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Für Betriebe wird es in den nächsten Jahren zunehmend schwieriger, Azubis zu finden. Ausbilden ist aber notwendig: Wer heute nicht ausbildet, hat morgen keine Fachkräfte. Hier finden Sie Tipps zur Lehrlingssuche und –auswahl, Einarbeitung und Fördermöglichkeiten für Ausbildungsbetriebe.
Clara Hunnenberg macht sich medial für Veränderungen im Handwerk stark. Wo die Familienunternehmerin den größten Veränderungsbedarf sieht und warum die Ausbildung reformiert werden sollte, verrät sie im Gespräch.
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Wie schaffen Handwerksbetriebe attraktive und nachhaltige Karrierechancen? Der „Isotec-Handwerkskompass“ zeigt: Wer individuelle Entwicklung möglich macht, sichert Fachkräfte langfristig.
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Ein Bestandteil im Berufsbildungsvalidierungs- und digitalisierungsgesetz (BVaDiG) ist die Zulassung von digitalen Prozessen in der Ausbildung – etwa der digitale Ausbildungsvertrag. Was es mit dem BVaDiG genau auf sich hat und inwieweit das Handwerk davon profitiert.
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Arbeitshilfen für Ausbildungsbetriebe
Wer als Handwerksunternehmer Nachwuchs für seinen Betrieb gewinnen will, muss dort suchen, wo der Nachwuchs unterwegs ist. TikTok ist deshalb eine gute Wahl. Denn dort verbringen junge Menschen viel Zeit und informieren sich. Worauf es beim Azubis gewinnen über TikTok ankommt, verrät dieser Workers Cast.
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Lehrlinge prüfen, Feuer löschen, Kindern Musikinstrumente beibringen, Bedürftigen helfen – all das wäre ohne Freiwillige nicht möglich. Oft bringen Handwerkerinnen und Handwerker wichtige Fähigkeiten mit, die Organisationen händeringend suchen. Wir zeigen euch in unserer Serie "Handwerker im Ehrenamt " wie sie sich ehrenamtlich engagieren, was sie dabei erleben – und warum sie den zusätzlichen Einsatz neben dem Beruf nicht missen möchten.
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Was tun, wenn die Zahl der Kunden steigt, die Berufe durch Festpreise und strenge Reglementierung jedoch an Attraktivität verlieren? In ihrem Branchenreport zeigen die fünf Gewerke im Gesundheitshandwerk, was sich ändern muss, um die Versorgungsqualität der Bevölkerung langfristig zu sichern.
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Azubis und junge Fachkräfte können durch ein Praktikum im Ausland nicht nur ihr Fachwissen erweitern, sondern auch neue Perspektiven gewinnen und wertvolle berufliche Netzwerke aufbauen. Mit Fördermitteln aus den Programmen Erasmus+ und AusbildungWeltweit wird dieser Schritt für viele möglich. Auch Unternehmer profitieren von den Vorteilen dieser internationalen Erfahrungen.
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Während viele Betriebe händeringend Nachwuchs suchen, muss die Soyez Stuckateur GmbH auswählen – ein Luxusproblem. Ihr Erfolgsrezept? Eine durchdachte Ausbildung und echtes Engagement. So zeigt der Familienbetrieb, wie Azubi-Gewinnung im Handwerk heute funktionieren kann.
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In der Tischlerei "Tischleria" in Berlin arbeiten ausschließlich Frauen und non-binäre Personen. Die Gründerinnen zeigen, wie ein anderer Umgang im Handwerk gelingt – wirtschaftlich, nachhaltig und menschlich. Der Betrieb steht für gelebte Gleichstellung im Arbeitsalltag und beweist, dass alternative Strukturen im Handwerk tragfähig sein können.
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Sommerzeit ist Urlaubszeit, doch der Betrieb muss weiterlaufen. Gut, wenn dann Aushilfen bereitstehen. Oft sind dies Schüler und Studenten, die ihr Taschengeld aufbessern wollen. Doch was ist in einem Ferienjob im Hinblick auf den Arbeitsschutz zu beachten? Die wichtigsten Vorgaben im Überblick.
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Andrea Eigel leitet zahlreiche Erfa-Gruppen – und ist somit ganz nah dran am Handwerk. In ihrer Kolumne beantwortet die erfahrene Beraterin Fragestellungen aus der Praxis. Folge 15: Wie man die ältere Garde im Betrieb dazu bewegt, ihren Erfahrungsschatz verständlich an die junge Generation zu vermitteln – und warum beide Seiten vom Wissenstransfer profitieren.
