Elektromobilität im Fuhrpark E-Transporter: Wie Sie mit Leasing die hohen Beschaffungskosten stemmen können

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Hohe Zinsen, wegfallende Förderungen: Steigende Ausgaben für rein batterie­betriebene leichte Nutzfahrzeuge lassen die Handwerksbetriebe ihre Beschaffungsstrategie anpassen. Als Mittel dient meist das Kfz-Leasing. Dabei agieren die Unternehmer bei der Kosten-Nutzen-Abwägung von Transportern mit Stecker auf Sicht.

Unsere Nutzwert-Highlights:

  • Interview: Der Mobilitätsexperte Prof. Dr. Roland Vogt erklärt wieso die Finanzierung von E-Nutzfahrzeugen so teuer ist, wie sich die Leasingraten langfristig entwickeln werden und welche Argumente für oder gegen E-Transporter sprechen.

  • Förderprogramme: Um die Investition in die Ladeinfrastruktur zu erleichtern, gibt es diverse Förderprogramme auf Länderebene. So profitieren sie von den Subventionen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen.

  • Marktübersicht:. In der Übersicht finden Sie aktuelle Leasing- und Finanzierungskonditionen für vollelektrische leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen. Diese Offerten haben die Player, die an der Umfrage teilgenommen haben, in petto.
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Die Unsicherheiten in Sachen E-Mobilität wachsen seit Monaten. Handwerkschefs, die ihren Fuhrpark auf Elektroantrieb umstellen wollen, kennen diesen Gefühlszustand. Als Triggerpunkt wirkt nicht nur der Stopp des Umweltbonus für gewerbliche Kunden zum 1. September vergangenen Jahres. Auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds Mitte November 2023 und die daraus erforderliche Konsolidierung des Haushalts führen dazu, dass das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) einige Unterstützungsprogramme nicht fortsetzt. Dazu gehört laut dem Bundesministerium etwa die Förderung von klimaschonenden Nutzfahrzeugen und Infrastruktur (KsNI). Bewilligte Vorhaben der Richtlinie würden auf Grundlage des Haushaltes 2024 „ausfinanziert“. Danach ist Schluss.