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Die eigene Arbeitskraft abzusichern, ist für Unternehmer ein Muss. Bei Unfall oder schwerer Krankheit kann sich kein Handwerker auf den Staat verlassen. Eine private Versicherung zur Berufsunfähigkeit ist für Gründer als auch gestandene Unternehmer unverzichtbar.
Trotz widriger Umstände – Krieg, Inflation und Pandemie – sind die Unternehmer in Deutschland zunehmend bereit, ihre Mitarbeiter mit einer betrieblichen Altersvorsorge und einer betrieblichen Krankenversicherung auszustatten. Diese Zusatzinvestments sind für Arbeitgeber und Arbeitnehmer unkompliziert in der Handhabung und ein echtes Plus im Wettbewerb um die besten Fachkräfte.
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Die Versicherer umwerben das Handwerk. 2023 bieten sie bessere Leistungen – vielfach ohne Aufpreis. Deshalb sollten Unternehmer jetzt ihren Schutz überprüfen und optimieren - Versicherungsmakler und Berater helfen dabei.
handwerk magazin hat bei den Versicherern nachgefragt und analysiert, wo Leistung und Preis besonders stimmen.
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Das Risiko eines Unfalls ist im Handwerk hoch – und die Folgen sind für Unternehmer besonders gravierend. Nur wer sich gesetzlich über die Berufsgenossenschaft und zusätzlich privat absichert, erhält im Ernstfall einen schnellen Zugang zu einer wirklich guten Reha und beste finanzielle Unterstützungsleistungen.
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Berufsunfähigkeitsversicherung
Unfälle und unerwartete Ereignisse kommen, nun ja: unerwartet. Das kann im Privaten und im Betrieb für erhebliche Turbulenzen sorgen. Fällt beispielsweise der Chef plötzlich aus, stehen Abläufe und Kompetenzen zur Diskussion. Unternehmer sichern ihren Betrieb, wenn sie frühzeitig einen Notfallordner anlegen, der verschiedene Krisenszenarien regelt. Simone Deike und Alexandra Huhle, beide zertifizierte Financial Planner (CFP), hatten auf dem Presse-Round-Table des Financial Planning Standards Board (FPSB) viele wertvolle Tipps für Privatpersonen und Unternehmer parat.
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Die Klimawende hat den traditionsreichen Baustoff Lehm wieder in den Fokus gerückt. handwerk magazin zeigt mit der Firma Lehmorange, die Lehmbauprodukte im Innenausbau anbietet, die Vorzüge des Rohstoffs auf und liefert wissenswerte Fakten.
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Handwerker arbeiten körperlich. Doch der Versicherungsschutz für ihre Arbeitskraft ist meist zu teuer. Die Lösung liegt beim Arbeitgeber: Er kann mit einer Firmenpolice helfen – dem Arbeitnehmer und sich selbst.
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Gute Schadenregulierung ist möglich – viele zufriedene Unternehmer haben uns ihre Fälle geschildert. Doch es gibt auch ungezählte unzufriedene Unternehmer. Ihre Schäden wurden von ihrem Versicherer nicht oder nicht in voller Höhe beglichen. Die Gründe dafür, sind vielfältig. Fakt ist: Unternehmer greifen im Schadenfall oft nach dem meist billigen Vergleich, den Versicherer zuerst anbieten. Der Gedanke dabei: Lieber einen kleinen finanziellen Ausgleich sofort, als gar keinen oder einen langen Rechtsstreit mit offenem Ausgang. Doch wer die Tricks und Kniffe der Branche kennt, muss sich auf den nachteiligen Deal gar nicht erst einlassen.
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Handwerker sollten das wichtigste Gut, ihre Arbeitskraft, absichern. Wem die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu teuer ist, dem bieten sich Alternativen.
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Auch wenn das Rentenniveau der gesetzlichen Rente stabil bleiben soll und die Reform der privaten Altersvorsorge aktuell noch lediglich ein Plan der neuen Bundesregierung ist, bringt das Jahr 2022 viele Neuerungen für Handwerksunternehmer im Bereich Rente und Versicherung. Hier finden Sie die Änderungen im Überblick.
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Seit Jahren wechseln immer weniger Gutverdiener von der gesetzlichen Krankenversicherung in die Private. Anders der Trend bei der Betrieblichen Krankenversicherung (bKV): 24,8 Prozent beträgt der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Warum die bKV so beliebt ist.
