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Für gesundheitsfreundliche und sichere Arbeitsplätze zu sorgen, gehört zu den wichtigsten Chefaufgaben. Nicht nur, weil der Ausfall eines Mitarbeiters den Betrieb viel Geld kostet, sondern auch, weil Sie als Unternehmer für Ihr Team verantwortlich sind.

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Berufskrankheit: Krankheitskosten absetzen

Allergien, Rücken- oder Muskelschmerzen: Zahlreiche Handwerker sind körperlich enorm belastet. Entsprechend hohe Aufwendungen – etwa für Massagen oder Physiotherapien – haben viele zu tragen. Im Optimalfall beteiligen Sie den Fiskus an derartigen Aufwendungen. › mehr

Gesundheit im Betrieb: Richtiges Heben und Tragen

Rückenbeschwerden gehören in zahlreichen Berufsgruppen zum Alltag. Der Grund: Rund 32 Prozent aller erwerbstätigen Männer und 20 Prozent aller Frauen müssen in ihrem Job schwere Gegenstände bewegen. Damit diese Arbeit nicht zur Fehl- oder Überbelastung führt, sollten Arbeitgeber umfangreiche Schutzmaßnahmen treffen. Wie Sie die berufliche Belastung Ihrer Mitarbeiter ermitteln und Fehlbelastungen im Betrieb vorbeugen. › mehr

Modekrankheit Burnout?

Jetzt bringt auch handwerk magazin noch eine Geschichte über Burnout. Als ob nicht schon genug über diese Modekrankheit geschrieben worden wäre. Haben wir auch lange gedacht. Denn Burnout ist ja im streng medizinischen Sinne gar keine Krankheit. Und ob Handwerksunternehmer überhaupt betroffen sind, schien auch lange nicht klar. › mehr
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Vorsorge: Unfall- und Gesundheitsrisiken im Betrieb minimieren

Die arbeitsmedizinische Vorsorge ist ein wichtiger Punkt in der Fürsorgepflicht der Unternehmer. Jeder Mitarbeiter muss medizinisch beraten werden und bei Bedarf auch untersucht werden. Da viele Handwerker am Arbeitsplatz gewissen Unfallrisiken und Gesundheitsgefährdungen ausgesetzt sind, ist es hier besonders wichtig, die arbeitsmedizinische Vorsorge sorgfältig zu betreiben. › mehr