Bericht der Finanztransaktionsstelle Geldwäsche: 350 Prozent mehr Verdachtsfälle
Innerhalb von fünf Jahren sind die Verdachtsfälle von Geldwäsche um 350 Prozent gestiegen. Insbesondere Immobilien werden genutzt, um Geld aus Drogen- und anderen illegalen Geschäften in den regulären Geldkreislauf einzubringen. In Deutschland stammen die meisten Verdachtsfälle aus Nordrhein-Westfalen: 33,6 Prozent aller Meldungen stammen von dort. Wenn es um Betrug bei den Corona-Soforthilfen geht, liegt der Anteil sogar bei 43 Prozent. Was die Finanztransaktionsstelle (FIU/Financial Intelligence Unit) des Zolls sonst noch herausfand.
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