Die Konjunktur im Handwerk boomt und das bringt volle Auftragsbücher und steigende Umsätze. Doch Wachstum kann auch andere Folgen wie fehlende Kapazitäten und chaotische Unternehmensstrukturen haben. Wer wachsen will, braucht deshalb die richtige Strategie. Tipps und Hintergründe finden Sie hier.
Trotz voller Auftragsbücher bleibt zu wenig hängen? Wer seine Zahlen im Griff hat und die Preise realistisch kalkuliert, spart sich den Frust beim Jahresabschluss und ist laut Studie des Ludwig-Fröhler-Instituts erfolgreicher als reine Bauchentscheider.
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Ganz ohne Bargeld – das ist super, findet die Jugend. Sie setzt auf smarte Bezahlsysteme, Kredit- und Girokarten. Scheine und Münzen nutzt nur noch ein gutes Drittel der Altersgruppe von 18 bis 29 Jahren wirklich gerne, so ein Ergebnis der Befragung von 1.000 Verbrauchern in Deutschland zu ihrem Bezahlverhalten. Die Zukunft des Bezahlens ist wohl weitgehend bargeldlos.
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Gutes Fleisch ist ein Stück Lebensqualität. Fleischalternativen sind es aber zunehmend auch. Die Branche gestaltet den Wandel und ihre Zukunft aktiv mit. Zum eigenen Wohl – und zum Wohl der Umwelt.
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Die Kaufzurückhaltung ihrer Kunden, die wegen der hohen Energie- und Lebenshaltungskosten sparen, bergen Chancen für neues Wachstum – findet Marie Luise Fleck, Inhaberin des Salons "Natur Haar Energie Praxis" in Assling bei Rosenheim. Sie glaubt: „Jede Krise eröffnet Möglichkeiten, das eigene Tun zu überdenken.“
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Die Inflation ist auf einem Rekordhoch, die Zinsen steigen, im kommenden Winter droht ein massiver Gasmangel, die nächste Corona-Welle wird wohl kommen. Und damit nicht genug: Auch das Konsumklima wird frostiger und der Ausgang des Ukraine-Kriegs ist ungewisser denn je. In ihrer jüngsten Umfrage wollten die Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) daher wissen: Wie bereiten sich die Betriebe auf das Winterhalbjahr 2022 vor? Hier sind die Antworten.
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Die Gemengelage im Handwerk ist unübersichtlich: Material- und Lieferengpässe binden Kapital. Der Fachkräftemangel begrenzt die Auftragsannahme, Corona sorgt für Personalausfälle. Die enorm hohe Inflation und die massiv steigenden Preise für Energie und Lebensmittel beeinträchtigen Zahlungsfähigkeit und Investitionsbereitschaft von Kunden. Kommt im Winter eine Gasknappheit, limitiert sie den Umsatz. Das ist wirklich kein leichtes Umfeld für Unternehmer. Legt der Boom im Handwerk nun eine Pause ein? Falls ja, wird die Liquidität im Betrieb zu einem wichtigen Erfolgsfaktor – und damit rückt das Forderungsmanagement in den Fokus.
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Von der eigenen Website bis hin zum Einsatz von Drohnen und Sensoren: Die Digitalisierung ist im Handwerk angekommen, so belegt es eine aktuelle Befragung von Bitkom und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Nachholbedarf besteht allerdings noch bei der IT-Sicherheit.
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Der Verkauf von Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft ist ein Trend – die Branche wächst. Auch Handwerksunternehmen jeder Größe nutzen dieses Finanzierungsinstrument immer öfter. Die Vor- und die Nachteile und worauf Unternehmer achten sollten.
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Der russische Angriffskrieg, die Lieferkettenprobleme, die Transformation der Wirtschaft und die enorme Inflation sorgen für erhebliche Unsicherheit bei Unternehmern. Die Folge: Die Kreditaufnahme steigt an, informiert der Bankenverband. Er empfiehlt einen Finanzierungsmix aus privatem und öffentlichem Kapital. Dies sind die wichtigsten Alternativen.
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Vorschriften, Regeln, Abläufe - wer Fördergelder vom Staat haben möchte, muss sich an die Vorgaben halten. Dabei werden häufig unnötige Fehler gemacht, die die Zusage von Zuschüssen, Krediten oder Subventionen verhindern. Was Unternehmer und Gründer beachten sollten.
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Bauen wird teurer. Rund 7,4 Prozent Inflation in Deutschland - das wird schon bald Folgen für die Zinsen haben. Noch liegen sie bei null Prozent. Doch spätestens für Herbst 2022 gilt die Leitzinsanhebung durch die Europäische Zentralbank (EZB) als sicher. Lieferengpässe, explodierende Energiepreise und der Fachkräftemangel sorgen zudem für massiv steigende Baukosten - und verzögerte Baufertigstellungen. Wer heute bauen möchte, sollte die kommende Entwicklung bereits berücksichtigen.
