Werkzeugmachermeister Peter Brehm und Professor klaus diehl Neuartige Lösung für künstliche Kniegelenke

Von Werkzeugmachermeister Peter Brehm und Professor klaus diehl Neuartige Lösung für künstliche Kniegelenke Herausforderung: Das Kniegelenk gehört zu den am stärksten beanspruchten Verschleißteilen des menschlichen Körpers. Viele Zehntausend künstliche Kniegelenke werden allein in Deutschland jedes Jahr gebraucht, da die natürlichen durch Krankheiten abgenutzt oder durch Unfälle beschädigt sind. Hier wollte Peter Brehm neue Produkte anbieten. [...] › mehr

Dipl.-Ing. Wolfgang Czolbe und Professor Peter Kerstiens Schneidetechnik verbessert

Von Dipl.-Ing. Wolfgang Czolbe und Professor Peter Kerstiens Schneidetechnik verbessert Herausforderung: Geschenkbänder, Etiketten oder DIN-A4-Briefbögen werden nicht in der im Handel erhältlichen Breite hergestellt, sondern aus Bahnen geschnitten. Dieser Schritt im Herstellungsprozess hat die Variantenvielfalt bisher begrenzt: Herkömmliche Maschinen schneiden nur bis 19 Millimeter schmale Streifen, darunter leidet die Genauigkeit. Innovation und Technologietransfer: Diplom-Ingenieur Wolfgang [...] › mehr

Maschinenbaumeister Heinrich Arnskötter und Professor Roland Günther Neues System revolutioniert die Lagerhaltung

Von Maschinenbaumeister Heinrich Arnskötter und Professor Roland Günther Neues System revolutioniert die Lagerhaltung Herausforderung: Die wirtschaftliche Lagerung von langen Stangen und anderen sperrigen Gegenständen ist teuer und kompliziert. Deshalb suchte Heinrich Arnskötter, Inhaber der Arnskötter GmbH im westfälischen Greven, nach einem Weg, um für mehr Ordnung im Betrieb zu sorgen. Innovation und Technologietransfer: Mit dem [...] › mehr
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- Leistungslohnmodelle Die wichtigsten Vor- und Nachteile im Überblick

Teamprämie, Erfolgsbeteiligung oder Akkordlohn so individuell wie die betrieblichen Gegebenheiten sind auch die Gestaltungsmöglichkeiten. Da es selten ein System für alle gibt, kombinieren viele Betriebe die verschiedenen Anreizmöglichkeiten für Führungskräfte und gewerbliche Mitarbeiter. › mehr

- Einstiegstipps Kapazitäten genau planen

Wie bei jedem Eintritt in einen neuen Markt sollten Sie Ihr Engagement als verlängerter Arm der Industrie sorgfältig prüfen. Die wichtigsten Punkte: › mehr

hm-controlling und www.handwerks-controller.de Beide Programme im Vergleich

Von hm-controlling und www.handwerks-controller.de Beide Programme im Vergleich Was wird geboten? hm-controlling: - Bewährte Inhalte mit bedienerfreundlicher Oberfläche des Microsoft-Programms Excel. Übersichtliche Menüführung, ständiger Soll-Ist-Vergleich, Abweichungen können sofort analysiert werden. - Auswertemöglichkeiten zur Produktivität der Mitarbeiter und zur Mitarbeiterauslastung. - Es können Aufträge kalkuliert, nachkalkuliert und mit Deckungsbeitrag und Preisuntergrenze beurteilt werden. - Wirtschaftlichkeitsbeurteilung und [...] › mehr

Baumängel So behalten Sie die Risiken im Griff

Von Baumängel So behalten Sie die Risiken im Griff Bleiben Sie bei gemeldeten Mängelrügen ruhig und gelassen. Wischen Sie diese aber auch nicht einfach vom Tisch. Hier sind die wichtigsten Schritte für Ihren Betrieb. 1. Schritt: Richtig vorbeugen. Eine klare und vollständige Leistungsbeschreibung zum Beispiel hilft Probleme zu vermeiden. Arbeiten, die nicht der Leistungsbeschreibung entsprechen, [...] › mehr

- Motivieren Begeisterung schaffen

Die Grundlage des Firmenerfolgs: Nur wenn das Team mitzieht, kommt der Betrieb langfristig voran. So sorgen Chefs für mehr Engagement. › mehr

Prozess Wenn Verhandeln nicht mehr weiterhilft

Von Prozess Wenn Verhandeln nicht mehr weiterhilft Bauprozesse gehören zu den schwierigsten Zivilverfahren. Gut also zu wissen, welche Alternativen es gibt, wie sie funktionieren und was sie taugen. Schlichtung und Mediation. Eine neutrale Person sucht ohne feste Verfahrensregeln eine Lösung für Konflikte um technische und rechtliche Fragen. Der Mediator arbeitet darauf hin, dass die Parteien [...] › mehr