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Wahrscheinlich sind dauerhafte gesundheitliche Schäden durch die neuen Corona-Impfstoffe aus Sicht der Zulassungsbehörden nicht. Experten rechnen mit jährlich 200 negativen Folgen durch das Impfen, von denen ein Sechstel als Impfschaden anerkannt wird. Sie sind also möglich. Private Unfallversicherungen bieten Schutz – allerdings nicht alle.
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Ein einfacher Nagel, der eine Sehne in der Hand verletzt, kann das Ende einer Zimmerer-Karriere bedeuten. Ein Unfall mit Folgen für Körper und Seele und schon ist der Anfang vom Ende des Arbeitslebens eingeläutet. Verschiedene private Versicherungen zahlen, wenn der Versicherte wesentliche Fähigkeiten durch Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall verliert. Diese Versicherungen gibt es – sie sind ein Muss für Handwerker.
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Oft teuer, immer existenzsichernd, tatsächlich unverzichtbar: privater Arbeitskraftschutz. Wer den Markt genau untersucht, kann sparen. Und wer einen Meister hat, spart nochmal mehr. Die aktuelle Tarifanalyse von handwerk magazin plus Ranking der Besten.
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Jeder vierte Arbeitnehmer scheidet aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Arbeitsleben aus. Staatliche Hilfe gibt es kaum. Daher ist private Vorsorge unerlässlich. Doch für Risikojobs – dazu zählen fast alle Handwerksberufe – ist die Berufsunfähigkeitsversicherung extrem teuer geworden. Für Sie haben wir den Markt jetzt analysiert.
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Der Bundesrat hat kürzlich einer Änderung der Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) zugestimmt. Mit der Änderung werden drei weitere Krankheiten in die Anlage 1 zur BKV aufgenommen sowie zwei Berufskrankheiten um weitere Krankheitsbilder erweitert.
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Die Sparte der Lebensversicherungen leidet seit längerem unter den niedrigen Zinsen am Finanzmarkt. Das könnte jetzt auch zu deutlichen Preissteigerungen beim Berufsunfähigkeitsschutz führen. Betroffen sind auch Altkunden.
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Im Ernstfall sollten sich selbständige Handwerker nicht auf Leistungen der Sozialversicherung verlassen. Der Umfang der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.
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Für Handwerker wird der Risikoschutz teurer. Manche Gewerke bekommen erst gar keine Versicherung. Aber es gibt auch für Handwerker mit hohen beruflichen Risiken gute Alternativen.
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Im Fall einer Berufsunfähigkeit sind selbstständige Handwerker sich selbst überlassen: Sie müssen daher privat vorsorgen. Allerdings wird der Abschluss einer Berufsunfähigkeitspolice 2015 deutlich teurer. handwerk magazin zeigt Alternativen auf.
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Ab 1. Januar werden Neuverträge in der Berufsunfähigkeitsversicherung voraussichtlich um bis zu acht Prozent teurer. Menschen mit riskanten Berufen wie Dachdecker oder Gerüstbauer werden es schwerer haben, einen Vertrag zu bekommen.
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Eine aktuelle Umfrage zur Patientenverfügung zeigt, dass die Deutschen viel Wert auf ein selbstbestimmtes Leben und Lebensende legen. Weiteres Ergebnis: Frauen sorgen besser vor. Bei Paaren sind sie oft die treibende Kraft, wenn es um die Patientenverfügung geht.
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Krankheit, Berufsunfähigkeit, Unfall oder Rente: Richtig vorsorgen ist für selbständige Handwerker und Unternehmerfrauen besonders wichtig. Doch eine einheitliche Vorsorge-Strategie, die für jedermann optimal ist, gibt es nicht. Unsere Infografik zeigt Unternehmern und mitarbeitenden Partnern, auf welche Vorsorgebausteine Sie in welcher Lebenslage bauen sollten.
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Darf eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Krankentagegeldversicherung als Betriebsausgabe abgesetzt werden? Diese Frage hat jüngst der Bundesfinanzhof entschieden.
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Von Cornelia Hefer Policen überprüfen Die Deutschen geben 2200 Euro im Jahr für Versicherungen aus, achten aber oft nicht auf den richtigen Schutz. Unverzichtbar ist gerade für Handwerker der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Kann aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls der Beruf nicht mehr ausgeübt werden, zahlt die Versicherung eine monatliche Rente. Wichtig ist die Altersvorsorge. [...]
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Schwere Lasten, stressige Termine: Viele Handwerker leiden gesundheitlich unter ihrem Job. Eine Auswertung der Hochschule Aalen zeigt drei Handwerksberufe auf, die besonders betroffen sind.
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