"Kümmern ist das neue Geld" Ausbildungsstart 2023: Mit Wertschätzung die Abbrecherquote senken

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Trotz Praktika und Probearbeit fällt es manchen Jugendlichen schwer, sich auf den Arbeitsalltag als Auszubildender einzustellen. Doch was tun, wenn die Erwartungen von Azubi und Betrieb weit auseinanderklaffen? Wie Chefs mit Ruhe und wert­schätzender Kommunikation Abbrüche vermeiden.

Auto Scholz AVS
Christian Lötzsch (Mitte), Ausbildungsleiter Technik bei Auto Scholz AVS in Jena-Sulza: "Wir müssen uns heute viel stärker um die Azubis kümmern, um sie später als Fachkräfte zu halten." - © Christian Hüller

War früher wirklich alles besser? Christian Lötzsch, Ausbildungsleiter für die technischen Berufe bei Auto Scholz AVS in Jena, kennt die Sehnsucht nach den vermeintlich besseren Zeiten noch aus der eigenen Ausbildung. Auch heute bekommt er von den Mitarbeitern in der Werkstatt ab und an zu hören, was ein Auszubildender früher zu tun und zu lassen hatte. „Jeder denkt, bei ihm war alles besser, doch das stimmt so natürlich nicht“, erklärt der 44-jährige Kfz-Meister. Spricht er nämlich den Mitarbeiter darauf an und fragt nach, ob ihm etwa der Umgangston während seiner Ausbildung gefallen hat, kommt fast immer ein deutliches „Nein“ als Antwort. Spätestens dann ist laut Lötzsch klar, „dass viele Dinge heute anders laufen müssen“.

Zeigen, wie cool der Job ist

Das fängt für Auto Scholz AVS schon bei der Akquise an. Galt der Kfz-Mechatroniker viele Jahre lang als absoluter Wunschberuf bei den männlichen Jugendlichen, hat das vormals positive Image der gesamten Branche durch die Diskussion um den Klimawandel deutliche Risse bekommen. „Das von unserer Generation geliebte Automobil steht bei den ­Jugendlichen nicht mehr im Fokus, wir sind jetzt eher die mit den dreckigen CO2-Schleudern“, weiß Christian Lötzsch. Um noch genügend Auszubildende für die sechs Standorte zu finden, müsse der Betrieb die Jugendlichen motivieren, sich mit Mobilität zu beschäftigen, und ihnen zeigen, wie cool ein Job in der Autobranche ist. Eine anspruchsvolle Herausforderung, die der Betrieb mit den von den eigenen Auszubildenden erstellten authentischen Karrierevideos bislang recht ordentlich in den Griff bekommen hat.

Stress in der Kantine vermeiden

Deutlich komplizierter ist es dagegen, die mühsam gewonnenen Auszubildenden erfolgreich bis zur Prüfung zu bringen und vor allem langfristig als Fachkraft im Betrieb zu halten. Leider, so Lötzsch’s Erfahrung, können dabei auch vermeintlich unwichtige Kleinigkeiten den großen Plan durchkreuzen. So erinnert er sich daran, dass es mit einem Azubi gleich an seinem ersten Tag Stress in der Kantine gab, weil dieser am Tisch unwissentlich den Stammplatz eines Gesellen besetzt hatte. Ein unglücklicher Einstieg, der den Ausbildungsleiter zu einem intensiven Dialog mit den betreffenden Mitarbeitern veranlasste: „Es kann nicht sein, dass der Betrieb viel Geld für die Azubi-Akquise ausgibt und die Kollegen vergraulen sie gleich am ersten Tag.“

Das dann häufig angebrachte Argument vom vermeintlich raueren Ton in der Werkstatt kann der Kfz-Meister schon längst nicht mehr hören, schließlich gehört eine wertschätzende Kommunikation beim Mercedes-Vertragshändler genau deshalb bewusst zur Unternehmenskultur. Als er vom neuen Lehrgang zum „Azubi-Coach im Handwerk“ beim Zentrum für Handwerk + Bildung (HABI) in Sondershausen hörte, nutzte er in Absprache mit seinen Chefs gerne die Chance, sein Wissen in Sachen Azubi-Kommunikation aufzufrischen und zu vertiefen.

