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Seit November 2018 ist in Deutschland die sogenannte E-Rechnungsverordnung (ERechV) in Kraft. Sie setzt die EU-Richtlinie vom 11. März 2014 um, die öffentliche Auftraggeber und Vergabestellen zur Annahme und Verarbeitung elektronischer Rechnungen zu verpflichtet. Ziel ist die voll automatisierte Erstellung, Versendung, Übermittlung, Entgegennahme und Verarbeitung einer Rechnung. In der Bundesrepublik ist hierfür der Datenaustauschstandard XRechnung eingeführt worden. Seit 27. November 2020 ist die Erstellung von Rechnungen in elektronischer Form vorgeschrieben. Wie das Prozedere genau funktioniert – und wie Chefs dabei auch von Steuerberatern und Branchen-Dienstleistern Unterstützung erhalten können, lesen Sie auf dieser Themenseite.

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Virtuelle Pressekonferenz 2024 Datev-Geschäftszahlen: Umsatzsteigerung und Investitionen in E-Rechnungsprozesse sowie KI-Werkstatt

Kunden sollen bei der verpflichtenden Einführung der E-Rechnung solide Partner und eine neue E-Rechnungsplattform zur Verfügung gestellt bekommen, außerdem will die Datev Künstliche Intelligenz anwendbar machen für Mitglieder und deren Mandanten. Diese Ziele nannte der Nürnberger IT-Dienstleister bei der Präsentation der vorläufigen Geschäftszahlen für 2023. › mehr

Überblick zum Jahresauftakt Das ist neu im Jahr 2024: Steuern und Recht

In Zeiten multipler Krisen benötigen Unternehmer Planungssicherheit. Die wichtigsten Änderungen bei Steuern und Recht für 2024 sehen Sie hier auf einen Blick. Damit Sie den Jahreswechsel nutzen können, gute Ideen für die Firma zu entwickeln. › mehr
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Bürokratieentlastungsgesetz-Interview Bürokratieabbau: Das muss laut Normenkontrollrat passieren, damit das Handwerk endlich entlastet wird

Der Normenkontrollrat in Baden-Württemberg gab in Zusammenarbeit mit dem Bäckerhandwerk und dem Baden-Württembergischen Handwerkstag die Studie "Entlastungen für das Bäckerhandwerk" heraus. Aufgelistet werden 20 konkrete Vorschläge zum Bürokratieabbau, die das Handwerk konkret entlasten könnten. Dr. Gisela Meister-Scheufelen ist Vorsitzende des Normenkontrollrats. handwerk magazin sprach mit ihr über die wichtigsten Erkenntnisse. › mehr

Forderungsmanagement Angst vor Zahlungsausfällen: Unternehmer prüfen genauer, mit wem sie Geschäfte machen

Nur knapp 10 Tage betrug der Zahlungsverzug in den Monaten Juli bis Dezember 2021 im Schnitt. Das ist kürzer, als in der Vergangenheit – so die Angaben aus der jüngsten Studie "Zahlungsindikator Deutschland" von Creditreform. Coronabedingte Unsicherheiten zwangen die Kreditgeber, bei der Wahl ihrer Schuldner vorsichtiger zu werden "und ihr Forderungsmanagement insgesamt zu straffen", so die Autoren. Zahlungsausfälle und ein Anstieg der Überfälligkeiten haben sie so vermieden. › mehr
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DATEV-Software E-Rechnung: Steuerberater hilft

Mit der E-Rechnung über das Programm „Unternehmen online“ hat die Datev in Nürnberg ein neues, sicheres und schnelles Verfahren eingeführt, das praktisch automatisch abläuft. Die so erstellten Rechnungen erkennen die Finanzämter beim Vorsteuerabzug an. › mehr