Finanzbeamte streichen schnell Steuervorteile, wenn der Chef mit Mitgliedern der Familie Verträge schließt. Wann Handwerksunternehmer auf der sicheren Seite sind.
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Der Fiskus nimmt Gründer besonders genau unter die Lupe. „Gerade Gründer vergessen oft, Rechnungen zu prüfen und zu archivieren“, warnt Steuerberater Lutz Schmidt. Spätestens bevor die Betriebsprüfer anrücken, sollten Gründer ihre Hausaufgaben erledigt haben.
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Ein guter Übernahmevertrag schützt Erwerber und Nachfolger vor bösen Überraschungen. Doch ein Firmenverkauf ist kein Spaziergang. Dafür lauern im Kleingedruckten zu viele Stolpersteine.
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Der Staat nimmt Steuern, wenn Vermögen vererbt und verschenkt wird. Ein BFH-Urteil billigt nun ausdrücklich das Kettenschenken und -vererben. Betriebsübergänge werden damit attraktiver.
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Fehler kosten Geld. Weil Verschwendung nicht sein muss, hat handwerk magazin exklusiv bei den Beratern der Handwerkskammern nachgefragt, welche Versäumnisse die teuersten sind.
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Der Kaufvertrag sollte exakt regeln, wofür nach der Übergabe der Senior noch und der Junior schon haftet. Auch bei externen Erwerbern spielt die Haftungsfrage eine zentrale Rolle. Wurden etwa bestimmte finanzielle Belastungen nicht in die Bilanz eingestellt, braucht der Käufer Schutz.
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Es muss nicht gleich der Betriebswirt des Handwerks sein: Tiefgehendes kaufmännisches Know-how sollte jeder Unternehmer mitbringen. Die Berater der Handwerkskammern stellen hier bei vielen Kandidaten gravierende Defizite fest.
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Wenn Nachfolger die Chancen und Risiken des Betriebes falsch einschätzen, ist das fatal. Denn Umsatz- und Ertragseinbrüche sind kurzfristig die Folge. Wie sich Jungunternehmer davor schützen und das Konzept rechtzeitig anpassen.
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Im Herbst entscheidet das Bundesverfassungsgericht, ob die geltenden Steuerprivilegien bei der Betriebsübergabe gekippt werden. Doch was genau steht da auf dem Spiel? Hier die wichtigsten Fakten zur Steuerfreiheit für vererbtes und verschenktes Firmenvermögen.
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Sind die geltenden Privilegien für vererbtes Firmenvermögen verfassungswidrig oder nicht? Obwohl das Bundesverfassungsgericht bisher nur darüber verhandelt hat, scheinen Teile der Presse das für Herbst erwartete Urteil bereits zu kennen. Das könnte sich als Trugschluss erweisen.
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Bei der Betriebsübergabe haben die meisten Inhaber unrealistische Vorstellungen. Das belegt eine aktuelle Studie. Die wenigsten Chefs nehmen sich demnach genügend Zeit für die Planung und Durchführung. Hier die Ergebnisse im Überblick.
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Auch wenn Eltern ihr Vermögen, den Betrieb oder eine Immobilie schon zu Lebzeiten auf ihre Kinder übertragen haben, sollten diese ihre Eltern nicht zu schlecht behandeln. Sonst droht Schenkungswiderruf.
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Beim Inhaberwechsel sind die Mitarbeiter schnell verunsichert. Sie müssen deshalb zügig und umfassend informiert werden. Darauf haben sie sogar einen Rechtsanspruch – sonst wird es teuer.
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Mit der Rechtsform ist es wie mit einem Kleid: Sie muss perfekt zum Unternehmer und seiner Firma passen. Worauf es bei der Auswahl ankommt. Wann ein Wechsel ratsam und günstig ist.
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Die Nachfolge ist ein guter Anlass zum Strategiewechsel. Neuer Steuerberater, frische Ideen, Gewinn klein rechnen, optimal Steuern sparen. Die wichtigsten Tipps für erfolgreiche Übernehmer.
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Ein guter Übernahmevertrag schafft Klarheit für Verkäufer und Käufer. Er schützt insofern beide Seiten vor bösen Überraschungen. Worauf es bei einer erfolgreichen Betriebsnachfolge ankommt.
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Der Deutsche Anwaltverein rät Handwerksunternehmern, sich nicht auf Pläne und Leistungsbeschreibungen der Hersteller zu verlassen. Baujuristen weisen auf Fälle in der Vergangenheit hin, bei denen Handwerker ihre Kunden nicht umfassend über Funktion und Gewährleistung des Produktes informiert haben. Viele Betriebe wissen nicht, wie weit ihre Prüf- und Hinweispflichten, zum Beispiel beim Verbau einer Heizungsanlage, tatsächlich gehen.
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Genossenschaften können viel mehr als Einkaufsbündelung. Aber Gründung und Betrieb verursachen Aufwand und Kosten. Das will der Gesetzgeber ändern. Welche Möglichkeiten diese Rechtsform bietet.
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Vom Angebot über Abschlagszahlungen bis zur Schlussrechnung: Aufträge formal richtig und kundenfreundlich abzuwickeln ist gar nicht so einfach. Die wichtigsten Grundregeln im täglichen Geschäft.
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Einzelunternehmen, Personengesellschaft oder GmbH – mit welcher Rechtsform ein Gründer anfängt, hängt von einigen Punkten ab. Worauf es in der Praxis ankommt.
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Jedes Unternehmen benötigt entsprechende Räumlichkeiten. Gründer haben meist noch keine eigenen Immobilien für Werkstatt und Büro, also mieten sie welche. Was Sie bei einem Gewerbemietvertrag beachten sollten.
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Fahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge – mit geschickten Investitionen zahlen Gründer im Handwerk gleich am Anfang weniger Steuern. Wie vom Gewinn mehr übrig bleibt.
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