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Rund 50.000 deutsche Handwerksbetriebe sind im Ausland tätig, weitere 70.000 haben nach Einschätzung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) das Potenzial, grenzüberschreitend tätig zu werden. Worauf Chefs hier achten sollten.
Das Nachweisgesetz verpflichtet Chefinnen und Chefs, ihre Mitarbeiter über die getroffenen Inhalte des Arbeitsvertrags schriftlich zu informieren. Eine Neuauflage auf Grundlage der EU-Arbeitsbedingungenrichtlinie 2019/1152 tritt am 1. August 2022 in Kraft. Für Neuverträge müssen die Konditionen nun umfangreicher gefasst werden, andernfalls drohen Geldbußen. Für Altverträge empfiehlt sich die Nachbesserung.
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Bei Geschäften mit Geschäftspartnern im europäischen Binnenmarkt spielt die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer eine wichtige Rolle. Bei Unregelmäßigkeiten ist Ärger mit dem Finanzamt vorprogrammiert. Deshalb: Prüfen Sie die Umsatzsteuer-ID Ihrer Geschäftspartner vor Leistungserbringung! Das geht kostenlos und recht einfach.
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Handwerksunternehmer, die Dienstleistungen und Waren im EU-Ausland anbieten, nutzen das One-Stop-Shop-Verfahren des Bundeszentralamts für Steuern zur Abführung der Umsatzsteuer. Vorteil: Sie entrichten im EU-Ausland fällige Steuer zentral im Inland.
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Ein harter Brexit konnte zwar quasi in letzter Minute vermieden werden. Aber auch das Ende Dezember geschlossene Partnerschaftsabkommen mit Großbritannien enthält viele Ungewissheiten und Tücken. Was jetzt auf deutsche Handwerker zukommt.
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Wer Mitarbeiter auf Baustellen ins EU-Ausland schickt, hat es mit einem Konglomerat an Vorschriften zu tun. Unübersichtlich ist das und bedeutet immensen Aufwand für die Betriebe. Verbände machen sich derweil stark für einfach nutzbare Portale über Sprachbarrieren hinweg.
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Das "Fech-Jet-System" steht für einfaches Einbauen von Fenstern in Sandwichwänden von Industriehallen. Das Produkt von Werner Fech bietet problemlose Montage und geometrische Formenvielfalt. So funktioniert die Innovation für Fensterbauer.
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Schnell einmal einen Kundenauftrag in Österreich abwickeln oder für eine zweitägige Dienstreise nach Holland: Für viele Handwerker zählt eine vorrübergehende Arbeit im Ausland zum normalen Alltag. Doch wie vergüten Arbeitgeber die Reisezeit? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dazu aktuell geurteilt.
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Ein Kundentermin in Österreich oder eine Geschäftsreise nach Frankreich? Das kann sozialversicherungsrechtlich schon eine Entsendung sein. Damit Unternehmer sich keinen Ärger mit den ausländischen Behörden einhandeln, sollten sie an die A1-Bescheinigung denken. Aufgepasst - es gibt Änderungen.
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Die Schweiz ist für viele Handwerker ein interessanter Markt: Jenseits der Grenze locken lukrative Aufträge. Allerdings versuchen Schweizer Behörden, den Binnenmarkt zu schützen und errichten deshalb Bürokratie-Barrieren gegen deutsche Handwerker.
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Bei Auslandsentsendungen drohen Arbeitnehmern ungeahnte steuerliche Stolperfallen. Handwerksunternehmer sollten jetzt ein aktuelles BMF-Schreiben kennen – machen Sie sich mit den Neuerungen vertraut, und bewahren Sie Ihre Mitarbeiter vor Nachzahlungen.
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Mit dem Zertifikat „Hergestellt in Deutschland“ (HID) können Unternehmen ab sofort besser zeigen, dass Rohstoffe und Produkte wirklich nur aus Deutschland stammen. Um das von ZDH-Zert entwickelte Gütesiegel zu nutzen, müssen sich Betriebe einer Vor-Ort-Prüfung unterziehen.
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Das Handwerk sieht die drohende Verschärfung der Entsenderegeln für Mitarbeiter nach Frankreich mit Sorge. Unter anderem sollen Betriebe zukünftig für jeden Mitarbeiter, den sie für einen Auftrag zum französischen Nachbarn schicken, eine Gebühr von 40 Euro entrichten.
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Auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) präsentieren sich deutsche Handwerker, die zeigen, was es heißt, „Made in Germany“ anzubieten: Sie haben erfolgreich gegründet, sind innovativ oder international aufgestellt. So wie Hannes Riebl, der mit seinem Unternehmen Riebl Siebdruck international erfolgreich ist.
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Die Internationale Handwerksmesse in Mu¨nchen im Ma¨rz zieht Handwerker aus aller Welt an. Ein besonders spannender Betrieb ist MetallArt von Johannes Schmid. Schmid ist nicht nur Handwerker und Treppenbauer, sondern auch Künstler.
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Kersten Stöbe hat sich mit seiner Firma Messtec Power Converter auf eine Marktnische konzentriert und so in der bayrischen Kleinstadt Penzberg ein Unternehmen geschaffen, dessen Produkte weltweit gefragt sind.
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Handwerk und Märkte sind im Umbruch. Betriebe, die sich schon jetzt nach neuen Märkten umsehen und auch bereit sind, Fehlentscheidungen zu riskieren, werden künftig die Nase vorn haben.
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Zu klein, keine Zeit, lohnt sich nicht: Viele Chefs winken beim Thema Export erst einmal ab. handwerk magazin zeigt, dass es auch jenseits der Grenzen große Chancen für Kleinbetriebe gibt.
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Sie stehen für handgefertigte und maßgeschneiderte Produkte, für Luxus und Exklusivität. Auch Handwerksbetriebe haben dieses Segment für sich entdeckt – mit großem Erfolg im In- und Ausland.
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Es muss ja nicht gleich die eigene Niederlassung sein: Von der Dienstleistungserbringung über die Warenlieferung bis hin zur eigenen Filiale vor Ort gibt es viele Möglichkeiten, neue Absatzmärkte im Ausland zu erschließen. Die Tabelle zeigt die wichtigsten Geschäftsmodelle im Überblick.
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Welcher Markt für Ihren Betrieb und Ihr Angebot am besten geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab. Die wichtigsten Prüfkriterien.
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Noch läuft der inländische Konjunkturmotor auf Hochtouren, doch das muss nicht so bleiben. Wer sich im Boom ein zweites Standbein im Auslandsgeschäft aufbaut, ist für Flauten künftig bestens gewappnet.
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