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Der Spaß, alle Arbeiten per Hand zu erfassen, ist bei Auszubildenden echt überschaubar. Kein Wunder, das Ausbildungsnachweise oft für Ärger während der Lehrzeit sorgen. Wer jetzt auf ein digitales Berichtsheft umstellt, kann zum einen die Ausbildungsqualität und zum anderen die Motivation der Azubis erhöhen. So gelingt die Einführung auch in ihrem Betrieb.
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Wo sich junge Menschen der Jahrgänge 1995 bis 2010 am besten finden lassen, und was Handwerksbetriebe tun können, um die sogenannte Generation Z für sich zu gewinnen: Die Tipps von Creator Fabian Grischkat verraten es.
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Viele Unternehmen suchen händeringend Nachwuchs – und Schulabgänger nach dem passenden Ausbildungsplatz. Eine Ausbildungsmesse ist der Ort, wo beide aufeinandertreffen. Welche Chancen sich für Betriebe bieten und worauf es bei einem überzeugenden Auftritt ankommt.
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Ein Jahr Planung, dann für vier Monate ins Handwerk: Prof. Dr. Heike Walk von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) hat im Sabbatical das Handwerk besser kennengelernt. Ein aufschlussreiches Gespräch mit ihr und Vizepräsidentin Prof. Dr. Uta Steinhardt über die kaum vorhandene Durchlässigkeit von Berufs- und Hochschulbildung.
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Eines ist klar: Das Handwerk benötigt dringend mehr Auszubildende, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist allerdings eine ausgezeichnete Ausbildung im Handwerk. Worauf es dabei ankommt, verrät Experte Markus Mack, SHK-Meister und "Top Gründer im Handwerk" 2023.
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Wie können Handwerksbetriebe Nachwuchs gewinnen und ihre Prozesse optimieren? Im zweiten Teil der Serie zeigt der „Isotec-Handwerkskompass“, wie die Nutzung digitaler Technologien die Effizienz steigert, die Produktivität erhöht und das Handwerk zukunftsfähig macht.
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So individuell wie die Lebensentwürfe, sind inzwischen auch die Bestattungen. Dadurch wird das Berufsbild der Bestatter deutlich anspruchsvoller, sodass der Verband die Meisterpflicht fordert.
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Die Zahl der Ausbildungsabbrüche steigt seit einigen Jahren deutlich. Stolze 36,7 Prozent aller Ausbildungsverträge im Handwerk wurden 2022 vorzeitig gelöst, das ist neuer Rekord. Doch was können Chefs tun, um ihre Azubis in der Ausbildung zu halten? So müssen Unternehmer mit der aktuelle Auszubildenden-Generation umgehen.
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Der Fachkräftemangel bedroht das Handwerk – das ist nichts Neues: Viele Betriebe finden kaum Mitarbeiter. Im ersten Teil der Serie zeigt der „Isotec-Handwerkskompass“ fünf praxisnahe Lösungen auf, um die Nachwuchsprobleme in den Griff zu bekommen und Fachkräfte langfristig zu binden.
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Zur Bundestagswahl 2025 hofft der Mittelstand auf eine wirtschaftsfreundliche Politik der nächsten Bundesregierung. Vor dem Urnengang betont das Handwerk den dringenden Handlungsbedarf und legt konkrete Vorschläge für notwendige Reformen und Entlastungen vor.
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Diplom Ingenieur Robert Grave, Standortleiter des Maschinenbauers ANR Systech GmbH mit 30 Mitarbeitern aus Borken in Nordrhein-Westfalen, bildet zwei junge Männer aus der Ukraine in seinem Betrieb aus. Sie werden über die Einstiegsqualifizierung der Bundesarbeitsagentur fit für den deutschen Arbeitsmarkt gemacht. Was es damit auf sich hat, erklärt er im Interview.
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Die von vielen Unternehmern so dringend herbeigesehnte Planungssicherheit für betriebliche Entscheidungen wird es auch 2025 erst mal nicht geben. Die wichtigsten Änderungen im Bereich Betrieb und Management sehen Sie hier auf einen Blick, wenigstens mit den Mindestlöhnen für Azubis und Mitarbeiter lässt sich verlässlich planen.
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Durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll die Gewinnung von qualifizierten Fachkräften aus Drittstaaten für den deutschen Arbeitsmarkt erreicht werden. Ist der künftige Mitarbeiter gefunden, müssen Mitarbeiter und Chef diverse Prozesse anstoßen.
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Überall fehlen gute Leute, da liegt es nahe, auch Fachkräfte aus dem nichteuropäischen Ausland für den eigenen Handwerksbetrieb zu akquirieren. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) ermöglicht es. 2023 gab es Erleichterungen. Doch hat die Novellierung das gebracht, was Unternehmer sich wünschen?
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