Ein ganzheitliches Bild der Digitalisierung im Handwerk in ausgewählten Gewerken des Baus und Ausbaus? Ja, das ist möglich – mit dem empirisch fundierten Forschungskonzept "Digitalisierungsbarometer". Initiator der Studie ist die Empfehlungs- und Bewertungsplattform "Wirsindhandwerk.de" in Zusammenarbeit mit Lab4Innovations und Unterstützung des Baden-Württembergischen Handwerkstags (BWHT) und des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau. Für das Projekt wurden im Zeitraum November 2019 bis Oktober 2020 in Telefon- und Online-Erhebungen 1.800 Handwerker, 1.000 Endkunden, 900 Jugendliche und 70 Experten befragt. Hinzu kamen 24 offene Interviews mit Handwerkern und Betriebsinhabern sowie drei Gruppendiskussionen. Alle Erkenntnisse des neuartigen Forschungskonzepts lesen Sie hier.
Auch im Handwerk findet das Business immer mehr online statt: Um am Markt zu partizipieren, müssen sich Betriebe nach den Kundenwünschen richten und ihre Prozesse konsequent darauf einstellen. Eine Software, die alle Daten zur Prozessplanung erfasst und verwaltet, ist der Schlüssel dazu. von Irmela Schwabmehr
Wer einen Handwerker sucht, sieht heute im Internet nach. Für Betriebsinhaber heißt das: Sie müssen ihre Leistungen über eine Website im Netz sichtbar machen – und ins rechte Licht rücken. Laut Digitalisierungsbarometer gelingt das über digitales Kundenbeziehungsmanagement sowie Vermittlungs- und Bewertungsplattformen. von Irmela Schwabmehr
Je jünger, desto digitaler: Wenn es darum geht, den eigenen Betrieb mithilfe neuer
Technologien zu führen und zu entwickeln, kommt es aufs Alter der Handwerkschefs an. An einer ganzheitlichen strategischen Vision für den eigenen Betrieb hapert es noch. von Irmela Schwabmehr
Handwerkschefs wollen es wissen: Wie digital bin ich wirklich? Um die Frage zu
beantworten hat "Wirsindhandwerk.de" das Digitalisierungsbarometer in einer repräsentativen Studie aufbereitet und dazu mit relevanten Marktteilnehmern den Markt unter die Lupe genommen. Die gute Nachricht: Die Digitalisierung ist im Handwerk angekommen. Doch es gibt noch viel Nachholbedarf. von Irmela Schwabmehr