In diesem Jahr feiert die Büttnerei Aßmann ihr 65-jähriges Jubiläum. Es ist viel passiert in dieser langen Zeit, viele Bedingungen für den kleinen Betrieb haben sich geändert. Doch die traditionsbewusste Familien-Büttnerei ist damals wie heute erfolgreich. Hier die wichtigsten Stationen.
- HistorieEine Erfolgsgeschichte vom Kriegsende bis heute
1945 gründete Josef Aßmann die Büttnerei in Eußenheim bei Würzburg. Nach dem Krieg war die Nachfrage an Fässern entsprechend groß.
1956 wurde eine Presse für Kernobst, besonders Äpfel und Birnen, angeschafft. Vor allem Apfelweinfässer waren zu dieser Zeit gefragt.
1994 machte Andreas Aßmann, Enkel des Gründers, seinen Meister. Das Handwerkswissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.
1995 übernahm Andreas Aßmann die Leitung der Büttnerei von seinem Vater. Damals arbeiteten in dem Betrieb ein Meister und ein Lehrling.
2010 beschäftigt die Büttnerei Aßmann drei Gesellen, einen Lehrling und mehrere Teilzeitarbeiter. Holzfässer sind gefragt.
Die Zukunft sieht rosig aus. Die Auftragslage verlangt nach Erweiterung des Betriebs, ein weiterer Lehrling wird auf jeden Fall eingestellt.