lesen Sie hier, wie Sie die Virenschutzsoftware einfach und in wenigen Schritten kündigen können.
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Unternehmen mit 250 und mehr Mitarbeitern sollten sie nach EU-Recht bereits vorweisen können: Eine Meldestelle für Hinweisgeber, die Missstände im Unternehmen aufdecken. Ziel ist es, dass EU-Recht auch in den Betrieben umgesetzt wird. Vor allem aber sollen Arbeitnehmer geschützt werden, die den Mut haben, Ungereimtheiten aufzudecken, bevor sie in die Öffentlichkeit gelangen. Wer als Chef jetzt aktiv werden muss und was für Betriebe mit weniger als 250 Beschäftigten gilt.
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Datenschutz Arbeitshilfen
In den Bereichen "Betrieb", "Finanzen" und "Digitales" warten auch 2022 wieder einige Änderungen auf Unternehmer und Firmenchefs. Neuerungen, die Sie unbedingt beachten sollten, haben wir hier für Sie übersichtlich zusammengestellt.
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Ein Hackerangriff kann heute alle treffen, auch kleinere
Handwerksbetriebe. Häufig verschaffen sich die Verbrecher über Schadprogramme Zugang zu den Firmendaten und bringen darüber im schlimmsten Fall den Betrieb zum Stillstand. Vorsicht ist daher besser als Nachsicht.
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Angebote versenden, Rechnungen schreiben: Solche lästigen aber wichtigen To-do's hat Nico Kreusel, seitdem er den Betrieb übernommen hat, automatisiert. Für seinen Vater sind digitale Tools zwar noch „Teufelszeug“ – doch auch er sieht und schätzt die Vorteile.
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Deutsche Unternehmen erhoffen sich von der Bundesregierung die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) anzupassen und auf europäischer Ebene stärker zu vereinheitlichen. Nötig ist das inbesondere für kleinere Unternehmen, denen oftmals die personallen Ressourcen für den Bereich Daten fehlen.
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Auch im vierten Jahr gibt es noch viele Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), wenn es um die Handhabe von Kundendaten geht. Jürgen Litz, Geschäftsführer Cobra, empfiehlt auch kleineren Betrieben einen Datenschutzbeauftragten zu bestimmen, um auf der rechtssicheren Seite zu sein.
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Sicherheit und Privatsphäre in Smart-Home-Systemen sind weiterhin das größte Hindernis für die Deutschen, sich für ein intelligent gesteuertes Zuhause zu entscheiden. Zu den größten Risiken zählen minderwertige Installationen, mit dem Internet verbundene Sprachassistenten sowie einer Vielzahl an unterschiedlichen Geräten und Systemen.
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Vor gut zwei Jahren ist die europäische Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten. Die meisten Unternehmer sind inzwischen also gut mit der neuen Regelung vertraut. Durch die Coronakrise gibt es allerdings wieder einiges zu beachten, wenn Arbeit im Homeoffice anfällt. Anwälte mit Fachgebiet Datenschutz können helfen. 10 Tipps, wer Sie unterstützen kann.
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Mit Sensoren, 3D-Technologie und Künstlicher Intelligenz können sich Handwerkschefs neue Geschäftsmodelle und Services erschließen. Wie die Studie Digitalisierungs-
barometer zeigt, sind die Betriebe bereits auf einem guten Weg dorthin.
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Hard- und Software müssen nicht teuer sein: Handwerkschefs können sie heute günstig auf dem Gebrauchtmarkt für IT kaufen. Mit dem richtigen Partner lohnt sich das über die Maßen.
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Hand aufs Herz: Wer hat seine digitale Hinterlassenschaft bereits geregelt? Ob und wie virtuelle Konten, Profile und Dokumente post mortem bestehen bleiben und wer nach dem eigenen Ableben darauf Zugriff haben soll, ist keine einfache Frage. Beantworten aber sollte sie jeder – auch und erst recht Handwerksbetriebe.
