Kooperationen, Smartphone, Social Handwerk, Social Media und Videomarketing
Kooperieren oder doch lieber alleine bleiben? Diese Frage stellen sich viele Handwerkerinnen und Handwerker, die in den sozialen Netzwerken erfolgreich sind. In welchen Fällen eine Social-Media-Kooperation sinnvoll sein kann, erklärt Social-Media-Experte Felix Schröder (@gipserfelix) in der 35. Ausgabe seines Podcasts „Social Handwerk“.

Immer häufiger werde ich von Handwerkskolleginnen und Handwerkskollegen gefragt, ob es dem Betrieb wirklich etwas bringt, Videos, Bilder oder Beiträge für Social Media gemeinsam mit anderen Personen bzw. Account-Inhabern zu produzieren.
Also kurz gesagt: Besser "Teamwork" statt "Einzelkämpfer"? So einfach ist das gar nicht zu beantworten. In der in der aktuellen Folge von "Social Handwerk" habe ich mich deshalb länger mit der Thematik auseinandergesetzt.
Nicht nur auf die Follower-Anzahl des potenziellen Kooperationspartners schauen
Wie so oft gibt es bei der Beantwortung der Frage kein schwarz oder weiß: Genauso wie im realen Leben haben Kooperationen auch im digitalen Raum nur dann Erfolgspotenzial, wenn sie von beiden Partnern ernst gemeint sind.
Es bringt also nichts, mit irgendwem Content zu produzieren, einfach nur, weil derjenige beispielsweise viele Follower hat. Das ist nicht aufrichtig den eigenen Fans gegenüber – und so eine Masche fällt der Community sofort auf. Deshalb mein Rat: Immer ehrlich bleiben!
Bei Kooperationen muss die Chemie stimmen
Zwischen Kooperationspartnern muss einfach die Chemie stimmen. Deshalb sollten Handwerkerinnen und Handwerker nur mit Accounts zusammenarbeiten, mit denen sie inhaltlich und persönlich auf einer Wellenlänge liegen. Nur so entstehen letztlich Beiträge, Bilder oder Videos, die einen Mehrwert bieten – und das ist schließlich das, was die Follower sehen wollen.
Viel Spaß mit der aktuellen Folge meines Podcasts „Social Handwerk“ und der Umsetzung meiner Tipps! Alle Folgen des Pocasts findet ihr gesammelt auf der Themenseite „Social Handwerk“ – der Podcast von Felix Schröder (@gipserfelix).