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handwerk magazin vergibt zusammen mit dem Verein Technologietransfer Handwerk e.V., Stiftung Adalbert-Seifriz-Preis, den Technologietransfer-Preis des Deutschen Handwerks, Professor-Adalbert-Seifriz- Preis. Mit diesem Preis wird die Zusammenarbeit zwischen Handwerk und Wissenschaft ausgezeichnet.
Noch bis zum 31. Oktober 2025 können Innovationstandems aus Handwerkern und Wissenschaftlern ihre innovativen Lösungen für den Technologietransfer-Preis "Seifriz" 2026 einreichen. Im Fokus: smarte Kooperationen auf Augenhöhe.
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Seifriz-Sonderpreis: Den Transfer zwischen Handwerk und Wissenschaft haben die Baumretter Franz Humberg, Professor Helmut Grüning und Nils Siering exzellent hinbekommen. Was macht das Siegerprojekt der Alveus-Baumrigole so besonders?
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Ein KI-gesteuerter Roboter namens "Feldfreund" soll das Landwirte-Leben leichter machen. Aber wie führt man so ein innovatives Produkt zum Erfolg? Ein Treffen mit dem Seifriz-Siegerduo.
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Mediengalerie Seifriz
Mit ihrem Projekt „Hochspannungstestspulen für Windkraftanlagen“ hat ein Duo aus Stuttgart die diesjährige Jury des Seifriz-Preises überzeugt. Die prämierte Innovation trägt maßgeblich zur Energiewende bei. Die Hintergründe.
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Gemeinsam den Ruf des Brotes retten – die Seifriz-Preisträger Heinrich Beck und Prof. Dr. Friedrich Longin haben zusammen eine Menge bewegt. Vor allem die gewonnenen Erkenntnisse zur Teigführung tragen zu einer gesünderen Ernährung bei.
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Die Zukunft gestalten: Der „Seifriz“-Transferpreis 2024 zeichnet vier innovative Kooperationen zwischen Handwerksbetrieben und Wissenschaft aus. Die Siegerprojekte im Detail.
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Als Vorstand der Steinbeis-Stiftung ist Professor Michael Auer der ideale Gesprächspartner, wenn es um das Thema Wissenstransfer geht. Der promovierte Ingenieur verrät im Gespräch, warum das Handwerk eine wichtige Rolle beim Problemlösen spielt, wieso Betriebschefs und Wissenschaftler zusammenarbeiten sollten und was der Reiz des „Seifriz“ ist.
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Technische Innovation, neues Geschäftsmodell oder effiziente Organisation: Beim bundesweiten Wettbewerb „der Seifriz“ winken Preise im Gesamtwert von 25.000 Euro. Das muss das Tandem aus Handwerk und Wissenschaft dafür mitbringen.
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Empfindliche Schäden am Flachdach frühzeitig erkennen. Dieser Idee hat sich einer der Seifriz-Preisträger 2022 verschrieben und mittlerweile ein eigenes Start-up dafür gegründet. Die Hintergründe des Innovationsprojekts.
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Lösungen, die aus einem Bedarf heraus entstehen – das zeichnet auch die diesjährigen Gewinner des „Seifriz“ aus. Von smart vernetzten Dächern über die Ertüchtigung historischer Fenster bis hin zur digitalen Fremdkörpererkennung. Hintergründe zu den Siegerprojekten 2022.
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Im Handwerk steckt viel Innovationskraft – da ist sich Rainer Reichhold, Handwerksunternehmer und Handwerkskammerpräsident der Region Stuttgart, sicher. Ein Gespräch mit dem Seifriz-Preis-Jurymitglied über Theoretiker und Praktiker, Wow-Effekte und Innovationssprünge.
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Insgesamt 25.000 Euro an Preisgeld und eine Beteiligung bei der „Zukunft Handwerk“ warten auf die innovativen Impulsgeber aus dem Handwerk. Jetzt ist der Startschuss für die Bewerbungsphase für den renommierten Seifriz-Preis gefallen.
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Wie passen ein gängiger Seecontainer und moderne Energietechnik zusammen? Sehr gut – wie ein mit dem Seifriz-Preis ausgezeichnetes Projekt zeigt. Zumal auch die beteiligten Studenten und SHK-Auszubildenden dabei viel lernen konnten.
