Weiterbildung: Wer wann zahlen muss

Berufliche Weiterbildung ist teuer. Ein Meisterkurs kostet beispielsweise mehrere tausend Euro. Kündigt der Mitarbeiter frühzeitig, muss dieser die Fortbildungskosten ganz oder teilweise tragen. Jedoch darf eine Rückzahlungsklausel den Beschäftigten nicht zu lange binden. › mehr

Im Team die Ziele festlegen

Mitarbeiter Gute Vorsätze fürs neue Jahr gibt es reichlich, doch oft hapert es an der Umsetzung. Wenn Chef und Mitarbeiter gemeinsam eine Strategie verabschieden, lassen sich Ziele leichter realisieren. › mehr
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Personalkosten für Handwerksbetriebe Personalkosten einfach berechnen: Was Mitarbeiter kosten

Die Kalkulation der Personalkosten pro Mitarbeiter ist eine wichtige Argumentationsgrundlage für Gehaltsgespräche und die Basis für die Personalaufwendungen im Business- oder Finanzplan. Mit diesem Personalkostenrechner können Sie verschiedene Varianten durchspielen und auf einen Blick sehen, was Sie Ihre Mitarbeiter kosten. › mehr

1000 Schüler schnupperten ins Handwerk

Eine Ausbildungsmesse für Schüler fand zum ersten Mal in Coburg statt. Rund 1000 Haupt- und Realschüler aus der Region ließen sich von Betriebsinhabern ihre Handwerksberufe zeigen. Die Messe fand am 7. und 8. Oktober auf dem Gelände der Handwerkskammer Coburg statt und soll 2011 wieder stattfinden. › mehr

Der Meister lohnt sich

Von wegen studieren. Meister, Techniker oder Fachschüler schneiden oftmals besser ab als Akademiker, so das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Insbesondere bei Einkommensstreuung und Bildungsrendite liegen Meister oder Techniker vorne. Denn die Streuung der Akademikereinkommen ist sehr breit gefächert. › mehr

Fachkräftemangel: Fit für den demografischen Wandel

Der deutschen Wirtschaft droht ein dauerhafter Mangel an Nachwuchskräften, wie es ihn seit den Wirtschaftswunderjahren nicht mehr gegeben hat. Für Unternehmer gibt es Möglichkeiten, sich auf den zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter vorzubereiten - 10 praktische Tipps. › mehr

Neues Azubi-Training im Handwerk Neues Azubi-Training im Handwerk

Jedes Jahr wieder stöhnen Unternehmer und Personalverantwortliche vor Ausbildungsstart im September wegen der schwierigen Aufgabe, geeignete Auszubildende für Ihre Betriebe zu finden. Die Tübinger Akademie für Geschäftserfolg hat deshalb ein Trainingskonzept für Azubis aufgelegt. › mehr
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Traumstart für Azubis

Lehrlinge | Im September beginnen viele Azubis im Handwerk mit ihrer Lehre. Wie Sie als Chef die ersten Tage mit den neuen jungen Mitarbeitern am besten meistern. › mehr

Fahrplan Zehn Schritte zu mehr Produktivität

Wenn Sie in Ihrem Betrieb ein Beteiligungsmodell oder ein leistungsorientiertes Lohnsystem einführen wollen, müssen Sie als Unternehmer grundsätzlich zu Veränderungen bereit sein. Beim Leistungslohn betrifft das vor allem die organisatorische Seite, eine Beteiligung berührt dagegen weitaus stärker das Verhältnis zwischen Ihnen als Chef und ihren Mitarbeitern. Der Zehn-Punkte-Fahrplan zeigt Ihnen die wichtigsten Stationen, die bei der Einführung zu beachten sind. › mehr

Beteiligen und doppelt gewinnen

Motivation | Ein neues Gesetz soll Beteiligungsmodelle für Chefs und Mitarbeiter endlich attraktiver machen. Was die Neuregelung bringt und welche Modelle sich im Handwerk bewährt haben. › mehr

Meister-BAföG: Immer mehr nutzen die Förderung

Die Zahl der Empfänger von "Meister-BAföG" ist 2009 um 12,9 % gestiegen. Etwa 158.000 angehende Meisterinnen und Meister erhielten "Meister-BAföG"-Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz. Damit stiegen im zweiten Jahr in Folge die Gefördertenzahlen und damit verbunden das finanzielle Volumen der Förderungen. 31% der Geförderten waren Frauen. Ihre Zahl nahm gegenüber 2008 um 12,7 % auf rund 49 000 zu. › mehr

Fit für die Lehre

Ausbildung | Der Übergang von der Schule zum Beruf ist meist schwierig. Die Politik hilft bei der Berufsorientierung mit einem Förderprogramm. Wie das Handwerk davon profitieren kann. › mehr

Tipp: Fragenkatalog Vorstellungsgespräch

Ein Vorstellungsgespräch, das gut vorbereitet und in Ruhe durchgeführt wird, ist eineffektiver Weg der Eignungsprüfung. Welche Fragen sollten Sie Bewerbern bei einem Interview stellen, welche besser nicht, welche sind sogar verboten? Einen beispielhaften Fragenkatalog finden Sie hier. › mehr