Kundenmagazine | Ist die eigene Zeitschrift nur etwas für Konzerne? Keineswegs! Stimmt das Konzept, können auch Handwerker ihre Geschäftspartner mit einer spannenden Firmenpublikation überraschen.
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Eventmarketing | Ihr Handwerk ist für Sie mehr als Routine? Dann teilen Sie Ihre Begeisterung doch mit Ihren Kunden. Ob Expertenevent oder Party: wichtiger als der Anlass sind Kreativität und Spaß.
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Den Titel „Top Salon 2008 für den besten Friseursalon im deutschsprachigen Raum” erlangte Sybille Singers Friseursalon aus Bad Mergentheim. Damit ging sie als Siegerin unter 900 Bewerbern hervor. Die Auszeichnung gilt nach Angaben der Erstplatzierten als „Oscar” der Branche.
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Corporate Citizenship | Auch Handwerksbetriebe können durch bürgerschaftliches Engagement auf sich aufmerksam machen. Das hebt das Image und kommt auch bei den Mitarbeitern gut an.
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Von Interview Gute Chancen für deutsche Produkte Mitko Vassilev ist Geschäftsführer der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer. Vassilev: Grundsätzlich lohnt es sich, nach Bulgarien zu kommen. Wie in jedem Land ist es wichtig, seine Standortentscheidung sorgfältig zu prüfen und kompetente lokale Partner zu finden. Der Standort hat seine Eigenheiten. Man muss wissen, was man tun und [...]
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Von Fahrplan So bringt Ihr Werbebrief neue Kunden Weniger ist mehr. Konzentrieren Sie sich auf eine Botschaft, anstatt den Kunden mit einer Fülle von Informationen zu überschütten. Gestalten Sie Ihr Mailing übersichtlich! Die wichtigsten Informationen sollten in etwa 20 Sekunden aufgenommen werden können. Denn mehr Zeit nehmen sich Empfänger meist nicht für die Entscheidung: Wegwerfen [...]
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Wer schreibt mir, warum tut er das und was habe ich davon? Die Beantwortung dieser drei Fragen ist Grundvoraussetzung für einen guten Werbebrief.
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Viele CRM-Programme versprechen Unterstützung bei der Kundenbindung. Norbert Speier von der Handwerkskammer Münster hilft, den Überblick zu behalten.
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Von verkaufstrainer hermann scherer „Wecken Sie beim Kunden gezielt Emotionen“ Verkaufstrainer Hermann Scherer (Foto) erklärt im hm-Interview, wie Unternehmer ihre Angebote überzeugend aufbereiten können. hm: Sie haben Angebote deutscher Unternehmen in verschiedensten Branchen unter die Lupe genommen. Was war Ihre wichtigste Erkenntnis? Scherer: Dass Angebote, mit ganz wenigen Ausnahmen, als technische Vorgänge betrachtet werden. So [...]
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Von hm-Interview Perfekte Werbebriefe aus dem eigenen Firmen-Drucker In Seminaren der Dortmunder Marketingagentur escrea lernen Unternehmer, professionelle Mailings im eigenen Büro zu produzieren. Agenturchef Tilman Freisen (Foto) erläutert Möglichkeiten und Grenzen des Inhousemarketings. hm: Wann lohnt es sich, Mailings selbst zu produzieren? Freisen: Als Faustregel kann man sagen: Einfache Druckerzeugnisse wie Anschreiben, Flyer oder Visitenkarten [...]
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Von Pressemeldungen Vor- und Nachteile Presseinformationen über Ihren Betrieb zählen zu den einfachsten Instrumenten der Öffentlichkeitsarbeit. Hier die wichtigsten Vor- und Nachteile: Vorteile Erreicht die Journalisten auf dem kürzesten Weg Informationen liegen schriftlich vor und verringern das Risiko von Missverständnissen Ermöglicht den Journalisten intensives Beschäftigen mit Informationen bis hin zum Archivieren Geringer organisatorischer und finan-zieller [...]
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Von Marketingpreis 2009 30000 Euro für die besten Mailing-Meister Bei dem von handwerk magazin bereits zum achten Mal ausgeschriebenen „Marketingpreis des Deutschen Handwerks“ geht es diesmal um das Thema „Werbebriefe“, von den Experten auch „Mailings“ genannt. Unterstützt wird der Wettbewerb von der Deutschen Post AG und Hewlett Packard. Die TeilnahmeBewerben können sich alle im Handwerk [...]
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Von Checkliste So punkten Sie bei der Zielgruppe 60plus Nutzen Schneiden Sie Ihre Produkte auf die besonderen Bedürfnisse älterer Kunden zu und stellen Sie diese Produktvorteile in den Mittelpunkt Ihres Marketings! Ältere Menschen interessieren sich weniger als jüngere für das technisch Machbare, dafür aber umso mehr für den größtmöglichen Nutzen. Wenn der stimmt, wird der [...]