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Unter den Seifriz-Preis-Gewinnern 2020 finden sich unter anderem zwei Maßschuh-Macher aus Baden-Baden. Warum sich die beiden Handwerksunternehmer den begehrten Award sichern konnten und welche Schritte für den "perfekten Schuh" nötig sind, lesen Sie im Porträt von Matthias Vickermann und Martin Stoya.
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Zum 31. Mal hat der Verein Technologietransfer Handwerk e.V. den renommierten „Transferpreis Handwerk + Wissenschaft“ verliehen. Drei Handwerksbetriebe und deren Wissenschaftspartner dürfen sich über ein Gesamtpreisgeld von 15.000 Euro freuen. Zudem wurde auch ein Studierenden-Sonderpreis ausgelobt.
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Die Bundesregierung hat mit einem Konjunktur- und Krisenbewa¨ltigungspaket umfangreiche Maßnahmen in die Wege geleitet, um den Wiederaufbau der deutschen Unternehmen und Betriebe während der Corona-Krise zu unterstützen. Stephan Blank, Referatsleiter Digitalisierungspolitik beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und Projektleiter Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH), erklärt, wie Handwerksbetriebe davon profitieren.
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Handwerker erschaffen gerne - auch in der Corona-Pandemie: Um auf die veränderten Bedürfnisse im Markt zu reagieren, haben einige experimentierfreudige Betriebe sowie auch Bausoftware-Dienstleister neue Werkzeuge geschaffen oder bereits existierende Tools oder Software genutzt und gehen damit neue Wege.
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Aufgepasst, innovative Handwerker: Der „Transferpreis Handwerk + Wissenschaft“, bekannt auch als Seifriz-Preis, geht in die nächste Runde. Und handwerk magazin ist wie immer Mitveranstalter. So können Sie sich bewerben.
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handwerk magazin hat zusammen mit dem Verein Technologietransfer Handwerk zum 30. Mal den Transferpreis Handwerk + Wissenschaft (Seifriz-Preis) verliehen. Drei Handwerksunternehmen erhielten für ihre Innovationen, die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftseinrichtungen entstanden sind, Pokale und Urkunden sowie ein Gesamtpreisgeld von 15.000 Euro.
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Beim Transferpreis Handwerk + Wissenschaft (Seifriz-Preis) von handwerk magazin werden auch 2018 wieder bundesweit Handwerksbetriebe ausgezeichnet, die zusammen mit einem Partner aus der Wissenschaft innovative Produkte oder Dienstleistungen entwickelt und auf den Markt gebracht haben. Bewerben Sie sich jetzt.
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Sie haben eine Idee für ein neues Produkt oder eine Dienstleistung? Sie kommen aber nicht weiter, weil Know-how fehlt? Dann ist es Zeit für einen Wissens- und Technologietransfer. handwerk magazin zeigt, wie Sie strategisch vorgehen, Partner finden und Förderung bekommen.
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Den Technologietransferpreis 2017 (Seifriz-Preis) von handwerk magazin bekommen drei Betriebe und ihre Partner für Erfindungen, auf die der Kunde gewartet hat. Drei Entwicklungen, die durch die Zusammenarbeit von Handwerksbetrieben und Wissenschaftseinrichtungen entstanden sind und zur Marktreife gebracht wurden, erhielten ein Gesamtpreisgeld von 15.000 Euro.
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Rund 14 Millionen Deutsche sind schwerhörig. Bis zu 2,5 Millionen müssen ein Hörgerät tragen. Nun wurde ein Verfahren zur lautheitsbasierten Anpassung von Hörgeräten entwickelt. Damit kann man mit einem Hörgerät deutlich besser hören.
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Kälteanlagenbaumeister Armin Schneider hat zusammen mit Prof. Werner Hofacker und Christoph Waltner einen Kondensations-Heutrockner entwickelt. Das Gerät spart 35 Prozent Energie im Vergleich zu bisher am Markt angebotenen Geräten.
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LED-Leuchten haben sich vor allem in der Autoindustrie durchgesetzt, Reparaturen an LED-Scheinwerfern waren bis jetzt aber nicht möglich. Kraftfahrzeugmeister Thomas Demeter hat mit Prof. Rolf Steinhilper, Stefan Freiberger und Alexander Nagel einen Servicestützpunkt für LED-Scheinwerferreparaturen entwickelt.
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