Gute Worte sind besser als Geld

Doch reicht es tatsächlich, wertschätzend zu kommunizieren und sich zu kümmern? Ist es nicht vielleicht doch das Geld, das die Jugendlichen für einen Beruf begeistert und an ihrem Ausbildungsplatz hält? Julia Riese und Kathleen Jäntsch vom Bildungszentrum HABI in Sondershausen haben bereits 2019 in einem vom „Zentrum für Luft und Raumfahrt“ geförderten Projekt eine Umfrage gestartet, um mehr zu den Hintergründen der im Handwerk im Vergleich zu anderen Branchen extrem hohen Vertragslösungsquoten zu erfahren. Ihr Fazit aus dem intensiven Dialog mit den 30 Projektteilnehmern fassen die Frauen so zusammen: „Während den Chefs als Antwort auf die hohen Abbrecherquoten oft nur das Geld einfällt, wollen die Auszubildenden einfach nur verstanden und vor allem nicht angeschrien werden.“

Das klingt ernüchternd, ist aber angesichts der mit 30 Betrieben nur sehr kleinen Stichprobe nicht repräsentativ für das gesamte Handwerk. Um herauszufinden, ob es einen Zusammenhang zwischen der Ausbildungsvergütung und den pro Ausbildungsjahrgang besetzten Stellen (im Fachjargon Besetzungsquote genannt) sowie den Lösungsquoten eines Berufs gibt, hat handwerk magazin den Ausbildungs-Datenreport des „Bundesinstituts für Berufsbildung“ (BiBB) analysiert.

Wäre es tatsächlich so, wie die Unternehmer im Projekt meinen, müssten ja die Berufe mit den höchsten Ausbildungsvergütungen nicht nur überdurchschnittlich viele ihrer angebotenen Ausbildungsstellen besetzen können, sondern auch über geringere Abbrecherquoten verfügen als die Berufe mit geringeren Azubi-Löhnen. Was in der Theorie zunächst logisch klingt, lässt sich im Vergleich der fünf Berufe mit den jeweils höchsten und niedrigsten Azubi-Vergütungen allerdings nicht belegen.

Im Gegenteil: Schornsteinfeger und Orthopädieschuhmacher zahlen zwar am schlechtesten, können aber bei Besetzungs- und Lösungsquote durchaus mit den Top-Fünf-Berufen mithalten. Einzig bei den Zimmerern scheint die Rechnung aufzugehen: Mit durchschnittlich 1.235 Euro Azubi-Lohn pro Lehrjahr (alle Daten sind Stand 2019) kann die Branche stolze 92 Prozent der Ausbildungsstellen besetzen und weist mit 19 Prozent eine unterdurchschnittliche Lösungsquote auf. Doch die auf Platz zwei der Vergütungsstatistik liegenden Maurer sind mit 29 Prozent Lösungsquote schon nahe an dem vom BiBB ermittelten Durchschnittswert für das Handwerk von 35,2 Prozent, die in der Bezahlhitliste auf Platz vier liegenden Stuckateure liegen mit 36 Prozent sogar darüber.

Azubi-Löhne: Viel hilft auch nicht richtig weiter
Azubi-Löhne
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) Datenreport 2021, Bundesagentur für Arbeit, Destatis - © BiBB,handwek magazin

Locken höhere Löhne mehr Azubis in einen Beruf und bleiben die auch länger dabei? Der Vergleich von handwerk magazin zeigt: Einzig bei den Zimmerern scheint das zu klappen. Schornsteinfeger zahlen am wenigsten, glänzen aber bei Besetzungs- und Lösungsquote.

Den Job realistisch darstellen

Nüchterne Erkenntnis der komplexen Zahlenakrobatik: Das Geld scheint zwar – wie viele Unternehmer vermuten – durchaus eine gewisse Rolle zu spielen (siehe Zimmerer), doch da auch viele Berufe mit deutlich geringeren Azubi-Löhnen weit unter dem Durchschnitt liegende Lösungsquoten vorweisen können, scheint es auf der Prioritätenskala der Jugendlichen nicht an erster Stelle zu stehen. Wie die „Generation Thinking Studie“ der Maas Beratungsgesellschaft 2019 zeigt, sind ein angenehmes Arbeitsklima sowie ein interessanter Job für die Generation Z (Jugendliche der Jahrgänge 1995 bis 2010) deutlich wichtiger als ein Beruf mit hohem Einkommen .

Eigentlich also beste Voraussetzungen für das kleinbetrieblich strukturierte Handwerk, die einmal gefundenen Auszubildenden mit einem familiären Betriebsklima und abwechslungsreichen Arbeitsaufgaben erfolgreich zur Gesellenprüfung zu führen. Woran hakt es also in der betrieblichen Praxis, wenn das BiBB im Handwerk regelmäßig Abbrecherquoten von über 30 Prozent vermeldet?

Die „Azubi-Recruiting Trends 2021“ von U-Form-Testsysteme zeigen, dass Anspruch und Wirklichkeit aus Sicht der Auszubildenden vor allem bei den Arbeitsaufgaben deutlich auseinanderklaffen: Ein knappes Drittel der befragten Azubis klagt darüber, dass die im Bewerbungsprozess getroffenen Aussagen zu den Arbeitsaufgaben nicht mit den Erfahrungen während der Ausbildung übereinstimmen. Oder anders ausgedrückt: Die Jugend­lichen haben deutlich spannendere Arbeitsinhalte erwartet als angeboten .

Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander

Vor allem bei den Arbeitsaufgaben stimmen die erlebte Betriebspraxis und die Aussagen im Bewerbungsgespräch nach Einschätzung der Azubis nur zu gut zwei Dritteln überein.

Frage an Auszubildende: In der Bewerbungsphase hast du ein Bild von deinem Ausbildungsbetrieb gewonnen. Wie weit stimmt dieses Bild mit deinen Erfahrungen während der Ausbildung bei den folgenden Punkten überein?

Prozent
Leistungen (z.B.: Ausbildungsvergütungen)81,4
Arbeitsklima74,6
Qualität der Ausbildung74,4
Arbeitsaufgaben67,1

Frage an Ausbildungsverantwortliche: Wie stark stimmen die Aussagen ihres Ausbildungsmarketings mit der Realität in der Ausbildung im Hinblick auf folgende Kriterien
überein?

Prozent
Leistungen (z.B. Ausbildungsvergütung)93,0
Arbeitsklima88,6
Qualität der Ausbildung90,8
Arbeitsaufgaben89,3

Mehr erwartet? – reden hilft wirklich!

Das führt zu Frust und kann Ausbildungsabbrüche begünstigen , wie Julia Riese vom HABI-Bildungszentrum aus ihren Erfahrungen vom „Azubi-Coach“ weiß: „Die jeweilige Erwartungshaltung abzugleichen und klar zu kommunizieren ist essenziell für eine erfolgreiche Ausbildung.“ Die Erwartung vieler Ausbilder, was ein Azubi heute bereits können sollte, sei oft eben einfach zu anspruchsvoll. Das betrifft sowohl fachliche Inhalte als auch das Verhalten.

So klagte etwa ein Kursteilnehmer beim Azubi-Coach darüber, dass ein Azubi morgens immer erst pünktlich zum Arbeitsstart um 7 Uhr aus dem Auto stieg, obwohl er schon vorher auf dem Firmengelände angekommen war. Der Ausbilder ärgerte sich darüber und unterstellte dem Jugendlichen Desinteresse, doch der wollte in Wirklichkeit alles richtig machen und wirklich pünktlich anfangen, wie sich dann im späteren Gespräch zeigte. Für Julia Riese sind das echte Klassiker, die zeigen, dass sich Ausbilder nicht nur auf das fachliche „Unterweisen“ konzentrieren dürfen: „Kommunikationsfähigkeiten und soziale Kompetenz haben in der Ausbildung den gleichen Rang wie fachliches Wissen.“

Umgang mit der aktuellen Azubi-Generation: Halt bieten statt hänseln

Das galt natürlich schon immer, ist aber für die jetzt den Ausbildungsmarkt prägende Generation besonders wichtig. Wie sehr, zeigt eine brandaktuelle Studie zu „Vorurteilen und Diskriminierung“, die von der IKK classic in Zusammenarbeit mit dem Reingold Institut durchgeführt wurde. „Bei jungen Menschen, die nach Orientierung suchen und sich erst finden müssen, können schon kleine Hänseleien sehr große Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben“, erklärt Studienleiter Stefan Urlings vom Reingold Institut. Deshalb sei es im Umgang mit jungen Menschen sehr wichtig, durch menschlichen Kontakt und regelmäßiges Feedback Ängste abzubauen und ein Wir-Gefühl zu erzeugen.

Während sich dazu für Ausbilder im Alltag das „Fünf-Finger-Feedback“ bewährt hat, sind auch spezielle Azubi-Trainings zum Ausbildungsstart eine gute Chance, den Nachwuchs in Sachen Firmenwerte, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz zu schulen. Trainerin Alina Budai vom Outdoor- und Eventanbieter Faszinatour in Immenstadt empfiehlt, Ausbildungsleiter und Azubis gemeinsam trainieren zu lassen. So können sich beide Seiten in lockerer Atmosphäre kennenlernen und die Jugendlichen erhalten während der Trainings aus erster Hand wichtige Informationen zur Firmenkultur und den Werten. Darüber hinaus erfahren Ausbilder, wie sie etwa den Jugendlichen Grenzen setzen, ohne ihnen wehzutun. Diese wiederum lernen, die eigenen Bedürfnisse zu äußern. Beides wichtige Voraussetzungen, damit die Zusammenarbeit reibungsfrei funktioniert.

