Social Handwerk, 54. Folge Social-Media-Anfragen: So lernen Creator, auch mal "Nein" zu sagen

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Überfordert durch zu viele Social-Media-Anfragen? Verlangt die Community ständig Hilfe? Versuchen Follower und Industrieunternehmen, die Social-Media-Expertise möglichst kostenlos abzugreifen? Creator müssen lernen, auf Anfragen auch einfach mal ablehnend zu reagieren! Das betont zumindest Felix Schröder (@gipserfelix) in der 54. Folge seines Podcast "Social Handwerk".

Felix Schröder (@gipserfelix)
Laut Felix Schröder (@gipserfelix) sollte man sich vor Annahme eines Social-Media-Hilfsgesuchs immer fragen, ob das Vorhaben wirklich sinnvoll ist. - © Willi Schröder GmbH (@gipser.willi.schroeder)

Muss man wirklich immer Hilfe anbieten? Je mehr Follower kommen, desto größer wird auch die Anzahl an Personen, die verlangen, dass man ihnen hilft. Und besonders am Anfang der Social-Media-Karriere versucht man auch, möglichst Jedem gerecht zu werden. Aber: Das kann schnell gefährlich werden.

Unerfahrene Creator werden ausgenutzt

Manche Firmen und Industrieunternehmen sind besonders dreist. Sie versuchen, unerfahrene Creator auszunutzen und (fast) kostenlose Werbung einzukaufen. Hier sollte jeder im Social-Media-Bereich-Tätige aufmerksam sein und immer nur für sich selbst entscheiden, ob ein Deal wirklich sinnvoll ist.

Einfach mal "Nein" sagen

Social-Media-Profis sollten sich vor der Annahme eines Hilfsgesuchs immer fragen, ob eine Story, ein Post oder ein Reel in diesem Fall wirklich sinnvoll ist. Denn sind wir mal ehrlich: Es nutzt keinem, wenn jeden Tag zehn Stellenausschreibungen in der Story landen – auch wenn es von einem Creator vielleicht nett gemeint ist. Mann muss auch einfach mal "Nein" sagen können.

Viel Spaß mit der aktuellen Folge meines Podcasts „Social Handwerk“ und der Umsetzung meiner Tipps! Alle Folgen des Pocasts findet ihr gesammelt auf der Themenseite „Social Handwerk“ – der Podcast von Felix Schröder (@gipserfelix).