Bleibt das Weihnachtsgeld aus, beschert dies Unternehmen häufig eine Klage vor dem Arbeitsgericht. Beispiele aus der Gerichtspraxis, auf was Sie als Chef achten müssen.
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Der Anteil der Handwerksbetriebe, die Auszubildende beschäftigen, ist 2009 erneut zurückgegangen und lag bei knapp 23 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion hervor.
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Die Kalkulation der Personalkosten pro Mitarbeiter ist eine wichtige Argumentationsgrundlage für Gehaltsgespräche und die Basis für die Personalaufwendungen im Business- oder Finanzplan. Mit diesem Personalkostenrechner können Sie verschiedene Varianten durchspielen und auf einen Blick sehen, was Sie Ihre Mitarbeiter kosten.
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Eine Ausbildungsmesse für Schüler fand zum ersten Mal in Coburg statt. Rund 1000 Haupt- und Realschüler aus der Region ließen sich von Betriebsinhabern ihre Handwerksberufe zeigen. Die Messe fand am 7. und 8. Oktober auf dem Gelände der Handwerkskammer Coburg statt und soll 2011 wieder stattfinden.
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Von wegen studieren. Meister, Techniker oder Fachschüler schneiden oftmals besser ab als Akademiker, so das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Insbesondere bei Einkommensstreuung und Bildungsrendite liegen Meister oder Techniker vorne. Denn die Streuung der Akademikereinkommen ist sehr breit gefächert.
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Der deutschen Wirtschaft droht ein dauerhafter Mangel an Nachwuchskräften, wie es ihn seit den Wirtschaftswunderjahren nicht mehr gegeben hat. Für Unternehmer gibt es Möglichkeiten, sich auf den zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter vorzubereiten - 10 praktische Tipps.
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Jedes Jahr wieder stöhnen Unternehmer und Personalverantwortliche vor Ausbildungsstart im September wegen der schwierigen Aufgabe, geeignete Auszubildende für Ihre Betriebe zu finden. Die Tübinger Akademie für Geschäftserfolg hat deshalb ein Trainingskonzept für Azubis aufgelegt.
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Wer ältere Mitarbeiter einstellt, kann nicht nur von Fachwissen und Motivation profitieren, sondern erhält zusätzlich auch noch Fördermittel. Hier ein Überblick über die wichtigsten Hilfen für Arbeitgeber:
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Lehrlinge | Im September beginnen viele Azubis im Handwerk mit ihrer Lehre. Wie Sie als Chef die ersten Tage mit den neuen jungen Mitarbeitern am besten meistern.
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Das Verhältnis des neuen Auszubildenden zum Ausbildungsbetrieb stark von den Eindrücken während der ersten Arbeitstage bestimmt. Deshalb kommt einer sorgfältigen Einführung große Bedeutung zu.
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Wenn Sie in Ihrem Betrieb ein Beteiligungsmodell oder ein leistungsorientiertes Lohnsystem einführen wollen, müssen Sie als Unternehmer grundsätzlich zu Veränderungen bereit sein. Beim Leistungslohn betrifft das vor allem die organisatorische Seite, eine Beteiligung berührt dagegen weitaus stärker das Verhältnis zwischen Ihnen als Chef und ihren Mitarbeitern. Der Zehn-Punkte-Fahrplan zeigt Ihnen die wichtigsten Stationen, die bei der Einführung zu beachten sind.
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Motivation | Ein neues Gesetz soll Beteiligungsmodelle für Chefs und Mitarbeiter endlich attraktiver machen. Was die Neuregelung bringt und welche Modelle sich im Handwerk bewährt haben.
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Die Zahl der Empfänger von "Meister-BAföG" ist 2009 um 12,9 % gestiegen. Etwa 158.000 angehende Meisterinnen und Meister erhielten "Meister-BAföG"-Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz. Damit stiegen im zweiten Jahr in Folge die Gefördertenzahlen und damit verbunden das finanzielle Volumen der Förderungen. 31% der Geförderten waren Frauen. Ihre Zahl nahm gegenüber 2008 um 12,7 % auf rund 49 000 zu.
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Das Programm zur Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) wird von Unternehmen mittlerweile häufiger genutzt, allerdings kaum von Kleinstbetrieben. Das geht aus einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
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Motivation | Über heiße Kohlen laufen oder Eisen biegen - solche Seminare sind zumeist Chefsache. Doch was bringt es, seine Mitarbeiter einen Tag lang professionell motivieren zu lassen? Ein Erfahrungsbericht.
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Ausbildung | Der Übergang von der Schule zum Beruf ist meist schwierig. Die Politik hilft bei der Berufsorientierung mit einem Förderprogramm. Wie das Handwerk davon profitieren kann.
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Ein Vorstellungsgespräch, das gut vorbereitet und in Ruhe durchgeführt wird, ist eineffektiver Weg der Eignungsprüfung. Welche Fragen sollten Sie Bewerbern bei einem Interview stellen, welche besser nicht, welche sind sogar verboten? Einen beispielhaften Fragenkatalog finden Sie hier.
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Familienfreundlichkeit wird in Betrieben immer wichtiger. Die Beschäftigten der bayerischen Metall- und Elektrobranche können ab Herbst eine in dieser Form bundesweit einmalige Betreuungsvermittlung in Anspruch nehmen: die "Plattform Betreuung".
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Das Bundesarbeitsministerium hat seine Informationsbroschüre zu Mini- und Midijobs neu aufgelegt. Auf 45 Seiten werden die wichtigsten Regelungen im Sozial-, Arbeits- und Steuerrecht erläutert.
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Trotz Wirtschaftskrise: Der Fachkräftemangel bleibt. Und viele Unternehmen stellen sich die Frage, wie sie bei angespannter Finanzlage für ihre hoch qualifizierten und karriereorientierten Mitarbeiter attraktiv bleiben. Die Antwort: Weiterbildung statt Gehaltserhöhung.
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Lehrlinge | Nicht jeder Betrieb darf Nachwuchs ausbilden. handwerk magazin klärt auf, welche rechtlichen Rahmenbedingungen für Ausbilder und Ausbildungsstätten gelten.
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Die Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk sucht Inhaberinnen und Inhaber von Handwerksbetrieben, die mit innovativen Konzepten Jugendliche in der Ausbildung besonders fördern.
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Etwa jeder fünfte Auszubildende bricht seine Ausbildung ab. Häufig ist fachliche Überforderung im Lehrberuf der Grund. Bevor Azubis "hinschmeißen", sollten sie sich jedoch an "VerA" wenden. Die Abkürzung steht für die "Initiative zur Verhinderung von Abbrüchen und Stärkung von Jugendlichen in der Berufsausbildung durch Ausbildungsbegleiter des Senior Expert Service (SES)". Die Initiative wird vom Bundesbildungsministerium gefördert.
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