Vorsicht Cyberattacke! Fake-E-Mails: Wie sich Betriebe vor Phishing, Smishing und Quishing schützen

Betrügerische E-Mails finden immer häufiger den Eingang ins Postfach. Im Trend liegen Phishing-Mails, die Geld und Daten ergaunern. Was Betriebe beachten sollten, wenn Fake-E-Mails im Postfach landen.

Unbedingt reagieren! Mit diesem Appell richten sich derzeit viele falsche Botschaften an die E-Mail-Empfänger.
Unbedingt reagieren! Mit diesem Appell richten sich derzeit viele Fake-E-Mails an die Empfänger. - © anatolir - stock.adobe.com

"Es ist ein Problem aufgetreten! Klicken Sie schnell hier, um Ihr Konto wieder freizuschalten“, „Eine Lieferung verzögert sich, hier zur Sendungsverfolgung“ – solche Nachrichten mit dringenden Aufrufen hatten wohl die meisten schon einmal in ihrem Posteingang. Eines haben sie alle gemeinsam: Cyberkriminelle haben diese sogenannten Phishing-Mails erfunden und formuliert.

Im Gegensatz zu Spam-Mails, die einem mittels gefälschter Werbung Viren einhandeln, haben es Absender von Phishing direkt auf Geld oder Daten abgesehen. Die Kriminellen wollen Daten „abfischen“. Das Ausmaß ist gigantisch: Im Jahr 2024 sollen Unternehmensmitarbeiter fast dreimal so oft auf Phishing reingefallen sein. Das zeigt ein Research Report von Netskope, einem ­Anbieter für Netzsicherheit. Für Betriebschefs heißt das: Es ist höchste Zeit zu handeln und sich bestmöglich vor diesen Cyberangriffen zu schützen. handwerk magazin klärt auf.

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