Fragen und Antworten zum Meister-BAföG

handwerk magazin-Leser hatten am 3. Dezember die Gelegenheit Experten ihre Fragen zum Meister-BAföG zu stellen. Am Telefon berieten Rolf Sternke von der KfW aus Bonn und Jens Wortmann von der Handwerkskammer Berlin. Fünf typische Fragen und Antworten. › mehr

Altersvorsorge Je früher, desto besser

Einen Fahrplan für die eigene Altersvorsorge sollte jeder Unternehmensgründer so früh wie möglich festlegen. Allein auf die gesetzliche Rente zu vertrauen wird nicht reichen. › mehr
- Anzeige -

Lieferwagen Mehr Auto fürs Geld

Abwrackprämie und schmale Etats verhelfen den Lieferwagen-Kombis zu einem Nachfrage-Boom. Selbst ohne Abwrackprämie ist man schon für gut 7000 Euro dabei. › mehr

Fördermittel Geld vom Staat

Günstige Kredite vom Staat sind heute so vielseitig wie die Bedürfnisse von Existenzgründern. Doch eines haben sie gemeinsam: Die Zinsen sind günstig. Damit passen sie optimal zum schmalen Budget der ersten Unternehmerjahre. › mehr

Nützliche Programme fürs Büro

Handwerker-Software | Es muss nicht immer ein teueres Programm sein. Denn für manche spezielle Fragestellung gibt es kleine Lösungen. Solche programmierten Helfer kosten wenig, manchmal stehen sie sogar kostenlos zum Download im Internet. › mehr

Unternehmensbewertung Wunsch und Wirklichkeit

Inhabergeführte Handwerksbetriebe funktionieren ganz anders als große Konzerne. Das sollte sich auch in ihrem Wert ausdrücken. Ein spezieller Bewertungsstandard für kleine Betriebe hilft, den richtigen Verkaufspreis zu finden. › mehr

Günstige Finanzspritzen

Fördermittel | Existenzgründer benötigen Geld, das sie von ihrer Hausbank oft nur schwer bekommen. Hier helfen Förderbanken sowie Mittelständische Beteiligungsgesellschaften und Bürgschaftsbanken. › mehr

Flexibel beschäftigen

Befristung | Zeitverträge für bis zu zwei Jahre und Minijobs helfen auch Existenzgründern, die Personalkosten im Griff zu behalten. Doch dabei sind einige rechtliche Details zu beachten. › mehr

Selbständig ohne Meisterbrief

Jonas Kuckuck ist selbständiger Reetdachdecker, Maler, Maurer und Gerüstbauer. Für keine der Tätigkeiten hat er einen Meisterbrief, obwohl diese Gewerke laut Handwerksordnungzulassungspflichtig sind. Trotzdem kann der 40-Jährige einen eigenen Betrieb führen - weil er ein Reisegewerbe angemeldet hat. Im Reisegewerbe können Handwerker nämlich den Meisterzwang umgehen. Sie dürfen allerdings nur eingeschränkt werben und geraten häufig mit Handwerkskammern oder Ordnungsämternin Konflikt. › mehr

Betriebshaftpflicht Gut versichert starten

Wichtig für Unternehmensgründer ist, die existenzbedrohenden Risiken für den eigenen Betrieb abzusichern. Eine Betriebshaftpflichtpolice ist dabei unverzichtbar. › mehr
- Anzeige -

Außenstände Geld besser eintreiben

Zehn Millionen Mahnverfahren, teure Prozesse, überlastete Gerichtsvollzieher – wer mit Justizias Hilfe an sein Geld kommen will, hat es schwer. Doch die EDV hilft zunehmend. › mehr

So kommen Sie an den Zuschuss

Von So kommen Sie an den Zuschuss nMelden Sie sich arbeitssuchend und beantragen Sie Arbeitslosengeld. nHolen Sie den Antrag auf Gründungszuschuss vor der Gründung ab. nMelden Sie sich bei der fachkundigen Stelle (Handwerkskammer), die Ihr Vorhaben beurteilen kann. nBesuchen Sie ein Gründungsseminar. nSchreiben Sie den Businessplan. nReichen Sie den Businessplan bei der Handwerkskammer ein. nMelden [...] › mehr

Neue Mitarbeiter Zunächst befristet einstellen

Wechseln nicht alle Mitarbeiter, die sich der Nachfolger wünscht, braucht er neue Arbeitskräfte. Um sich nicht gleich fest zu binden oder neue Kräfte erst einmal ausgiebig zu testen, bieten sich befristete Arbeitsverträge an. Die wichtigsten Punkte dazu lesen Sie hier. › mehr

Paragraf 613a Richtig informieren

Der Betriebsübergang sorgt nicht nur bei den Mitarbeitern für Unruhe, sondern verlangt auch richtige Informationen der Chefs. Weitere Praxistipps. › mehr

- Ist-Analyse Die fünf häufigsten Probleme bei der Nachfolge

Was bringt viele Unternehmer dazu, bis weit über das eigentliche Rentenalter hinaus ihren Betrieb zu führen? Nadine Schlömer-Laufen, Expertin beim „Institut für Mittelstandsforschung“ (IfM) in Bonn, hat die typischen Problemfelder bei der Übergabe an einen Nachfolger zusammengefasst. › mehr

- Expertenrat „Sanfter Übergang“

Strategieberater Franz-Josef Gomolka gibt Tipps, wie Nachfolger das Erscheinungsbild modernisieren, ohne mit der Firmen-Tradition zu brechen. › mehr

Website Die wichtigsten Kriterien für einen guten Web-Auftritt

Wer mit seiner Homepage neue Kunden von seiner Leistungsfähigkeit überzeugen will, muss nicht nur die wichtigsten Fragen und Wünsche beantworten, sondern auch die Vorteile des eigenen Angebots verständlich erklären und technisch exakt aufbereiten. Das sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren. › mehr

Mini-Jobs Mit Teilzeit Lücken schließen

Von Mini-Jobs Mit Teilzeit Lücken schließen 400-Euro-Job Für Mini-Jobber überweist der Chef Pauschalbeiträge von maximal 30,1 Prozent an die Bundesknappschaft: KKrankenversicherung (nur für gesetzlich Versicherte fällig) 13 Prozent KRentenversicherung 15 Prozent KPauschale Lohnsteuer 2 Prozent (kann vom Mitarbeiter übernommen werden, Kirchensteuer und Soli entfallen) KUmlage 0,1 Prozent zum Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen bei Krankheit und Mutterschaft. [...] › mehr