Abmahnungen vermeiden Nachhaltigkeitszertifikat: Wie Sie grüne Siegel rechtskonform für Ihr Marketing nutzen

Viele Handwerksbetriebe nutzen erneuerbare Energien, ressourcenschonende Materialien oder recyceln ihre Abfälle. Doch wie stellen sie ihr Engangement auf der Website rechtskonform dar? Welches Nachhaltigkeitszertifikat etwa dürfen sie verwenden und wann laufen sie Gefahr, eine Abmahnung zu kassieren? Und wenn sie eine erhalten haben, wie ist damit umzugehen? › mehr

UnternehmerFrauen im Handwerk Umfrage: Der Investitionsbooster – was halten Sie von den Neuregelungen der Bundesregierung?

Die Bundesregierung plant den Wachstumsbooster zur Stärkung des Standorts Deutschland. Konkret geht es um verbesserte Abschreibungsregeln für Ausrüstungsinvestitionen, eine Absenkung der Körperschaftssteuer und eine beschleunigte Abschreibung von betrieblich genutzten Elektrofahrzeugen. Gültig werden diese Regelungen voraussichtlich rückwirkend zum 1. Juli 2025. Wir möchten in Kooperation mit den UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) von Chefs und Chefinnen in unserer aktuellen Umfrage wissen: Was halten Sie vom Investitionsbooster? Bitte nehmen Sie bis zum 14. Juli 2025 teil. Die Umfrage ist anonym. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Wohlstandsgefälle: Ist die zunehmende ökonomische Ungleichheit Fakt oder Fake?

Für die einen hat der Vermögensunterschied zwischen Arm und Reich Sprengkraft für die Demokratie. Für die anderen ist der Lebensstandard der ärmeren Bevölkerung heute so hoch wie nie zuvor. Prof. Daniel Waldenström vom Research Institut of Industrial Economics, Stockholm, stellt die vielen Zahlen zum Wohlstandsgefälle infrage und hat Handlungsempfehlungen für die Politik. Cem Ince, Bundestagsabgeordneter von Die Linke, fordert eine Umverteilung – zum Wohle der Wirtschaft. › mehr

Betriebsteuern

UnternehmerFrauen im Handwerk Umfrage: Der Investitionsbooster – was halten Sie von den Neuregelungen der Bundesregierung?

Die Bundesregierung plant den Wachstumsbooster zur Stärkung des Standorts Deutschland. Konkret geht es um verbesserte Abschreibungsregeln für Ausrüstungsinvestitionen, eine Absenkung der Körperschaftssteuer und eine beschleunigte Abschreibung von betrieblich genutzten Elektrofahrzeugen. Gültig werden diese Regelungen voraussichtlich rückwirkend zum 1. Juli 2025. Wir möchten in Kooperation mit den UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) von Chefs und Chefinnen in unserer aktuellen Umfrage wissen: Was halten Sie vom Investitionsbooster? Bitte nehmen Sie bis zum 14. Juli 2025 teil. Die Umfrage ist anonym. › mehr

Interview mit Sandra Job Pflicht zur E-Rechnung: Wie die Umstellung auf Digital gelingt

Unternehmer befinden sich in einem Übergangszeitraum: Von 1. Januar 2025 bis zum 31. Dezember 2026 können sich Rechnungsaussteller noch dafür entscheiden, statt einer E‑Rechnung eine sonstige Rechnung zu versenden. Die Pflicht zur E-Rechnung greift noch nicht vollumfänglich. Im Interview erklärt Sandra Job, Head of Software Consulting bei den pds it-systemen, wie Handwerkschefs jetzt korrekt ihre Systeme umstellen. › mehr
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Einkommensteuern

Diskussion "halb voll, halb leer" Wohlstandsgefälle: Ist die zunehmende ökonomische Ungleichheit Fakt oder Fake?