- Einführung In fünf Schritten zum optimalen System

Je nach Branche, Einsatzbereich, Mitarbeiterzahl und Art der erfassten Daten muss jeder Betrieb eine individuelle Lösung für sich finden. Wie Unternehmer dabei vorgehen, erklärt Ingrid Beckmann, Informatikerin und Betreiberin eines Portals für mobile Zeiterfassung im Internet. › mehr
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- Tarifrecht Klauseln beachten

Die meisten Betriebe halten sich an die Tarifverträge ihrer Branche. Dazu verpflichtet sind sie aber nicht immer. Wann die Regeln verbindlich sind. › mehr

@Normal=@Normal=[Sp"","Normal","Normal"] Abnehmhilfe vom Metzger

„Erfolg muss wehtun“, weiß Josef Pointner, Metzgermeister aus dem Allgäu. Denn bis er seine Idee, eine fettfreie Wurst, vermarkten konnte, war es ein langer, harter Weg. › mehr

- Funktionscheck Kriterien zur Auswahl

Die über 100 Systeme am Markt bieten inzwischen mehr als 60 Leistungsmerkmale. Die folgenden Fragen sollten Sie vor der Anschaffung klären. › mehr

- Businessplan Meilensteine auf dem Weg zum eigenen Betrieb

Der Businessplan ist ein wichtiger Türöffner. Denn nur damit bekommen Gründer Kredit von der Bank oder Unterstützung von der Arbeitsagentur. Das schriftliche Geschäftskonzept ist aber auch wichtig, um die eigene Idee kritisch zu überprüfen. Folgende Überlegungen gehören zum Businessplan. › mehr

Bakterienkiller von der Rolle

Von Bakterienkiller von der Rolle Keine Chance haben Bakterien, wenn auch Silberionen (Foto) im Spiel sind. Denn diese dringen rasch in das Innere der Bakterien ein und stören deren Zellfunktion. Damit können sich die Bakterien nicht mehr vermehren und sterben ab. Zwar war die antibakterielle Wirkung von Silber schon den Ägyptern bekannt – sie bewahrten [...] › mehr

- Strategie-Empfehlungen Acht Hebel für nachhaltiges Wachstum

Im Rahmen des von der Bundesregierung geförderten Projekts „Wachstum lernen - lernend wachsen“ identifizierten Unternehmer, Berater und Wissenschaftler acht entscheidende „Wachstumshebel“. Dr. Thomas Hardwig von der Hochschule Rhein-Main nennt die wichtigsten Schritte. › mehr

Dienstleistungstagung Ideen für neue Geschäftsfelder

Von Dienstleistungstagung Ideen für neue Geschäftsfelder Die 7. Dienstleistungstagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung findet am 3. und 4. April 2008 im Berliner Congress Center (bcc) statt. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto „Technologie – Innovation – Dienstleistung“. Die Tagung ist Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung und richtet sich in erster Linie an [...] › mehr

@Normal=@Normal=[Sp"","Normal","Normal"] Dem Airbus Flügel machen

Die Tragflächen des Airbus A 380 sind aus ihnen gemacht: Kohlefasern. Damit der Metallvogel in der Luft bleibt, muss jede einzelne Faser von höchster Qualität sein. › mehr

Verhandlungsstrategie So wehren Sie Preiserhöhungen ab

Von Verhandlungsstrategie So wehren Sie Preiserhöhungen ab Systematisch vorgehen: Bereiten Sie die Verhandlungen gründlich vor. Beachten Sie dabei alle Punkte, die im Laufe des Gesprächs wichtig werden könnten. Überzeugung leben: Jede Preiserhöhung lässt sich abwenden oder reduzieren. Gestalten Sie jede Geschäftsbeziehung individuell nach dem Motto: „Wer mehr fordert, bekommt auch mehr!“ Zahlen und Fakten sammeln: [...] › mehr

Interview „Alles eine Frage der Organisation“

Von Interview „Alles eine Frage der Organisation“ hm: Ändert sich der Zeitbegriff überhaupt? Seiwert: Der Tag hat natürlich immer gleich viele Stunden und Minuten, doch das Empfinden der Menschen also die gefühlte Zeit hat sich in den letzten zehn Jahren maßgeblich gewandelt. Alles ist schneller und komplexer geworden. hm: Woran liegt das? Seiwert: Die moderne [...] › mehr