Kreatives Gründen Markenaufbau: Wie Gründer mit klangvollen Namen und kreativen Produkten punkten

Wie führen Gründerinnen und Gründer heute ihren Betrieb als Marke? Wie klingen Namen, die in Erinnerung bleiben, und wie gut sollte man seine Zielgruppe kennen? Und überhaupt: Müssen Website und Social Media für den Markenaufbau wirklich sein?

Mariana Schmitz, Gründerin von Felicitartes, hat den Markenaufbau im Blick, gibt ihrer aber auch Marke Zeit, sich langsam und kontinuierlich zu entwickeln.
Mariana Schmitz, Gründerin von Felicitartes, gibt ihrer Marke Zeit, sich langsam und kontinuierlich zu entwickeln. - © Lisa Hörterer

Genau genommen beginnt die Geschichte von Felicitartes damit, dass der Mann von Mariana Schmitz keine Eier essen darf. Gekocht und gebacken hat die Koch- und Ernährungsberaterin schon immer gerne, doch dass aus ihrer Leidenschaft für gutes Essen tatsächlich ein eigenes Unternehmen werden würde, hatte sie so nicht geplant. Doch was sie in den letzten zwei Jahren auf die Beine gestellt hat, ist sehr wohl gut durchdacht – und kann daher auch für die Meisterinnen und Meister des Handwerks, die an eine Gründung denken, als Vorzeigebeispiel für Markenaufbau dienen.

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