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Von Checkliste 10 Tipps für mehr Kundenorientierung Betriebsblindheit vorbeugen Schaffen Sie eine Atmosphäre, die alle Mitarbeiter dazu ermuntert, Zustände und Prozesse im Betrieb zu hinterfragen. Sorgen Sie dafür, dass bei Problemen nicht nach Schuldigen, sondern nach Lösungen gesucht wird. Serviceziele definieren Machen Sie Verbesserungsvorschläge und guten Service zum Bestandteil von Zielver-einbarungen! Berücksichtigen Sie erforder-liche Ressourcen [...]
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Konservativ, ängstlich und sparsam – wer alle potenzielle Kunden nur aufgrund ihres Alters in eine Schublade steckt, darf sich nicht wundern, wenn der Erfolg ausbleibt. In einer repräsentativen Studie zum „Verbraucher im Ruhestand“ hat das Psyfact-Institut in Frankfurt sechs verschiedene Typen ermittelt.
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Von Kleinbetriebe: 2. Preis Stufe für Stufe zu neuen Märkten Ziel„Wenn eine Treppe gebaut ist, braucht der Kunde meist so schnell keine neue“, nennt Tischlermeister Gert Hösel den entscheidenden Grund für die strategische Neuausrichtung. So wandelte sich die Tischlerei im sächsischen Limbach-Oberfrohna vom Treppenbaubetrieb zum kompletten Wohnraum-Ausstatter. Ein Schlüssel für den Erfolg liegt im engen [...]
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Von Der Besserwisser Sein Verhalten ist ähnlich wie das des Diktators: aggressiv und hartnäckig. Denn auch dieser Typ ist es gewohnt, andere zu beherrschen und die Dinge im Griff zu haben. Ist das einmal nicht der Fall, kann die Ursache dafür keinesfalls bei ihm liegen, denn Besserwisser irren sich nicht. Sondern verlangen, dass die Probleme [...]
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Von Grossbetriebe: 2. Preis „Anrührende“ Werbung mit Löffel Ziel Ob Nestlé oder Tchibo, Klöckner oder Airbus auf der Kundenliste der HM Anlagentechnik GmbH finden sich viele große Namen. „Das Unternehmen ist mit seinen Aufgaben in 20 Jahren fast von selbst gewachsen“, konstatiert Elektroinstallateur Harald Meyer, der den Hersteller für Förderanlagen 2004 erwarb. Per Mailing sollten [...]
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Von Der Unverschämte Fragen Sie diesen Typ nach einer fairen Lösung für beide Seiten, dann ist seine Strategie von vorneherein vorgezeichnet: er bekommt alles, Sie gar nichts. Als perfekte Mischung zwischen dem Besserwisser und dem Wütenden präsentiert dieser unangenehme Typ seine wirklich unrealistischen Forderungen mit einer bestechenden Logik und Sachlichkeit. Sein großes Manko: Es mangelt [...]
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In diesem Jahr feiert die Büttnerei Aßmann ihr 65-jähriges Jubiläum. Es ist viel passiert in dieser langen Zeit, viele Bedingungen für den kleinen Betrieb haben sich geändert. Doch die traditionsbewusste Familien-Büttnerei ist damals wie heute erfolgreich. Hier die wichtigsten Stationen.
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Von Der Meckerer Dieser Typ lebt in einer negativen Welt: Er beklagt sich ständig, redet schlecht über andere, will aber selber keine Verantwortung übernehmen. Geht etwas schief, sind immer die anderen schuld, das Leben ist aus seiner Sicht nicht mehr als eine ständige Aneinanderreihung von Katatstrophen. Der ständige Pessimismus lähmt den Meckerer bei allen Entscheidungen. [...]
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Von Der Redselige Was andere zu wenig haben, hat dieser Typ im Überfluss: Zeit und Sympathie. An sich gute Eigenschaften, wäre da nicht sein unbändiger Mitteilungsdrang, der eine zielgerichtete Kommunikation nahezu unmöglich macht. Der Redselige mag seine Gesprächspartner und erwartet die gleiche Sympathie auch für sich. Spürt er die für ihn positiven Signale, freut er [...]
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Wer mit seiner Homepage neue Kunden von seiner Leistungsfähigkeit überzeugen will, muss nicht nur die wichtigsten Fragen und Wünsche beantworten, sondern auch die Vorteile des eigenen Angebots verständlich erklären und technisch exakt aufbereiten. Das sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren.
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Von Interview Sauber trennen Wann ein Sponsoring-Engagement vom Finanzamt anerkannt wird, erklärt Steuerberater Lutz Engelsing von Harzem & Partner in Bonn im hm-Interview. hm: Welche Grundregeln müssen Sponsoren aus steuerlicher Sicht beachten? Engelsing: Entscheidend ist, dass den Sponsoring-Aufwendungen wirtschaftliche Vorteile für den Betrieb gegenüberstehen. Dies kann etwa dadurch erreicht werden, dass der Sponsor durch die [...]
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Bedenken und Vorbehalte – die Nachfolge scheitert oft schon am Anfang. Der Münchner Rechtsanwalt Erich Jedelhauser zeigt, wie sich typische Bedenken ausräumen lassen.
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