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Wer Chancen schnell erkennt und nutzt, ist der Konkurrenz meist einen Schritt voraus. handwerk magazin zeigt hier, was Firmenchefs in Zukunft erwartet und wie sie die dargebotenen Chancen am besten nutzen.
Marco Jaeger schaut in seinem Kommentar auf das Event Zukunft Handwerk zurück und plädiert für eine Gleichwertigkeit von Studium und Ausbildung.
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Kinder bekochen und betreuen und daneben mit Kunden und Geschäftspartnern verhandeln? Dass Frauen im Handwerk noch selten ihren eigenen Betrieb gründen, ist verständlich. Professorin Birgit Ester, Leiterin des Instituts für Betriebsführung im DHI, stellt mögliche Lösungen vor.
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Meisterinnen im Handwerk müssen sich häufig entscheiden: Wollen sie als Chefin ihren eigenen Betrieb führen oder ein Baby bekommen und Mutter sein. Vier Handwerkerinnen erzählen von ihrem Balanceakt, ihre Arbeit zu erledigen und gleichzeitig für ihre Familie da sein zu können. Eine solide Selbstorganisation hilft dabei schon viel, doch lassen die gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen noch zu wünschen übrig.
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Downloads Geschäftsmodelle der Zukunft
Bei der Bau in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme war der Umbau ein großer Hoffnungsträger, um klimafreundlich und sozialverträglich, aber auch zügig weiteren Wohnraum aufzubauen. Sowohl Bevölkerung als auch das Handwerk zeigen sich dabei offen für eine Baukultur, die schon im Mittelalter angesagt war.
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Mit einem hohen Vorfertigungsgrad in der Werkstatt schont modulares Bauen die Umwelt. Künftig soll die ressourcenschonende Bauweise daher nicht nur bei Neubauten, sondern auch im Bestand zum Einsatz kommen.
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Wir sind in der schönen, neuen Welt angekommen, in der die Künstliche Intelligenz (KI) konkrete und spürbare Formen annimmt. Italien sieht das bereits mit Sorge und sperrt aktuell ChatGPT. Die KI kann nicht nur Bilder entstehen lassen, die es niemals gab, sondern könnte sich auch als eine weitere Macht im politischen Alltag etablieren. Wäre das Fluch oder Segen? Kolumnistin Ruth Baumann versucht in dieser Folge “Neues von der Werkbank“ eine Antwort zu finden.
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Anders als bei Gewerbehöfen, bei denen Firmen vor allem ein gemeinsames Gelände nutzen, geht es beim Cocrafting primär um Gemeinschaft. Räume, Maschinen, Projekte und Wissen werden miteinander geteilt. In Berlin zeigt das KAOS, wie der Trend im Handwerksalltag funktioniert.
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Viele Handwerksbetriebe wissen heute, dass sie ihre Arbeitgebermarke stärken müssen, um Fachkräfte zu gewinnen. Einen Trend verschlafen sie jedoch: ihre Kunden über digitale Geschäftsmodelle bzw. Plattformen zu bedienen.
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Langjährige Mitarbeiter haben im Berufsleben viel Wissen angesammelt. Betriebe sollten jetzt überlegen, wie sie Vorteile daraus gewinnen. Das zeigt das Trendradar des Events Zukunft Handwerk.
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Beim Event Zukunft Handwerk im März 2023 stellen die Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) und Trendone ein neues Trendradar fürs Handwerk vor. Zusammen mit Experten aus dem Handwerk wird darin bewertet, was heute, morgen und übermorgen wichtig wird. handwerk magazin berichtet vorab in einer vierteiligen Serie über die wegweisenden Entwicklungen für Betriebe.
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Probleme werden zu Herausforderungen umgedichtet, dennoch bleiben sie bestehen. Die Liste der Themen, die man angehen will, wachsen beständig. Bevor man diese allerdings abarbeiten kann oder gar will, nimmt man die eigene Person und das eigene Handeln aus der Gleichung. Beobachtungen wie diese macht Kolumnistin Ruth Baumann, Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg, schon seit einiger Zeit. In der aktuellen Folge von „Neues von der Werkbank“ erklärt sie das Aufgabenpensum des Staates sowie deren Mangel an Lösungen.
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Körperlich hart zu arbeiten gehört zum Handwerk. Doch was tun, wenn die Kraft nicht oder nicht mehr ausreicht? Wie Exoskelette den Alltag der Mitarbeiter erleichtern und die Motivation erhöhen, zeigt ein Forschungsprojekt im SHK-Handwerk.
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Selbstbestimmt mit dem Tod umzugehen ist vielen Menschen ein wichtiges Anliegen. Bestatter sind deshalb heute weit mehr als "nur" Sargträger. Mehr denn je sind sie als Wünscheerfüller mit Herz und Verstand gefragt.
