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Ob von Kunden oder Mitarbeitern - persönliche Daten unterstehen einem hohen Schutz. In Zeiten stetig steigender Digitalisierung und Angst vor der Beschneidung der Persönlichkeitsrechte sehen sich auch Handwerksunternehmer immer häufiger mit dem Thema Datenschutz konfrontiert. Unsere Themenseite hilft, den Überblick zu behalten.
Die gute Nachricht zuerst: Weil klassische Arbeiten im Handwerk nicht als hochriskant eingestuft werden, bedeutet der von der EU beschlossene AI Act fürs Handwerk nur wenig Auswirkungen. Dennoch gilt es im Umgang mit der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) auf einiges zu achten.
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Mit dem AI Act ist das weltweit erste Regelwerk zur Künstlichen Intelligenz ist da – und damit eine Grundlage, wie Forschung und Wirtschaft künftig mit künstlichen-intelligenten Tools von ChatGPT bis hin zur eigenen Unternehmens-Software umgehen sollen. Was die Regelung fürs Handwerk bedeutet.
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In Zeiten multipler Krisen benötigen Unternehmer Planungssicherheit. Die wichtigsten Änderungen 2024 für Betrieb und Management sehen Sie hier auf einen Blick. Damit Sie den Jahreswechsel nutzen können, gute Ideen für die Firma zu entwickeln.
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Datenschutz Arbeitshilfen
Um von der Baustelle und von unterwegs aus mit der Firmenzentrale zu kommunizieren, nutzen immer mehr Handwerksbetriebe Kommunikationstools wie Teams und WhatsApp oder greifen auf Software-Lösungen zurück. Worauf Betriebe unbedingt achten müssen, damit der digitale Austausch sicher abläuft.
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ChatGPT und Co. liefern künstliche Intelligenz (KI) für alle – und nehmen auch in Handwerksbetrieben schon einige lästige Schreibarbeiten ab. Auf der anderen Seite wächst auch die Gefahr vor Betrug. Die neuste Masche: Der Telefonbetrug mit KI-Stimmen.
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Handwerkerinnen und Handwerker können sich mit einem Webshop oder dem Auftritt auf einer Plattform stattliche Einkünfte sichern. Allerdings bedarf es eines scharfen Blicks auf juristische Details. Wer sie nicht beachtet, riskiert Kosten, die existenzgefährdend sein können.
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Wer Daten sammelt, weiß mehr: Das findet Tobias Riffel, der sich in seiner Rolle als Vorstand beim Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) für die Digitalisierung stark macht. In seinem Berufsalltag als Bauunternehmer geht er dabei selbst voran, um die Arbeit auf der Baustelle einfacher und schneller zu machen.
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Sechs Jahre nach Einführung der DSGVO tun sich manche Betriebe noch immer schwer damit, Adressen von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern hinreichend zu schützen. Auch Chefs kleiner Betriebe sind gefordert, um nicht als Datenquelle haftbar gemacht zu werden.
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Mit enormer Schnelligkeit erobern ChatGPT und ähnliche KI-Tools die Welt. Auch für das Recruiting eröffnen sich neue Möglichkeiten. Bevor die Künstliche Intelligenz allerdings auch bei der Mitarbeitersuche eingesetzt werden kann, müssen einige Fragen hinsichtlich Einbindung in bestehende Prozesse und vor allem DSGVO-Konformität beantwortet werden.
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Was früher die Feuerversicherung war, ist heute die Cyberversicherung: eine existenzielle Absicherung des Betriebes. Die Beschäftigung mit diesen Policen ist oft der erste Schritt zu einer verbesserten IT-Sicherheit. Denn viele Maßnahmen sind leicht umzusetzen und wirken sofort. Gleichzeitig sind sie die Voraussetzung dafür, dass ein Betrieb überhaupt einen Versicherungsschutz erhält. Was Handwerker beachten sollten. Plus Markt- und Tarifüberblick.
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Handwerksbetriebe, die sich mit Rechtsfragen und Verträgen auseinandersetzen, können heute auf eine Vielzahl von Legal Tech-Anwendungen zugreifen. Das birgt viele Chancen, aber auch Risiken. Im Interview erklärt Prof. Dr. Dagmar Gesmann-Nuissl, Lehrstuhlinhaberin Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums an der TU Chemnitz und Mitglied des Mittelstand Digital Zentrums, was Chefs von Legal Tech erwarten können, und welche Grenzen solche Anwendungen haben.
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Nachdem seine Daten geklaut wurden, zog Merlin Römer, Geschäftsführer von Elektrotechnik Römer, seine IT-Infrastruktur vom lokalen Server in eine sichere Cloud-Umgebung um. handwerk magazin zeigt deren Funktionsweise – und wie sich Betriebe sonst noch schützen können.
