Ein Mal jährlich ist ein Muss: Unternehmer sollten ihren Versicherungsschutz anpassen oder zumindest regelmäßig überprüfen lassen. So können sie drohende Versicherungslücken in ihrem Betrieb schnell schließen und meist auch Prämien sparen – sogar bis zu 60 Prozent, wie unsere aktuelle Tarif- und Leistungsübersicht für Betriebshaftpflicht- und Inhaltsversicherung zeigt. Sechs Unternehmer erzählen, wie und warum sie ihren Versicherungsschutz angepasst haben.

Unternehmer im Handwerk und Versicherungen: Liebe ist es meist nicht, was sie verbindet. Man geht sich lieber aus dem Weg – bis ein Zusammentreffen unvermeidbar ist. Ist dies bei einem Schaden der Fall, können Versicherungsvertreter, Berater oder Makler nicht mehr viel ausrichten. Doch wer einmal existenziell bedroht war, weil Lager, Werkzeuge oder Maschinen zerstört waren, geht künftig aufmerksamer mit seinem Versicherungspartner um: Sobald es eine Veränderung im Betrieb gibt, kontaktiert er seinen Versicherungsexperten.
handwerk magazin hat mit sechs Unternehmern gesprochen – über ihre Erfahrungen mit Schäden und geschlossene Versicherungslücken. Im Fokus stehen dabei Betriebshaftpflicht-, Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung. Aber auch Autoinhalts- und Cyberversicherung sind existenzsichernde Policen.
Versicherungsschutz anpassen bei Betrieb Nr. 1: Garten und Landschaftsbau Lützelschwab
„Mir ist sehr bewusst, dass Änderungen im Betrieb umgehend der Versicherung angezeigt werden müssen“, sagt Sandra Lützelschwab. Die Unternehmerin aus Rheinfelden ist keine Handwerkerin. Sie überlässt die praktische Arbeit den Meistern im Betrieb, wie ihrem Sohn Leon. „Ich kann mich zu 100 Prozent um unsere Kunden, meine 35 Mitarbeiter und zusammen mit meinem Mann um das Kaufmännische und die Verwaltung meines Betriebs kümmern“, erzählt sie.

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