Mit einem Flottentarif fahren Handwerksbetriebe oft günstiger und die Unternehmen können hier branchentypische Risiken versichern. Doch vergleichen lohnt sich: Denn es existieren erhebliche Unterschiede bei den Prämien.
Die globalen Krisen verteuern das Leben enorm – und auch die meisten Firmenversicherungen werden künftig massiv teurer. Doch Handwerker können gegensteuern. Einige Maßnahmen helfen sofort, andere erst im Lauf des Jahres 2023. Unser Test zeigt: Das Einsparpotenzial liegt bei bis zu 80 Prozent der Prämien. Mit Tarifvergleichs-Tabelle.
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Die Prämien für die Flottenversicherung steigen. Die Gründe: Die Werkstätten erhöhen ihre Preise für Reparaturen massiv. Das erhöht die Kosten für die Versicherer. Zudem haben die großen Naturereignisse im vergangenen Jahr auch viele Autos beschädigt. Das hat die Assekuranz viel Geld gekostet. Nun legt sie den Mehraufwand auf ihre Kunden um. Unser aktueller Test zeigt: Unternehmer sollten vergleichen, denn Ersparnisse bis 54 Prozent sind drin. Wichtig auch: in Schadenverhütung investieren.
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Handwerksbetriebe können ihr Schadenmanagement so aufstellen, dass sie bei Unfällen mit den Firmenwagen direkte und indirekte Kosten verringern. Die Voraussetzungen: Transparenz, strukturierte Abläufe und Aufgabenverteilung.
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Gute Schadenregulierung ist möglich – viele zufriedene Unternehmer haben uns ihre Fälle geschildert. Doch es gibt auch ungezählte unzufriedene Unternehmer. Ihre Schäden wurden von ihrem Versicherer nicht oder nicht in voller Höhe beglichen. Die Gründe dafür, sind vielfältig. Fakt ist: Unternehmer greifen im Schadenfall oft nach dem meist billigen Vergleich, den Versicherer zuerst anbieten. Der Gedanke dabei: Lieber einen kleinen finanziellen Ausgleich sofort, als gar keinen oder einen langen Rechtsstreit mit offenem Ausgang. Doch wer die Tricks und Kniffe der Branche kennt, muss sich auf den nachteiligen Deal gar nicht erst einlassen.
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Wer in seinem Betrieb auf Prävention setzt, hilft sich doppelt: Er schont seinen Geldbeutel und seine Nerven. Denn einerseits sinken die Prämien für die Versicherungspolicen und andererseits gibt es weder Stress mit der Assekuranz noch mit einem gestörten Betriebsablauf nach einem Schaden.
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Über CO2-Preis und Förderungen sollen immer mehr Anreize für Elektromobilität geschaffen werden. Dazu müssen Führerscheine umgetauscht und Verbandskästen ergänzt werden. Das Jahr 2022 bringt für Autofahrer und Fuhrparkverantwortliche wichtige Änderungen und Neuerungen. Darauf müssen Sie sich einstellen.
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Telematiktarife in der Kfz-Versicherung scheinen bei den deutschen Autofahrern noch immer auf wenig Gegenliebe zu stoßen. Laut einer aktuellen Umfrage kann sich nur etwa ein Viertel (27 Prozent) der rund 1.000 befragten Autofahrer den Abschluss eines entsprechenden Tarifs vorstellen. Hier die Ergebnisse einer Umfrage der Dekra.
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Wer einen Unfall mit einem Anhänger verursacht, weiß oft nicht, welche Versicherung zahlt: Die der Zugmaschine? Oder die des Anhängers? Zum 17. Juli 2020 tritt eine Gesetzesänderung in Kraft, die diesen Zweifelsfall klärt. Schöner Nebeneffekt: Die ersten Versicherer senken ihre Prämien für Anhänger.
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Das Verhalten der Kfz-Versicherer hat im 2019 für deutlich mehr Arbeit bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gesorgt als üblich. Eine besondere Häufung an Beschwerden gab es bei der Nexible Versicherung. Doch auch acht weitere Anbieter haben sich im Verhältnis zum Vertragsbestand mit sehr vielen Beschwerden befassen müssen.
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Wenn Corona geht, kommt wieder Leben in die Betriebe. Wer jetzt Zeit hat, sollte einen Blick in seine Versicherungsverträge werfen. Denn Versicherer haben zum Jahreswechsel ihre Leistungen für Handwerker verbessert – vielfach ohne Aufpreis. Und sie haben neue Produkte auf den Markt gebracht. handwerk magazin stellt die stärksten Innovationen vor.