Für die einen hat der Vermögensunterschied zwischen Arm und Reich Sprengkraft für die Demokratie. Für die anderen ist der Lebensstandard der ärmeren Bevölkerung heute so hoch wie nie zuvor. Prof. Daniel Waldenström vom Research Institut of Industrial Economics, Stockholm, stellt die vielen Zahlen zum Wohlstandsgefälle infrage und hat Handlungsempfehlungen für die Politik. Cem Ince, Bundestagsabgeordneter von Die Linke, fordert eine Umverteilung – zum Wohle der Wirtschaft. › mehr
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mehr Steuern

UnternehmerFrauen im Handwerk Umfrage: Der Investitionsbooster – was halten Sie von den Neuregelungen der Bundesregierung?

Die Bundesregierung plant den Wachstumsbooster zur Stärkung des Standorts Deutschland. Konkret geht es um verbesserte Abschreibungsregeln für Ausrüstungsinvestitionen, eine Absenkung der Körperschaftssteuer und eine beschleunigte Abschreibung von betrieblich genutzten Elektrofahrzeugen. Gültig werden diese Regelungen voraussichtlich rückwirkend zum 1. Juli 2025. Wir möchten in Kooperation mit den UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) von Chefs und Chefinnen in unserer aktuellen Umfrage wissen: Was halten Sie vom Investitionsbooster? Bitte nehmen Sie bis zum 14. Juli 2025 teil. Die Umfrage ist anonym. › mehr

Interview mit Sandra Job Pflicht zur E-Rechnung: Wie die Umstellung auf Digital gelingt

Unternehmer befinden sich in einem Übergangszeitraum: Von 1. Januar 2025 bis zum 31. Dezember 2026 können sich Rechnungsaussteller noch dafür entscheiden, statt einer E‑Rechnung eine sonstige Rechnung zu versenden. Die Pflicht zur E-Rechnung greift noch nicht vollumfänglich. Im Interview erklärt Sandra Job, Head of Software Consulting bei den pds it-systemen, wie Handwerkschefs jetzt korrekt ihre Systeme umstellen. › mehr
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mehr Recht

Abmahnungen vermeiden Nachhaltigkeitszertifikat: Wie Sie grüne Siegel rechtskonform für Ihr Marketing nutzen

Viele Handwerksbetriebe nutzen erneuerbare Energien, ressourcenschonende Materialien oder recyceln ihre Abfälle. Doch wie stellen sie ihr Engangement auf der Website rechtskonform dar? Welches Nachhaltigkeitszertifikat etwa dürfen sie verwenden und wann laufen sie Gefahr, eine Abmahnung zu kassieren? Und wenn sie eine erhalten haben, wie ist damit umzugehen? › mehr

Barrierefreies E-Mail-Marketing Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG): Wie Sie alle Kunden per Newsletter erreichen

Seit 28. Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Damit verpflichtet der Gesetzgeber viele Unternehmen in Deutschland, digitale Produkte und Dienstleistungen barrierefrei zugänglich zu machen. Auch Handwerksbetriebe sollten ihre digitale Kommunikation auf den Prüfstand stellen, können aber auch von höherer Reichweite profitieren. › mehr
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Vertragsrecht

Kolumne "Professioneller Bauablauf" von Andreas Scheibe, 49. Folge VOB: Warum Handwerker sich nicht mit unfairen Vertragsklauseln über den Tisch ziehen lassen sollten

Viele Auftraggeber versuchen, sich mit unwirksamen Vertragsklauseln einseitige Vorteile zu sichern. Doch nicht jede Vertragsbedingung hält einer rechtlichen Prüfung stand. Wer sich benachteiligt fühlt, hat oft gute Chancen, sich zu wehren – sogar noch Jahre nach einer Schlussrechnung. Andreas Scheibe, VOB-Trainer, erklärt in seiner aktuellen Ausgabe seiner Kolumne „Professioneller Bauablauf“ worauf Handwerker achten müssen und wie sie ihr Recht durchsetzen. › mehr
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Arbeitsrecht

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