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Die globalen Produktions- und Lieferketten für Teile und Ressourcen gleichen einem kompliziert gesponnenen Netz. In Krisenzeiten führt das nun zu Lieferproblemen. Viele Handwerker müssen ihre Kunden vertrösten und können Aufträge nicht rechtzeitig ausführen. Aufgrund der stockenden Lieferketten feiern Lager daher eine Renaissance.
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Das Coronavirus ist weltweit und leider auch in Deutschland noch nicht besiegt, die Freiheiten des alltäglichen Lebens kehren aber durch eine hohe Immunität und weitreichende Lockerungen endlich zurück. Was Chefinnen und Chefs jetzt wissen müssen.
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Beim Event Zukunft Handwerk im März 2023 stellen die Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) und Trendone ein neues Trendradar fürs Handwerk vor. Zusammen mit Experten aus dem Handwerk wird darin bewertet, was heute, morgen und übermorgen wichtig wird. handwerk magazin berichtet vorab in einer vierteiligen Serie über die wegweisenden Entwicklungen für Betriebe.
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Am 23. Januar beginnt im chinesischen Horoskop das Jahr des Wasser-Hasen. Geschwindigkeit, das Streben nach Langlebigkeit, Stolz, der auch in Arroganz münden kann, Frieden und Wohlstand, aber auch die Angst vor Veränderungen spricht man diesem Jahr zu. Doch was wünscht sich eigentlich das Handwerk und seine Betriebe von 2023? Kolumnistin Ruth Baumann, Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg, skizziert die aktuelle Lage mit all ihren Herausforderungen und erklärt, was es jetzt braucht.
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Ein neues Jahr liegt vor dem Handwerk. Ein Jahr voller Pläne, voller Vorsätze, voller Zuversicht, aber vielleicht auch voller Sorgen. Ein großes Thema bleibt für Unternehmer weiterhin die Mitarbeitergewinnung. Welcher Trend das Jahr 2023 bestimmen wird, verrät dieser Workers Cast.
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Der Jahresauftakt 2023 stellt Chefs vor Herausforderungen wie lange nicht. Gut beraten ist, wer sich vorbereitet auf das, was unmittelbar bevorsteht. Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Dr. Norbert Mückl sagt im Interview, wo wir stehen und was von der Regierung zu erwarten ist.
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Für das Jahr 2023 kann man momentan keine seriöse Prognose geben, da ist sich Holger Schwannecke, Generalsekretär beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), im Gespräch mit handwerk magazin sicher. Es bestehen einfach zu viele Unwägbarkeiten und Risiken. Unklar bleibt vor allem, wie sich die geopolitische Lage und der Ukraine-Krieg als einer Hauptursache der derzeitig extrem angespannten wirtschaftlichen Lage entwickeln werden.
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Wir wünschen uns gerade nichts mehr als eine ruhige und besinnliche Adventszeit. Nutzen wir also die Zeit, um neben dem Hoffen auf göttliche Erleuchtung oder künstliche Intelligenz wieder unser eigenes Denkvermögen abzustauben und zu neuem Glanz zu verhelfen. Es braucht mehr Einfachheit statt vieler (unnötig) komplizierter Lösungen, meint Ruth Baumann, Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg. Ihre Gedanken zum Thema lesen Sie in dieser Folge „Neues von der Werkbank“.
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Im Rahmen des Deutschen Handwerkstags 2022 wählten die Delegierten Jörg Dittrich zum neuen Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Auf den Präsidenten der Handwerkskammer Dresden entfielen 99 von 103 Stimmen. Vorgänger Hans Peter Wollseifer trat nach drei Amtszeiten nicht mehr an. Kurzporträt des neuen starken Mannes an der Spitze des Handwerks.
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Während viele Interessenvertreter gerne den Weg in die Öffentlichkeit suchen, war das bisher beim Handwerk und seinen Betrieben weniger der Fall. Außerhalb einer Imagekampagne sowie Informationen zum betrieblichen Tagesgeschäft, hörte man bisher auffallend wenig. Doch das scheint sich gerade zu ändern, wie Ruth Baumann, Präsidentin der Unternehmerfrauen im Handwerk (ufh) Baden-Württemberg, in der neuen Folge von „Neues von der Werkbank“ einmal genauer erläutert.
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Das Metaversum ist zwar ein Hype, doch wird es kommen: Handwerksbetriebe sollten sich daher schon jetzt auf mögliche Anwendungsszenarien in den neuen dreidimensionalen Räumen vorbereiten. Mögliche Szenarien sind etwa, die Baustelle mit Kunden und Partnern in 3D zu begehen oder Maschinen am virtuellen Zwilling zu reparieren.
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Die Kaufzurückhaltung ihrer Kunden, die wegen der hohen Energie- und Lebenshaltungskosten sparen, bergen Chancen für neues Wachstum – findet Marie Luise Fleck, Inhaberin des Salons "Natur Haar Energie Praxis" in Assling bei Rosenheim. Sie glaubt: „Jede Krise eröffnet Möglichkeiten, das eigene Tun zu überdenken.“
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