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Schätzungen zufolge werden in Deutschland pro Jahr zwischen 29 und 57 Milliarden Euro Schwarzgeld gewaschen. Auch bei Handwerkern versuchen kriminelle Auftraggeber, schmutziges Geld unterzubringen. Besonders beliebt: Das Bezahlen hoher Rechnungssummen in bar im Anschluss an eine Immobiliensanierung.
Handwerkschefs, deren Betriebe in einer GmbH organisiert und noch nicht ins Transparenzregister eingetragen sind, sollten noch vor Abgabe der Schlussrechnung aktiv werden. Andernfalls könnte die Rückzahlung von Überbrückungshilfen drohen.
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Innerhalb von fünf Jahren sind die Verdachtsfälle von Geldwäsche um 350 Prozent gestiegen. Insbesondere Immobilien werden genutzt, um Geld aus Drogen- und anderen illegalen Geschäften in den regulären Geldkreislauf einzubringen. In Deutschland stammen die meisten Verdachtsfälle aus Nordrhein-Westfalen: 33,6 Prozent aller Meldungen stammen von dort. Wenn es um Betrug bei den Corona-Soforthilfen geht, liegt der Anteil sogar bei 43 Prozent. Was die Finanztransaktionsstelle (FIU/Financial Intelligence Unit) des Zolls sonst noch herausfand.
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Chefs sollten ihre Kunden kennen und präventiv gegen Geldwäsche vorgehen, um ein böses Erwachen zu vermeiden. Denn die Banken melden jede Auffälligkeit. Wie Sie sich richtig verhalten.
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Arbeitshilfen Geldwäschegesetz
Handwerksunternehmer sollten ihre Kunden kennen und sich der Risiken in puncto Geldwäsche bewusst sein. Die Prävention beginnt im Idealfall mit der Einführung eines
Risikomanagementsystems. handwerk magazin erklärt, wie Sie beim Aufbau vorgehen.
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Die Betriebsprüfer der Finanzämter erzielen bei den Kontrollen in den Handwerksbetrieben so hohe Mehreinnahmen wie nie zuvor. Zum Frust der Firmenchefs. Wir analysieren, wie Sie sich und Ihr Unternehmen ideal auf die Prüfer vorbereiten.
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Immer wieder versuchen Kriminelle, Mittelständler für ihre Machenschaften einzuspannen. Schätzungen zufolge werden in Deutschland pro Jahr zwischen 29 und 57 Milliarden Euro gewaschen. Die Behörden haben deshalb jetzt die Geldwäsche-Kontrollen verschärft. Welche Handwerker betroffen sind.
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