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Eine aktuelle Analyse des Dienstleisters für Cloud- und Sicherheitslösungen F5 zeigt: Corona hat zu einem deutlichen Anstieg von DDoS- und Passwort-Login-Attacken geführt – mit veränderten Angriffsmuster. Was Betriebe jetzt beachten müssen.
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Für viele ein rotes Tuch, aber trotzdem verpflichtend: Seit Mai 2018 ist die DSGVO in Kraft; trotzdem haben sich nicht alle Unternehmer ausreichend damit befasst. Die wichtigsten Fragen rund um das Thema beantwortet Expertin Anke Hofmeyer in diesem Workers Cast.
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Seit Mai 2018 gilt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) – heute, gut zwei Jahre später, ist sie in Unternehmen noch immer nicht überall und vollständig umgesetzt. Gemeinsam mit dem Bitkom erklärt handwerk magazin wie sich Handwerksbetriebe jetzt aufstellen müssen, um Rechtssicherheit zu gewinnen. Damit sie den Anschluss an Digitalisierung und Innovation nicht verlieren.
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Die DSGVO regelt den Datenschutz für Europa – und der Privacy Shield den transatlantischen Datenverkehr zwischen den USA und der EU. So war es bis zum 12. Juli 2020, dann erklärte der EuGH das das Privacy-Shield-Abkommen für ungültig. Für Unternehmer bedeutet das: Überprüfen Sie Ihren Datenschutz!
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Wer die Möglichkeiten elektronischer Fahrtenbücher nutzt, kann nicht nur Zeit und Steuern sparen, sondern darüber auch Prozesse im Unternehmen verbessern – inklusive Datenschutz. Die Systeme müssen aber einige technische Voraussetzungen erfüllen.
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Unternehmer müssen Datenschutz und IT-Sicherheit gewährleisten. Auch, wenn das Gesetz für ihren Betrieb keinen Datenschutzbeauftragten vorgibt. Mit Profi-Unterstützung machen Sie Ihren Betrieb fit und stärken das Vertrauen Ihrer Kunden.
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Die Umstellung des Kassensystems ist beileibe keine Bagatelle – kann aber unproblematisch und in Eigenregie gelingen, wie das Beispiel einer Bäckerei mit 50 Mitarbeitern beweist.
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Videokameras auf dem Betriebsgelände zu installieren, kann gute Gründe haben: Diebstahlprävention, Transparenz, Effizienzkontrolle. Worauf Sie als Handwerksunternehmer rechtlich achten.
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Für alle, die effizient mit Kunden, Lieferanten und Kollegen kommunizieren möchten, ist ein professioneller Umgang mit WhatsApp Pflicht. Doch wie genau funktioniert er? Michael Elbs zeigt in seinen eintägigen Workshops, wie Unternehmer die Vorteile des Messengers für ihren Betrieb optimal nutzen. Lesen Sie in der 18. Ausgabe seiner Kolumne, was Sie als Teilnehmer konkret erwartet.
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Im August 2019 kursieren immer wieder Gerüchte über eine Zusammenlegung von Facebook-Messenger, Instagram-Chat und WhatsApp. Dieser "Mega-Messenger" wäre wohl ziemlich sicher die Zukunft der Kommunikation. Warum Sie für effektives Chatten aber u.a. durch "Boxy" gar nicht erst darauf warten müssen, erklärt Michael Elbs in der 17. Ausgabe seiner Kolumne.
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Die Einführung der DSGVO hat viele Unternehmer verunsichert, was in Sachen Datenschutz nun gilt. Viele schrecken daher vor dem Einsatz von WhatsApp als Kommunikationsmittel zurück. Um das Schreckgespenst DSGVO etwas abzumildern, zeigen Michael Elbs und Anna Rehfeldt ein paar Wege, wie Unternehmer WhatsApp in der Praxis nutzen können.
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Anders als ursprünglich in der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorgesehen, sind Datenschutzbeauftragte für Handwerksbetriebe und KMU erst ab 20 Mitarbeitern nötig. Das beschloss der Bundestag am 27. Juni 2019. Ob Sie wirklich einen Datenschutzbeauftragten brauchen, erfahren Sie hier.
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