Wenn Handwerksbetriebe ihrer Belegschaft E-Bikes zur privaten und beruflichen Nutzung überlassen, durchlaufen Entscheider steile Lernkurven. Fünf Beispiele aus der Praxis zeigen: Die Erfahrungen sind sowohl positiver als auch unerwarteter und nachteiliger Natur – mit anregenden und logischen Schlussfolgerungen.

Was für eine Erfolgsstory: In den vergangenen zehn Jahren haben E-Bikes hierzulande einen eindrucksvollen Siegeszug hingelegt. Das belegen die Erhebungen des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV). Demnach sind die Verkäufe von rund 400.000 Stück in 2013 auf rund 2,1 Millionen im vergangenen Jahr geklettert und übersteigen nun den Absatz an nichtmotorisierten Fahrrädern. Auf deutschen Straßen hat man daher oft den Eindruck, nur noch Elektroräder zu sehen. Dabei verhilft so manchem Radler der Arbeitgeber mittels Dienstrad-Leasing zum Wunschmodell mit Akku.
Keine Frage: Auch in vielen Handwerksbetrieben gehört das Angebot für die Beschäftigten, privat und dienstlich genutzt, inzwischen zum Standard. Und einige Firmen setzen bewusst Lastenräder rein zu betrieblichen Zwecken ein. Damit machen die Unternehmer die unterschiedlichsten Erfahrungen. Das zeigen fünf Beispiele aus der Praxis.

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