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Tuut, tuut, tuuuut! Wenn keiner ans Telefon geht, ist das nervtötend für den Kunden, der dringend sein Projekt besprechen will. Für Handwerker, die im turbulenten Alltag kaum Zeit für Gespräche finden, helfen externe Sekretariate, Messaging-Dienste und digitale Kontakt-Tools aus dem Dilemma.
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So hilfreich und vorteilhaft die Digitalisierung ist, so birgt sie auch einige Fallstricke. Wer sich in den sozialen Medien bewegt, muss aufmerksam sein, um Nachahmer und Textdiebe ausfindig zu machen. Worauf es dabei ankommt, verrät dieser Workers Cast.
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Von der eigenen Website bis hin zum Einsatz von Drohnen und Sensoren: Die Digitalisierung ist im Handwerk angekommen, so belegt es eine aktuelle Befragung von Bitkom und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Nachholbedarf besteht allerdings noch bei der IT-Sicherheit.
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Das Handwerk ächzt unter der Bürokratie - immer noch. Die Unternehmerfrauen im Handwerk haben gefragt: Wie skurril sind die Auflagen? Und welche können weg? Welche Maßnahmen würden die Betriebe entlasten. Hier sind die Antworten der Handwerkerfrauen.
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Mit Blick auf die Ukraine-Krise empfiehlt das Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Verbrauchern und Unternehmen, die Software Kaspersky von allen Betriebssystemen zu entfernen und durch eine andere zuverlässige Antiviren-Software zu ersetzen. Lesen Sie hier, wie Sie die Virenschutzsoftware einfach und in wenigen Schritten kündigen können.
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Unternehmen mit 250 und mehr Mitarbeitern sollten sie nach EU-Recht bereits vorweisen können: Eine Meldestelle für Hinweisgeber, die Missstände im Unternehmen aufdecken. Ziel ist es, dass EU-Recht auch in den Betrieben umgesetzt wird. Vor allem aber sollen Arbeitnehmer geschützt werden, die den Mut haben, Ungereimtheiten aufzudecken, bevor sie in die Öffentlichkeit gelangen. Wer als Chef jetzt aktiv werden muss und was für Betriebe mit weniger als 250 Beschäftigten gilt.
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In den Bereichen "Betrieb", "Finanzen" und "Digitales" warten auch 2022 wieder einige Änderungen auf Unternehmer und Firmenchefs. Neuerungen, die Sie unbedingt beachten sollten, haben wir hier für Sie übersichtlich zusammengestellt.
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Ein Hackerangriff kann heute alle treffen, auch kleinere
Handwerksbetriebe. Häufig verschaffen sich die Verbrecher über Schadprogramme Zugang zu den Firmendaten und bringen darüber im schlimmsten Fall den Betrieb zum Stillstand. Vorsicht ist daher besser als Nachsicht.
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Angebote versenden, Rechnungen schreiben: Solche lästigen aber wichtigen To-do's hat Nico Kreusel, seitdem er den Betrieb übernommen hat, automatisiert. Für seinen Vater sind digitale Tools zwar noch „Teufelszeug“ – doch auch er sieht und schätzt die Vorteile.
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Deutsche Unternehmen erhoffen sich von der Bundesregierung die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) anzupassen und auf europäischer Ebene stärker zu vereinheitlichen. Nötig ist das inbesondere für kleinere Unternehmen, denen oftmals die personallen Ressourcen für den Bereich Daten fehlen.
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Auch im vierten Jahr gibt es noch viele Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), wenn es um die Handhabe von Kundendaten geht. Jürgen Litz, Geschäftsführer Cobra, empfiehlt auch kleineren Betrieben einen Datenschutzbeauftragten zu bestimmen, um auf der rechtssicheren Seite zu sein.
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Sicherheit und Privatsphäre in Smart-Home-Systemen sind weiterhin das größte Hindernis für die Deutschen, sich für ein intelligent gesteuertes Zuhause zu entscheiden. Zu den größten Risiken zählen minderwertige Installationen, mit dem Internet verbundene Sprachassistenten sowie einer Vielzahl an unterschiedlichen Geräten und Systemen.
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Vor gut zwei Jahren ist die europäische Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten. Die meisten Unternehmer sind inzwischen also gut mit der neuen Regelung vertraut. Durch die Coronakrise gibt es allerdings wieder einiges zu beachten, wenn Arbeit im Homeoffice anfällt. Anwälte mit Fachgebiet Datenschutz können helfen. 10 Tipps, wer Sie unterstützen kann.
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