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Bei der Autoversicherung für Handwerker gibt es am Markt große Unterschiede: Sowohl bei der Prämienhöhe als auch bei der Qualität der Abwicklung von Anträgen und Schäden. Wer digitale Prozesse nutzt, kann zudem seinen Verwaltungsaufwand deutlich reduzieren. Vergleich und Verhandlung lohnen.
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Rund 1.600 Autofahrer werden pro Tag in Deutschland wegen einer Unfallflucht angezeigt. Und die Zahlen steigen – das hat unsere exklusive Abfrage bei den zuständigen regionalen Behörden ergeben. Wie sich Handwerksunternehmer schützen können und warum Sie auf keinen Fall selbst zum Täter werden dürfen.
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Wer sein Werkzeug über Nacht im Auto lässt, sollte wissen, dass das gezielte Aufbrechen von Handwerkerautos deutlich zugenommen hat. Der Schaden durch Diebstahl kann Handwerker viel Geld, Kleinbetriebe auch die Existenz kosten.
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Telematik-Tarife sorgen für umweltverträgliches, umsichtiges Autofahren – und führen so zu sinkenden Reparatur- und Verbrauchskosten. Der Versicherungsmarkt bietet eine kleine und eine große Lösung. Was genau, mit welchen Vor- und Nachteilen, zeigt handwerk magazin.
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Die Versicherung des Fuhrparks ist ein bedeutender Kostenblock. Wer den Schutz seiner Geschäftsfahrzeuge jährlich überprüft und anpasst, spart meist viel Geld. Besonders wichtig ist das in diesem Jahr, denn der Wettbewerb um Kleinflotten wird härter. Und damit können Handwerker bessere Prämien aushandeln. Ein Vergleich.
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Nur wer regelmäßig am Markt prüft, ob er seine Flotte nicht zu besseren Konditionen versichern kann, handelt ökonomisch. Und Vergleichen lohnt sich in diesem Jahr besonders. Interview mit Thorsten Kuhr, Geschäftsführer der Bernhard Assekuranz.
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Der Schutz für den Fuhrpark gehört zur Wechselsaison im Herbst auf den Prüfstand. Auch für kleine Fahrzeugflotten bieten sich Rahmenverträge an, die ein einfaches Handling und Preisvorteile ermöglichen.
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Autoeinbrüche häufen sich, die Aufklärungsquote ist gering. Sind Handwerkerfahrzeuge betroffen, kostet der Schaden schnell Tausende von Euros. Sicherheit bietet die Autoinhaltsversicherung.
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Wer vorsichtig fährt, spart mit Big-Data-Tarifen jetzt Geld bei der privaten Kfz-Versicherung. Immer mehr Gesellschaften bringen entsprechende Angebote auf den Markt. Doch es gibt auch Risiken.
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Regelmäßig steht der Risikoschutz für den Fuhrpark auf dem Prüfstand. Am Markt gibt es ihn in vielen Varianten – mit Vergünstigungen auch für Miniflotten von Handwerksbetrieben.
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Stichtag für den Wechsel der Kfz-Versicherung ist der 30. November. Das gilt für den Fuhrpark genauso wie für private Fahrzeuge. Wie bei allen Verträgen sollte man aber vor dem Wechsel aufmerksam das Kleingedruckte in den eingeholten Angeboten lesen. Worauf Sie achten müssen.
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Zur Wechselsaison im November steht der Risikoschutz für den Fuhrpark wieder auf dem Prüfstand. Die Versicherungen machen jetzt bereits für kleine Flotten spezielle Angebote.
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Mit einem Flottentarif fahren Handwerker oft günstiger und können branchentypische Risiken versichern. Doch vergleichen lohnt sich: Denn es existieren erhebliche Unterschiede bei den Prämien.
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Das neue ‚handwerk magazin‘ ist da. Darin hat die Redaktion unter anderem Flottenversicherungen unter die Lupe genommen und erstaunlich große Preisunterschiede bei den Tarifen entdeckt.
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Handwerker können mit Flottentarifen nicht nur Geld sparen, sondern auch spezielle Risiken abdecken, die Standardpolicen nicht absichern. Was Unternehmer dazu wissen sollten.
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