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Neues Denken bei der Unternehmensfinanzierung – mithilfe von Softwaredienstleistern oder Plattformen können sich Unternehmer ihre individuelle Finanzierung selber konzipieren. Das geht ganz einfach und ist ein gutes, die Bankverbindung ergänzendes Tool, um Liquidität und Eigenkapitalbasis zu erhöhen. Sogar für Gründer eignet sich dieser Finanzierungsweg.
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Steigende Preise vor allem für Energie beflügeln die Inflation, die Notenbanken werden zum Handeln per Zinserhöhung getrieben – und beides zusammen würgt die Konjunktur ab. Gleichzeitig ist die Verschuldung der Staaten so groß, dass höhere Zinsen politisch nicht gewollt sind. Werden sie aber notwendig, geraten einige Länder in Zahlungsschwierigkeiten. „Wir sehen hier ein klassisches Szenario für eine Stagflation – wenn auch die Dynamik noch nicht so groß ist“, sagt Benjamin Bente, Geschäftsführer der Vates Invest GmbH.
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Die Suche nach Auszubildenden ist durch die Coronakrise noch schwieriger als sonst, jetzt startet die heiße Phase für den neuen Azubijahrgang. handwerk magazin stellt vier Wege vor, über die Betriebe aktuell nach Schulabgängern suchen können – und zeigt, wie der Auswahlprozess auf Distanz gelingt.
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Seit gut 30 Jahren war die Inflation nicht so hoch wie aktuell: Rund sieben Prozent sind es in den USA und über fünf Prozent in Euroland. Grund genug für den Verband der Investment Professionals (DVFA) bei seinen Mitgliedern nachzufragen: Welche Inflationsraten erwarten die Profis? Wie werden sich die Zinsen entwickeln? Und was sind die Gründe für den rasanten Preisanstieg?
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Marco Fitz war mit seiner Kraft am Ende. Beim Versuch, sein Unternehmen erfolgreicher aufzustellen, ging der Viterma-Gründer über seine Grenzen hinaus. Ein Gespräch über Fokussierung, Positionierung und die richtige Grundeinstellung.
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Neues Jahr, neues Glück beim Geschäft. Damit dies nicht dem Zufall überlassen bleibt, tun Betriebe gut daran, ihre IT-Ausstattung für 2022 unter die Lupe zu nehmen.
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Geschäftsmodelle mit neuem Know-how zu verbinden, darin sieht Peter Hertweck, Unternehmensberater für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Geschäftsführer des Peter-Hertweck-Forums, den Weg, um die Nachfolge auch in Handwerksbetrieben zu regeln. Im Interview mit handwerk magazin stellt Hertweck einige Beispiele vor.
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Manche Tätigkeiten im Handwerk können ermüdend und langweilig sein. Doch auch dafür lassen sich die idealen Kandidaten finden: Roboter arbeiten rund um die Uhr und liefern dabei gleiche Qualität ab. Die Mitarbeiter können sich indes um andere – interessantere – Arbeiten kümmern.
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Von analog zu digital – viele Handwerkschefs wollen ihre Abläufe modernisieren. Doch wie lassen sich Aktenordner und Zettelwirtschaft ersetzen? handwerk magazin hat einen achtköpfigen Betrieb für Arbeitssicherheit auf dem Weg in die Zukunft begleitet.
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In Baden-Württemberg gilt ab Mai 2022 auch für private Hausbesitzer die Pflicht, Photovoltaik (PV) zu installieren – zunächst nur bei Neubauten. Der Vorstoß, bei dem auch andere Bundesländer nachziehen wollen, bedeutet großen Handlungsbedarf vor allem im Elektro- und SHK-Handwerk.
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Die Suche nach Handwerksleistungen führt den Kunden heute ins Internet. Betriebe, die ihn auf ihrer Website automatisiert beraten, sind klar im Vorteil. Über die gesammelten Daten können sie zudem weitere Services anbieten und die Kundenbindung immer mehr vertiefen.
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Es herrscht ein rauer Ton, die Arbeiten sind oft schmutzig und vieles ist fürs „schwache Geschlecht“ schlicht zu schwer? Was an solchen Vorurteilen dran ist und warum es in vielen Berufen nur wenige Frauen gibt, zeigt handwerk magazin im großen Klischeecheck über Frauen im Handwerk.
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Porträt: Maximilian J. Weber war kurz davor, alles hinzuschmeißen. Doch mit einem neuen Mindset und einem strategischen Führungsansatz startete der Zimmerermeister beruflich neu durch – wie er im Gespräch verriet.
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Je komplexer, desto komplizierter: Viele große Bauvorhaben ziehen sich in die Länge, da nicht alle Mitwirkenden über den aktuellen Status informiert ist. Das schafft die Methode Building Information Modeling (BIM). Sie hilft dabei, alle baulichen Arbeitsschritte ganzheitlich zu betrachten. Auch das Handwerk ist gefordert bei dem kollaborativen Ansatz mitzuwirken.
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