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Die Arbeit an historischen Objekten ist für das Handwerk ein Milliardenmarkt. Auf dieser Themenseite finden Sie Hinweise, welche Fähigkeiten Betriebe haben müssen, wenn sie mit Restaurierung Geld verdienen wollen und welche Märkte es gibt.
Bei der Bau in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme war der Umbau ein großer Hoffnungsträger, um klimafreundlich und sozialverträglich, aber auch zügig weiteren Wohnraum aufzubauen. Sowohl Bevölkerung als auch das Handwerk zeigen sich dabei offen für eine Baukultur, die schon im Mittelalter angesagt war.
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Lösungen, die aus einem Bedarf heraus entstehen – das zeichnet auch die diesjährigen Gewinner des „Seifriz“ aus. Von smart vernetzten Dächern über die Ertüchtigung historischer Fenster bis hin zur digitalen Fremdkörpererkennung. Hintergründe zu den Siegerprojekten 2022.
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Handwerksbetriebe für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sollen´s richten: Ob altersgerechte Umrüstung von Bädern oder die Erfüllung der Klimaziele – auf die Gewerke kommt noch mehr Arbeit zu. Der Umsatz der Branche steigt weiter an.
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Downloades Restauration Denkmalpflege
Handwerker, die Modernisierungen für mehr Nachhaltigkeit als Fachunternehmen ausführen, sind gefordert. Private Investoren, die ihre Immobilien selbst bewohnen, erhalten bei der Sanierung ihrer Gebäude nur dann fiskalische Vorteile, wenn der ausführende Betrieb die Maßnahme dokumentiert. Das ist dabei zu beachten.
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70 Millionen Euro gab der deutsche Bundestag am 19. Mai 2021 für das zehnte Denkmalschutz-Sonderprogramm frei – so viel wie nie zuvor. Restauratoren im Handwerk sind unverzichtbar für den Erhalt unseres Kulturerbes. Details zur Fortbildung und warum es sich lohnt, in dieses Spezialhandwerk einzusteigen, lesen Sie hier.
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Die Firma Bayerwaldholzschindeln gewinnt die Eilles-Kaffee-Initiative „Seltenes Handwerk – moderne Tradition“. Der Familienbetrieb aus Niederbayern überzeugt mit dem Konzept, selten gewordenes Traditionshandwerk perspektivisch neu zu denken.
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Gebäudeautomations-Hersteller Loxone zeigt in seinem neuen Showroom in Wien, wie sich moderne Haussteuerung auch in älteren Gebäuden installieren lässt. Dazu zählen eine intelligente Steuerungen für Licht, Beschattung und Sound sowie Lösungen für Zutritt und Sicherheit.
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Viele Handwerker bieten kaum noch Reparaturen an, weil Verbraucher lieber gleich neue Produkte kaufen. Die Industrie verstärkt den Wegwerftrend und produziert Waren, die es kaum noch zu reparieren lohnt. Doch für Handwerker kann es sich rechnen, die Reparaturkultur wiederzubeleben.
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Wohnen hier, arbeiten dort. Stadtviertel, die nachverdichtet oder wiederbelebt werden, sollen das Pendeln zwischen Zuhause und Arbeit überflüssig machen. Wie das gelingen kann, erklären Michel Durieux, Referatsleiter Energiepolitik und Energieeffizienz, und Carsten Benke, Referatsleiter Regional- und Strukturpolitik beim Zentralverband Deutsches Handwerk (ZDH) im Interview.
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Um die Klimakrise einzudämmen, müssen die Treibhausgasemissionen radikal sinken. Die Bauwirtschaft kann dabei einen entscheidende Beitrag leisten, indem sie bestehende Materialien in ein neues Leben überführt. Im Fall des Best Western Hotel Arabellapark in München ist das Beton.
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Wer Baumaterialien als Wert versteht und damit betagtere Gebäude saniert, der erhält nicht nur die Idenität eines Stadtviertels, sondern agiert nachhaltig. So beschreibt es Thomas Kraubitz. Der Auditor bei der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sieht auch in der Digitalisierung noch viel Potenzial, beim Gewerbebau energieeffizienter vorzugehen.
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Seit fast 30 Jahren verboten, doch immer noch ein brisantes Thema: Asbest in der Bausubstanz. Das betrifft neben Abbruchunternehmen insbesondere Handwerksbetriebe, die Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten ausführen. In allen Gebäuden mit Baujahr bis 1993 muss stets mit asbesthaltigen Altlasten gerechnet werden.
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Ein Treffen in der Berliner Mohrenstraße: ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer möchte auch in seiner dritten Amtszeit alles dafür geben, das Handwerk voranzubringen. Zeit für ein Gespräch über die viel diskutierte Bonpflicht, aber auch Trendthemen wie Nachhaltigkeit und Fachkräftemangel.
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Restaurierung und Denkmalpflege sind ein milliardenschwerer Markt in Deutschland. Eine Datenbank ermöglicht qualifizierten Handwerksbetrieben, sich in einem qualitätsgeprüften Umfeld zu präsentieren. Das Recherchetool können öffentliche wie private Auftraggeber nutzen.
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Wolfgang Heckl, Chef des Deutschen Museums in München und Autor des Buches „Die Kultur der Reparatur“, erklärt im Interview mit handwerk magazin, warum Reparieren wichtig ist.
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Der Handwerkskongress „Kulturerbe Handwerk in Europa“ in Berlin sorgt für einen Austausch von internationalen Experten. Thema: die Entwicklungschancen des Restaurierungsmarktes in Europa. Der Kongress zeigte auf, dass der Markt europaweit große Entwicklungspotenziale besitzt.
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Qualifizierte Handwerksbetriebe in der Denkmalpflege können ihr Know-how in einer Datenbank präsentieren, die der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) gemeinsam mit dem Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau (IRB) eingerichtet hat.
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Die Fortbildung zum Restaurator im Handwerk ist ein umfangreiches, intensives berufsbegleitendes Aufbaustudium. Engagierte Handwerksmeister besuchen in ihrer Freizeit zwei Jahre lang die Fortbildungszentren und absolvieren auf eigene Kosten ihre Abschlussprüfung.
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Eine Berechnung des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk (ifh) an der Universität Göttingen hat erbracht, dass die Restaurierung bzw. Pflege von historischen Objekten oder Gebäuden einen wichtigen Wirtschaftsfaktor für das Handwerk darstellt.
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