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Seit dem Jahr 2000 ist der Anteil psychischer Erkrankungen im Handwerk kontinuierlich gewachsen, die daraus resultierenden Fehltage der Arbeitnehmer sind um 79 Prozent gestiegen. Wie Handwerksunternehmer mit der Situation umgehen sollten.

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Bitkom-Umfrage Erreichbarkeit im Urlaub: 70 Prozent können nicht abschalten

Ohne lästiges klingeln, brummen oder vibrieren einfach mal die Seele baumeln zu lassen bleibt für die Mehrheit der Mitarbeiter ein Urlaubstraum: Wie eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt, sind 71 Prozent der Berufstätigen beruflich per Mail, Telefon oder Kurznachricht erreichbar. Das sind nochmal vier Prozent mehr als 2016. › mehr

Studie bestätigt: Ständige Erreichbarkeit ist schädlich

Berufliche Mails nach Feierabend, ein Anruf oder die SMS vom Chef: Von rund einem Viertel der Berufstätigen wird erwartet, dass sie auch außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar sind. Laut Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) ist die Dauerbereitschaft schlecht für Leistung und Gesundheit. › mehr

Stress: Deutsche wollen von sich selbst zu viel

Druck, Geld und Arbeit sind in Deutschland die Hauptgründe für Stress. Wie eine Studie der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt, sind bei 23 Prozent der Deutschen vor allem die eigenen Ansprüche ein wesentlicher Stressauslöser. Bei Spaniern und Franzosen taucht dieser Stressgrund dagegen erst gar nicht auf. › mehr
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Zeitmanagement Mit System aus der Zeitfalle

Ihnen schwirrt schon morgens der Kopf, Sie haben keine Zeit mehr für Privates? Dann ist es höchste Zeit, sich wie Bäckermeister Jörn Beckmann, besser zu organisieren. handwerk magazin stellt die wichtigsten Planungshilfen für Unternehmer mit Beispielen aus der Praxis vor. › mehr

Notfallplan: Wie Handwerksunternehmer aktiv vorsorgen

Was können Handwerksunternehmer bei plötzlicher Erkrankung oder einem Unfall tun, damit ihr Betrieb nach ihren Vorstellungen weitergeführt wird? Unternehmer sollten einen Notfallplan für den Tag X vorbereiten. Welche Maßnahmen Sie hierfür ergreifen können, damit Ihr Unternehmen keine Schlagseite bekommt. › mehr

Burnout: Behandlungskosten sind nicht absetzbar

Handwerksunternehmer und Handwerker, die an einem Burnout-Syndrom erkranken, können die entstandenen Krankheitskosten nicht als Betriebsausgabe oder Werbungskosten steuerlich geltend machen. Burnout wird nicht als typische Berufskrankheit angesehen – Betroffene können durch eine Ausnahmeregelung trotzdem Steuern sparen. › mehr