Feedback geben: Erst denken, dann reden
5 Finger Feedback
Quelle: Handwerk & Bildung Sondershausen, Lehrgang Azubi-Coach - © Handwerk & Bildung Sondershausen

Es klingt banal, ist aber super wichtig für die Zusammenarbeit mit jedem Mitarbeiter und Azubi: Bleiben Sie ruhig und denken Sie kurz darüber nach, wie Sie Ihr Feedback so formulieren, dass die Dinge gleich von Anfang an richtig laufen. Klar, das erfordert Selbstdisziplin und kostet Zeit . Die holen Sie jedoch durch die höhere Eigenmotivation des Mitarbeiters später locker wieder herein. Als Vorlage für eine wertschätzende Kommunikation hat sich das „Fünf-Finger-Feedback“ bewährt. Gedanklich ausgehend vom Daumen wird das Feedback in fünf Phasen mit unterschiedlichen Schwerpunkten unterteilt.

Ein Abo bei Spotify? – Warum nicht!

Um herauszufinden, worauf es der aktuellen Azubi-Generation besonders ankommt, nutzt Ausbildungsleiter Christian Lötzsch jede Chance zum Dialog und fragt etwa Praktikanten gezielt, was das Autohaus noch bieten müsste, um sich positiv von anderen Ausbildungsbetrieben zu unterscheiden . Dass er dabei Antworten erhält, an die er trotz eigener Kinder im Teenageralter nie gedacht hätte, findet er keineswegs überraschend. Im Gegenteil: Wenn die potenziellen Azubis vorschlagen, der Betrieb solle ihnen während der Ausbildung ein Spotify-Abo spendieren, ist das für ihn keine Spinnerei, sondern ein durchaus kreativer und ernst zu nehmender Vorschlag. Denn nur, weil etwas in der eigenen Wertewelt nicht oder nur auf den hinteren Plätzen vorkommt, ist das für Lötzsch noch lange kein Grund, sich über die angeblich so unmögliche „Jugend von heute“ zu beklagen. „Schließlich“, so der Ausbildungsleiter selbstkritisch, „haben wir diese Generation ja auch großgezogen.“

Interview mit Azubi-Trainerin: "Wir füllen die Unternehmenswerte mit Leben"

Alina Budai, Trainerin und Coach für Personal- und Führungskräfteentwicklung, leitet für den Outdoor- und Eventanbieter Faszinatour in Immenstadt (Allgäu) die Azubi-Trainings. Im Gespräch erklärt sie, welche Vorteile die etwas andere Form der Einarbeitung für Unternehmen sowie Azubis bringt – und warum ein wenig Stress durchaus erwünscht ist.

handwerk magazin: Welche Betriebe schicken ihre Azubis zu den Trainings?

Alina Budai: Es sind vor allem Unternehmen, bei denen die Auszubildenden eine wichtige Rolle spielen und für die das Training eine Investition in die Zukunft darstellt. Je nach Anzahl der Azubis kommt dann relativ schnell nach Ausbildungsstart das komplette erste Lehrjahr. Wer nicht so viele Auszubildende hat – für ein sinnvolles Training sollten es mindestens sieben sein – , kann auch erstes und zweites Lehrjahr kombinieren.

Worum geht es bei den Trainings?

Ziel der Trainings ist neben dem gegenseitigen Kennenlernen vor allem, die jeweiligen Unternehmenswerte mit Leben zu füllen. Die konkreten Ziele gibt das Unternehmen vor, wir erstellen dann einen Vorschlag zu den Trainingsinhalten und zum Ablauf. Viele wünschen sich etwa, dass die Jugendlichen möglichst schnell im Betrieb ankommen und sich im Team wohlfühlen. Manchmal gab es in der Vergangenheit auch Probleme beim Onboarding der Azubis, die mithilfe eines Trainings gezielt vermieden werden sollen.

Klettergarten statt Seminarraum – was sind die Vorteile?

Ganz wichtig: Die Trainings sind keine Spaßveranstaltung, sondern es geht um erlebnisorientiertes Lernen. Der Klettergarten und andere Aktivitäten sind dabei nur ein Element im Lernprozess. Der Trainer bespricht im Anschluss mit den Jugendlichen das Erlebte und baut die Brücke zum Arbeitsalltag. Es gibt also neben dem Outdoor-Spaß durchaus auch Theorie im Seminarraum.

Wie lange sollte das Training mindestens dauern?

Ein Tag ist natürlich besser als keiner. Doch es braucht in der Regel mehrere Lernschleifen, um das Gelernte auch wirklich bei den Jugendlichen zu festigen. Um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen, sind drei bis vier Tage ideal.

Wie gehen Sie mit Konflikten um?

Wenn die Übungen Emotionen zutage bringen, ist das durchaus gut und gewünscht, denn genau das passiert im Arbeitsalltag ja auch. Als Trainer können wir dann gezielt einschreiten und die Kommunikation in die richtigen Bahnen lenken. Ein bisschen Zoff ist also gar nicht so schlecht.

    Alina Budai
Alina Budai vermittelt den Azubis in ihren Trainings Sozialkompetenz und Firmenwerte. - © privat

Alina Budai vermittelt den Azubis in ihren Trainings Sozialkompetenz und Firmenwerte.