Dossier "Azubis im Ausland" Praktikum im Ausland: Auslandsaufenthalt planen und finanzieren über Erasmus+, AusbildungWeltweit und Co.

Azubis und junge Fachkräfte können durch ein Praktikum im Ausland nicht nur ihr Fachwissen erweitern, sondern auch neue Perspektiven gewinnen und wertvolle berufliche Netzwerke aufbauen. Mit Fördermitteln aus den Programmen Erasmus+ und AusbildungWeltweit wird dieser Schritt für viele möglich. Auch Unternehmer profitieren von den Vorteilen dieser internationalen Erfahrungen.

  • Wie Unternehmer profitieren
  • Erfahrungsberichte von Azubis
  • Die verschiedenen Fördermöglichkeiten
Christin Lack, Friseurmeisterin und Inhaberin des Salons HaarLack in Potsdam.
Christin Lack, Friseurmeisterin und Inhaberin des Salons HaarLack in Potsdam. - © Lena Giovanazzi

Im Ausland zu arbeiten – für Friseurmeisterin Christin Lack aus Potsdam ist das eine Chance, die Unternehmer, Azubis und junge Fachkräfte nutzen sollten. So hat es auch ihr 23-jähriger Auszubildender Nour Aldeen Absa gemacht, der für drei Wochen im spanischen Malaga an einer Schule für Friseure war. In Spanien gibt es kein duales System, die Azubis gehen zur Schule und lernen dort alle Fertigkeiten. Lacks Fazit: „Er kam reifer zurück – und auch frischer. Mit neuen Ideen, neuen Techniken und einem neuen Schwung.“ Davon profitiere der ganze Betrieb. Sie selbst wäre zu ihrer Ausbildungszeit auch gern ins Ausland gegangen, „aber das ging ja in der DDR nicht“. Umso wichtiger ist es ihr heute, dass ihre Auszubildenden diese Chance bekommen.

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