Jahresabschluss Gute Geschäfte, satte Gewinne, keine Steuerreform in Sicht. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich dieses Jahr die meisten Handwerksunternehmer mit ihrer optimalen Bilanzstrategie.
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Handwerksbetriebe, die vierteljährlich zur Abgabe einer Umsatzsteuervoranmeldung verpflichtet sind, können sich mit zwei Anträgen echte Liquiditätsvorteile und Luft bei der Abgabe der lästigen Umsatzsteuervoranmeldungen verschaffen. Stichtag für die Anträge ist bereits der 10. April 2012.
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Handwerksunternehmer sollten einen Blick auf den Gewerbesteuermessbescheid des Finanzamts werfen. Hat dieses Zurechnungen für Zinsen, Mieten und Pachten vorgenommen, könnte das unzulässig sein. Das Bundesverfassungsgericht ist eingeschaltet.
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Sinkende Fördersätze und steuerliche Zweifel führen dazu, dass die Boom-Branche Fotovoltaik ins Stocken geraten ist. Handwerksbetriebe, die sich auf die Montage von Fotovoltaikanlagen spezialisiert haben, sollten unschlüssige Kunden auf einen bundesweiten nutzbaren Aktionstag der Oberfinanzdirektion Koblenz hinweisen und weitere Informationen anbieten.
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Betriebe dürfen die Erstattung von Vorsteuern aus Eingangsrechnungen nach der neuesten Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nur noch beantragen, wenn die Leistungen dieser Eingangsrechnungen unmittelbar mit umsatzsteuerpflichtigen Ausgangsumsätzen zusammenhängen.
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Firmenwagen Ob Transporter oder Cheflimousine - Handwerker und ihre Mitarbeiter nutzen die Fahrzeuge oft betrieblich und privat. Wer es geschickt einfädelt, spart dabei sehr viel Steuern.
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Wenn der Senior-Chef nach der Übergabe der Firma an seine Kinder noch weiter im Betrieb arbeitet, geht das Finanzamt schnell von einer verdeckten Gewinnausschüttung aus. Das zeigt erneut ein aktuelles Urteil.
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Das Finanzamt kassiert kräftig Grunderwerbsteuer, wenn Immobilienkäufer sich vom Verkäufer des Grundstücks auch gleich noch das Haus oder die Wohnung darauf bauen lassen. Bemessungsgrundlage ist dann nicht nur der Boden, sondern das gesamte Objekt. Dagegen läuft jetzt ein Musterprozess.
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Ist es verfassungsgemäß bei der Ein-Prozent-Methode den Neupreis laut Liste auch bei Gebrauchtwagen anzuwenden? Mit dieser und ähnlichen für Handwerker und Unternehmer relevanten Fragestellungen beschäftigt sich derzeit der Bundesfinanzhof. Hier eine Übersicht, zu welchen aktuell laufenden Verfahren das Finanzamt Ihre Steuer offen halten muss.
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Elster-Nutzer aufgepasst: Aktuell werden gefälschte E-Mails im Namen der Steuerverwaltung versendet. Anstelle des verschlüsselten Steuerbescheids lauert ein Schädling im Anhang der Mail. Die Landesbehörden geben Tipps, wie Sie den Betrügern auf die Schliche kommen.
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BWA Kritische Banken, vorausschauende Unternehmer - mit der BWA belegen Handwerksfirmen ihre Leistungskraft. Das Instrument hat mit dem neuen Bilanzrecht jetzt noch mehr Aussagekraft.
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Unternehmen, die im Besitz von Städten und Gemeinden sind, müssen Umsatzsteuer zahlen, wenn ihre Tätigkeiten im Wettbewerb zu privaten Unternehmen stehen. Das Baugewerbe begrüßt diese Entscheidung des Bundesfinanzhofs.
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Auskunft oder Strafe: Bei einer Betriebsprüfung besteht für den Unternehmer eine Auskunftspflicht gegenüber dem Prüfer. Kommt er dieser nicht nach, kann es für ihn schnell sehr teuer werden.
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Liefern Handwerksbetriebe Waren in einen anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Union, ist diese Lieferung unter bestimmten Voraussetzungen umsatzsteuerfrei. Eine dieser Voraussetzungen ist der Nachweis, dass die Ware tatsächlich über die Grenze gelangt ist.
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Bei einer Betriebsprüfung des Finanzamts gilt ein kritischer Blick des Prüfers in aller Regel dem Gehalt des Gesellschafter-Geschäftsführers. Scheint das unangemessen hoch, stellt das Finanzamt eine „verdeckte Gewinnausschüttung“ fest, die eine horrende Nachzahlung bei der Körperschaftsteuer bedeutet, beim Geschäftsführer Abgeltungsteuer auf den Gewinnanteil. Hiergegen sollten sich betroffene GmbH-Gschäftsführer wehren.
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Wer bisher noch keine Steuererklärungen für 2010 beim Finanzamt eingereicht hat, weil hohe Nachzahlungen drohen, sollte jetzt aktiv werden. Denn ab 1. April 2012 fallen auf die Steuernachzahlungen 0,5 Prozent Nachzahlungszinsen für jeden angefangenen Monat an.
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Egal, ob ein Handwerker Lebensmittel herstellt oder damit handelt – das Finanzamt unterstellt automatisch, dass er und seine Familie privat Waren verbrauchen. Den steuerpflichtigen pauschalen Gegenwert setzt das Bundesfinanzministerium jedes Jahr neu fest. Jetzt sind die Zahlen für 2012 veröffentlicht worden.
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In vielen Betrieben ist in den ersten drei Monaten des Jahres die Arbeit eher überschaubar. Ein größerer Gewinn wird dann erst ab dem zweiten oder dritten Quartal des Jahres erzielt. Dennoch setzt das Finanzamt für jedes Quartal gleich hohe Einkommen- und bei GmbHs Körperschaftsteuervorauszahlungen fest.
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Kann für Kleinunternehmer, die von der Umsatzsteuer befreit sind, die private Pkw-Nutzung das Ende des Steuerprivilegs bedeuten? Die Antwort lautet nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs klar nein. Doch die private Pkw-Nutzung kann den Weg von der Normalbesteuerung zur Kleinunternehmerregelung verhindern.
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Selbst wenn Unternehmer ihren steuerlichen Pflichten gewissenhaft nachkommen, ist der Pkw bei den meisten Betriebs-, Umsatzsteuer- und Lohnsteuerprüfungen Streitthema Nummer 1. Schützen Sie sich deshalb vor unliebsamen Auseinandersetzungen mit dem Finanzamt und teuren Nachzahlungen.
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Gute Handwerksunternehmer behalten die Entwicklung ihres Betriebs laufend im Blick. Die möglichst monatliche Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) mit den neuen Regeln der Bilanzreform hilft ihnen dabei.
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Dienstwagen Am Bruttolistenpreis bemisst sich der steuerpflichtige Privatanteil eines Geschäftswagens. Doch hierbei sind die Finanzämter notorisch kritisch. Wie Unternehmer zu ihrem Vorteil rechnen.
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Familienverträge Ob Mitarbeit, Darlehen oder Miete - Verträge mit Ehefrau oder Kindern sind einfacher und helfen dem Betrieb Steuern zu sparen. Wie sie auch vor dem Finanzamt bestehen.
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Finanzbuchführung Vom Auftrag bis zur Mahnung helfen Programmpakete wie von der Datev und Lexware bei der modernen, beleglosen Onlinebuchhaltung. Wie Handwerker davon profitieren.
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Interview Dieter Kempf, Chef des Softwarehauses Datev und IT-Verbandsvorsitzender, appelliert in handwerk magazin an die Firmen, sorgsamer mit ihren Computerdaten umzugehen.
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